Beiträge von ETFJockey

    Hatte über Weltsparen 2020 beim Bankhaus Obotritia Festgeld (<100k) für 5 Jahre angelegt. Dieses Jahr sollte es zur Auszahlung kommen aber das Bankhaus wurde von der Bafin dicht gemacht da scheinbar zahlungsunfähig.

    - Entschädigungsfall wurde am 10.3 von der Bafin festgestellt.

    - Am 11.3 bat mich Weltsparen meine Adressdaten zu bestätigen.

    - Am 13.3 hatte ich einen Brief von der EDB (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken) im Briefkasten. Musste nur in einem Webformular eintragen auf welches Konto sie mir die Entschädigung zahlen sollen.

    - Geld sollte in 1-3 Arbeitstagen kommen. (Incl. der bis 10.3 angelaufenen Zinsen.)

    Einfacher geht es wirklich nicht. Bin positiv überrascht.

    TL;DR

    Meine Mutter hat vor 2005 eine Rentenversicherung für mich abgeschlossen: 25 EUR/Monat, Laufzeit bis 2053, 14.700 EUR Einzahlungen insgesamt. Optionen: 101,81 EUR/Monat Rente oder 23.467 EUR einmalig.

    Laut ChatGPT:

    • Kündigung 2024 bringt 2.573,80 EUR Rückkaufswert, 3.426,20 EUR Verlust zu Einzahlungen.
    • Rentiert sich bei Lebenserwartung (78,7 Jahre) mit 2.064,07 EUR Gewinn.
    • ETF (5% Rendite) über 49 Jahre ergibt 48.477,07 EUR Gewinn.
    • Kündigung und ETF-Investition sofort bringt 17.230,28 EUR Gewinn.
    • Finanzielle Entscheidung abhängig von Risikobereitschaft und Sicherheit.

    Was denkt ihr? Kündigen? Ankäufer suchen? Versicherung als Notfallschirm behalten?

    Lange Version:

    Meine Mutter hat für mich früher eine Rentenversicherung (vor 2005) abgeschlossen.

    Konditionen:

    • Monatlicher Beitrag: 25 EUR
    • Laufzeit: 49 Jahre (vom 2004 bis 2053)
    • Gesamte eingezahlte Beiträge am Ende: 14.700 EUR
    • Kapitalabfindung wenn gewünscht am Ende: 23.467 EUR / einmalig
    • Rente wenn gewünscht ab Ende: 101,81 EUR / mon.

    Ich habe Chat GPT mal mit dem Vertrag gefüttert und dazu einige Fragen gestellt. Das sind die Ergebnisse. Was mich interessiert wäre eure Schwarmmeinung dazu. Sollte ich die Versicherung ASAP kündigen? Sollte ich nach einem Ankäufer für die Versicherung suchen? Gibts noch Firmen die sowas kaufen? Ansonsten habe ich aktuell schon 200k im MSCI World und bin erst Mitte 30 - da wird also noch einigen rein kommen. Sparrate 1500€/mon. Man könnte die Rentenversicherung also auch einfach als einen Notfallschirm mitschleifen, falls alles schief läuft? Zumindest hätte man wenn man sie bis zum Ende durchzieht ja auch keinen Verlust, vom opportunen Gewinn des ETF abgesehen.

    Hier die Antworten der KI, meine Fragen ergeben sich daraus.

    · Wenn Sie bis zum Alter von 100 Jahren leben und sich für die monatliche Rente entscheiden, beträgt die jährliche Rendite der Rentenversicherung etwa 2,50%.

    · Die jährliche Rendite der Kapitalabfindung beträgt etwa 1,79%. Das bedeutet, dass die Rentenversicherung mit der Kapitalabfindung eine jährliche Rendite von 1,79% bietet, basierend auf den monatlichen Beiträgen von 25 EUR über 49 Jahre und einer Einmalzahlung von 23.467 EUR am Ende der Laufzeit.

