Die Indexmietsteigerungen fällt niedriger aus, als die üblichen
Mietsteigerungen.
Mieterhöhungen auf die galoppierende Vergleichsmiete und Modernisierungen sind ausgeschlossen. Der Index ist an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten (Inflationsrate) gekoppelt. So gesehen ist die Indexmiete immer eine faire Sache für beide Seiten. Nach ihrer Meinung kann es keine Mieterhöhung im allgemeinen geben. Ohne die Mietangleichung ist das Vermieten dann ein Verlustgeschäft.
Wenn die Mieterhöhung konkrete Kosten kompensiert, wie z.B. die von mir genannten Handwerkerkosten, dann halte ich moderate Mietsteigerungen für angemessen.
Wenn es nur darum geht, dass ein Vermieter (auch Konzerne wie Vonovia) die Miete erhöht, um sein eigenes Vermögen zu vergrößern, dann lehne ich das in der Tat ab, ja.
Schnorpfeil
Die Indexmietsteigerungen fällt niedriger aus, als die üblichen
Mietsteigerungen.
Mieterhöhungen auf die galoppierende Vergleichsmiete und Modernisierungen sind ausgeschlossen. Der Index ist an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten (Inflationsrate) gekoppelt. So gesehen ist die Indexmiete immer eine faire Sache für beide Seiten. Nach ihrer Meinung kann es keine Mieterhöhung im allgemeinen geben. Ohne die Mietangleichung ist das Vermieten dann ein Verlustgeschäft.
andiii_98
Nein, sehe ich nicht so.
Wenn die Mieterhöhung konkrete Kosten kompensiert, wie z.B. die von mir genannten Handwerkerkosten, dann halte ich moderate Mietsteigerungen für angemessen.
Wenn es nur darum geht, dass ein Vermieter (auch Konzerne wie Vonovia) die Miete erhöht, um sein eigenes Vermögen zu vergrößern, dann lehne ich das in der Tat ab, ja.