    · Wenn Sie die Rentenversicherung zum 01.12.2024 kündigen, würden Sie einen Rückkaufswert von 2.573,80 EUR erhalten. Bitte beachten Sie, dass dies unter der Annahme gilt, dass alle Beiträge bis zu diesem Zeitpunkt regelmäßig und vollständig bezahlt wurden. Wenn Sie die Rentenversicherung zum 01.12.2024 kündigen, würden Sie einen Verlust von 3.426,20 EUR im Vergleich zu den bisher geleisteten Einzahlungen erleiden.

    · Wenn Sie bis zur durchschnittlichen Lebenserwartung von 78,7 Jahren leben würden sie insgesamt etwa 2.064,07 EUR mehr an Rentenzahlungen erhalten als Sie eingezahlt haben.

    · Die alternative Investition in einen weltweit gestreuten ETF mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 5% führt zu einem wesentlich höheren Endwert und Gewinn im Vergleich zur Rentenversicherung. Während die Rentenversicherung einen Gewinn von 2.064,07 EUR bietet, würde die ETF-Investition einen Gewinn von 48.477,07 EUR (Bei alternativer ETF Nutzung über 49 Jahre STATT Versicherung) erzielen.

    · Die ETF-Investition ist damit deutlich rentabler, allerdings auch mit höheren Risiken verbunden. Es ist wichtig, Ihre persönliche Risikobereitschaft und finanzielle Situation zu berücksichtigen, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

    · Rein wirtschaftlich betrachtet wäre es besser, den Versicherungsvertrag so schnell wie möglich zu kündigen und den Rückkaufswert sowie die künftigen monatlichen Einzahlungen in einen ETF mit ca. 5% jährlicher Rendite zu investieren. Im Vergleich zur Fortsetzung der Rentenversicherung erzielen Sie mit der ETF-Investition einen deutlich höheren Gewinn bis zum Eintritt der Rente:

    o Gewinn mit Rentenversicherung: 2.064,07 EUR (Bei Festhalten an Versicherung)

    o Gewinn mit ETF-Investition: 17.230,28 EUR (Bei Kündigung und Wechsel zum ETF)

    Es gibt genug Leute, ich kenne manche persönlich, die sich bei 4500€ Kreditrahmen erstmal schön gönnen würden im Sinne von: "Geil, 4500€ geschenkt bekommen, neues Handy, neuer Fernseher, Urlaub etc." um dann im Laufe der nächsten Jahrzehnte mit drölf Millionen % Zinsen die Taschen von Consors Finanz zu füllen.

    Das System klappt auf alle Fälle. Ich denke Leute wie wir, die sofort auf 100% Zahlung umstellen und die Karte quasi "kostenlos" betreiben sind eher die Minderheit, was für uns in unserer Bubble nur nicht so aussieht.

    Selbst bei Leuten wie uns sind ja ab und zu mal ein paar Kröten zu holen durch Ersatzkarten oder doch mal eine kostenpflichtige Bargeldabholung die sich nicht vermeiden lies.

    Habe die Karte vor zwei Wochen bestellt. Bestellprozess verlief Problemlos. Karte kam an mit der Bitte sie telefonisch zu aktivieren, was ich tat. Die Dame meinte sie müsste das Gespräch aufzeichnen, es stellt sich heraus, sie wollte dies tun da sie mir drei mal die Restschuldversicherung der Karte aufdrücken wollte. Ich müsste mehrfach deutlich sagen, dass ich diese Funktion nicht haben möchte und sie diese nicht aktivieren soll. Es kam mir wirklich lächerlich vor, dass ich dies wirklich drei mal verneinen musste.

    Soweit so gut, konnte ich die Karte trotz "Aktivierung" nicht zu meinem Apple Wallet hinzufügen, dachte mir zunächst, das liegt daran, dass ich auch den Pin für das Online Banking der Karte noch nicht hatte. Ein paar Tage später kam der Brief mit dem Pin. Ich richtete die App ein und bekam ständig Fehlermeldungen geworfen, dass technische Probleme aufgetreten sind und etwas nicht klappte. Nach mehreren Anläufen kam ich dann doch rein und konnte alles soweit aktivieren. Was allerdings überhaupt nicht funktionieren wollte war die Secure-3D Funktion von MasterCard, er ließ mich keine Sicherheitsfrage speichern, daher konnte ich die Karte auch weiterhin nicht in Apple Pay hinzufügen (vermute ich). Ich rief die Hotline an und die Dame am Telefon konnte mir überhaupt nicht helfen diesbezüglich, wollte mir aber wieder die Restschuldversicherung verkaufen, Nein Danke!.

    Gut eine Woche später konnte ich die Karte nun bei Apple Pay hinzufügen da die MasterCard 3D-Secure Funktion nun klappte und wollte damit eine Zahlung leisten wofür ich mir die MasterCard geholt hatte, eine Japanische SUICA (Nahverkehr) in Appel Pay. Klappt nicht. Ich habe bei der Bank angerufen und man sagte mir, dass die Zahlung abgelehnt wurde, weil MasterCard die japanische Bahn nicht als seriösen Partner ansehe, alles klar. Karte wurde darauf hin widerrufen - per Online Formular als auch Fax. Ich erhielt allerdings keine Reaktion darauf. Tage später folgte dann ein Brief mit der Bestätigung, dass ich die Werbeeinwilligung widerrufen hätte?!

    Darauf hin Anruf bei der Bank, der Herr entschuldigte sich, da hätte wohl ein Kollege meinen deutlichen Widerruf nicht richtig gelesen, er schieb den Widerruf nochmal an. Im System konnte er nur mein Fax sehen, aber nicht die Nachricht die ich über das Online-Widerrufs-Formular abgesendet habe (fyi).

    Generell kann ich also von der Karte eher abraten aufgrund der Probleme die es hier gab und dem Nachdruck beim Verkauf der Restschuldversicherung.

    Einzig positiv war, dass sie mir ein recht üppiges Limit von 4500€ gegeben hatten. Aber je höher das ist, je höher sind auch die Zinsen die sie kassieren könnten.

    Bin hier über den Thread gestolpert und wollte mal Mitteilen was mit die Dame der Hanseatic Bank heute am Telefon sagte:

    1. Das Konto der Kreditkarte kann jederzeit per Überweisung ausgeglichen werden und das monatliche Limit wird damit resettet. Beispielsweise bei einem längere Urlaub wo das Limit nicht ausreichen würde.

    2. In Ausnahmefällen, nach vorheriger Absprache, darf man das Konto per Überweisung "aufladen". Für Zahlungen gilt dann zunächst das vorhandene Guthaben, bevor das Limit genutzt wird. Habe ich also ein 4000€ Limit und überweise 2000€ auf die Karte habe ich diesen Monat insgesamt 6000€ mit der Karte zur Verfügung.

    Ob man hier dann auch eine Zahlung über 6000€ in einem Mal leisten könnte habe ich allerdings nicht gefragt, da es bei mir nur um den längeren Urlaub geht.

    Hab mir mal das hier gebastelt, dann trage ich einfach den aktuellen Wert ein und sehen wie viele der ältesten Anteile ich verkaufen kann um jeweils die 801€ voll zu bekommen.

    Muss auch nicht auf den Cent genau sein, nur würde wenn möglich halt gerne vermeiden hunderte Euro zu verschwenden die sonst auch noch Zinsen erbringen können.

    Depot bei Trade Republic. Aber habe erst Einzahlung + 10 Sparpläne durchgeführt. Sollte also kein Problem sein das genau nachzuhalten wenn das nötig ist.

    Meine Erste Einzahlung war 14737,05€ zu 24,85€ (593 Anteile)

    Heißt beim heutigen Kurs von 31,69€ pro Anteil könnte ich ca. 117 Anteile raus holen für 3707€ und würde darauf dann keine Steuern zahlen.

    31,69 - 24,85 = 6,84 (Gewinn pro Anteil)

    801 / 6,84 = 117,11 (Anteile um auf 801€ Gewinn zu kommen)

    Hallo zusammen, ich möchte in den nächsten Jahren aus dem MSCI EM aussteigen.

    Ich habe aktuell knapp 25k € drin incl. 22,88% Gewinn.

    Ich würde für die Umschichtung auf den MSCI World nun gerne jährlich meinen Freibetrag nutzen. Sprich jährlich 801€.

    Nun bin ich mir nicht mehr sicher wie die Steuer beim Verkauf gehandhabt wird. Ich habe mal gelesen, dass immer die ältesten Aktien zuerst verkauft werden, also müsste ich nachsehen zu welchem Preis ich die ersten gekauft habe und wie viel Gewinn die inzwischen gemacht haben um ausrechnen zu können wie viel Gewinn ich mit deren verkauf machen würde?!

    Ein Bekannter sagte mir: "Nein, das wird durchschnittlich über alle Aktien berechnet, also wenn du verkaufst, kannst du mit dem Prozentsatz deines Gewinns rechnen." Würde für mich heißen, ich könnte bei 22,88% Gewinn einfach Aktien für 3500€ verkaufen und würde (bei angenommenen 22,88% Gewinn) dann ca. 800€ Steuern haben die ja mit dem Freibetrag abgedeckt sind.

    Aber was stimmt nun?

    Hatte einmal bei der ING das Problem, dass eine Gutschrift auf meine Visakarte nicht angezeigt wurden. Nach einem Anruf beim Kundenservice war es nach wenigen Minuten drauf.

    Bei Trade Republic wurden Sparpläne doppelt ausgeführt. Hier kam es erst keine Kommunikation, dann auf Nachfrage ein nicht sagendes Standardschreiben und auf erneute Nachfrage mit der bitte kein Standardschreiben zu senden kam eine recht frecher Zweizeiler. Das Problem wurde dann nach 3 Wochen behoben. Betraf aber viele Kunden.

    Bei Amazon ist alles gekauft, selbst die großen und bekannten Marken kaufen sich da die Bewertungen. Zwar nicht so aggressiv die die China Händler aber dennoch.

    China Händler: Gibt dir 100% des Kaufpreises über Paypal zurück nachdem du eine 5 Sterne Bewertung abgeben hast. Gibt auch oft sogenannte "No-Review" Angebote wo man nicht bewerten muss, sondern nur kaufen und bekommt sein Geld zurück. Das Produkt der Händler steigt meist so schnell in der Liste nach oben, meist aber nur 1-20€ Artikel. Beliebtes Medium über das es abläuft ist WeChat oder Facebook. (Wert meist 1-200€)

    Bekannte Marke: Gibt dir das Produkt kostenlos mit klarer Aussicht auf weitere Produkte wenn du entsprechende Bewertungen abgibst. Sagt keiner offen, aber ist klar. Arbeiten meist mit seriösen Agenturen zusammen wie reviewjoy.com etc. (Wert meist 50-500€)

    Amazon selbst hat auch so ein Programm welches Amazon Vine Club heißt. Dort bekommt man ebenfalls Waren unter der Prämisse dass man ausführliche Reviews dazu schreibt. Wir sind uns aber natürlich alle im Klaren darüber, dass jemand der immer nur schlechte Bewertungen abgibt schnell wieder raus ist.

    Ich selbst war mal lange Zeit unter den Top 1000 Tech-Reviewern in Deutschland, habe es aber nie in den Vine Club geschafft und dann irgendwann die Lust verloren.


    Also ich lese auf Amazon ausschließlich die schlechte Bewertungen und prüfe bei denen wie glaubwürdig die sind. Die guten sind gar nichts wert.

    https://www.ageras.de/blog/was-koste…m-steuerberater

    Wenn du mehr als 20.000€ verdient hast kann das schon hinkommen mit den 400€. Muss man selbst wissen ob man das gerne erledigen lässt oder sich das Geld spart und es selbst macht. Die Software heutzutage macht das ja quasi von alleine und weist dich auf sämtliche Pauschbeträge etc hin. Wenn du jetzt Vermieter bist und viel abzusetzen hast etc dann kann sich ein "fähiger" Berater aber durchaus lohnen.

    Die Seite ist wohl seriös im Sinne von, dass es die Firma und die Produkte gibt. Allerdings muss man dort wohl "Biet-Marken" kaufen mit denen man dann an diesen Auktionen mitbieten kann und wer die meisten Marken bietet gewinnt (oder ein los entscheidet), allerdings bekommt man auch wenn man nicht gewinnt gebotene Marken nicht zurück. Sollte man also generell die Finger von lassen.

    Hallo monstermania,

    vielen Dank für deinen Hinweis auf den Artikel!

    Zwei Sachen dazu:

    1. Fühlt, ich schreibe ganz bewusst von fühlen (!), es sich irgendwie unsicherer an, wenn ich alles auf ein Pferd setze (auch wenn es ein weltweit streuender ETF ist, den ich neben der bAV auf jeden Fall besparen würde), auch wenn die Rechnung wie in dem Artikel ausfällt. Aber das mag tatsächlich irrational sein, weshalb ich ja auch bloß vom Anfühlen spreche.

    2. Herr Walz schreibt ganz am Ende, dass es Konstellationen geben könnte, in denen die bAV überlegen sein kann und zählt dabei u.a. "Minirenten" auf. Da frage ich mich natürlich, ob das auf meine Situation zutreffen könnte.

    Aus meiner Sicht:

    Wenn du vor Altersarmut Angst hast und im Alter nicht Flaschen sammeln gehen musst kann eine bAV das Zünglein an der Waage sein, dass dich davor rettet. Du hast eine sichere und relativ gut abzusehende Einkommensquelle, auch wenn diese recht gering ist. Der ETF Sparplan ist von höherem Risiko geprägt, bietet dir aber über eine lange Laufzeit meist eine bessere Rendite als eine bAV mit schlechten Konditionen.

    An deiner Stelle würde ich die harten Zahlen sprechen lassen. Berechne dir deine Rentenlücke und was du im Alter brauchst/willst sowie was im Gegenzug davon die beiden Anlagemöglichkeiten in guten und schlechten Szenarien abwerfen.

    Dann hast du eine Grundlage auf der du dich frei nach deiner persönlichen Risikopräferenz entscheiden kannst.

    Ich persönlich habe meine 15% bezuschusste bAV nach einem Jahr gekündigt und investiere stattdessen in ETFs als Altersvorsorge.

    Dass die Rente später versteuert und krankenversichert werden muss, ist Dir garantiert beim Vertragsabschluss klar gemacht worden.

    Leider nicht. Das war ein Massentermin mit 10 Leuten und am Ende konnte man sich in eine Liste eintragen wenn man das machen will, was natürlich selbstverständlich ist, sonst ist man ja dumm. (Wurde so suggeriert.) Einzeltermine oder gar weitere Erklärungen gab es nie. Es gab so ein Blatt wo ich bestätigen musste, dass ich genaustens aufgeklärt wurde. Das habe ich extra nie unterschrieben und abgeben. Habe das auch bezüglich eines Widerrufs erwähnt, interessierte aber weder meine Firma noch die Versicherung.

    Ich war dumm dem Verkäufer vertrau zu haben und den Vertrag abgeschlossen. Ich dachte dass durch die Firma dahinter das ganze wohl gut sein muss.