Hallo,
nächstes Jahr werde ich in die Slebstständigkeit gehen und bin auf die Möglichkeit zur Vorauszahlung der Krankenkassenbeiträge als Steuerspartrick gestoßen.
Ich werde freiwillig bei der GKV versichert sein müssen. Mein Partner ist im nächsten Jahr weiterhin gesetzlich pflichtversichert.
Dieses Jahr ist mein Einkommen als Angestellte deutlich höher (um die 40 000 Euro) als das was ich nächstes Jahr als Selbstständige verdienen werde. Somit könnte ich die Kosten als Sonderausgaben geltend machen und ggf. was an Steuern sparen.
Ich habe allerdings schon mehrere Beiträge gelesen wo dieser Trick für die Kombination mit einem pflichversicherten Ehegatte als sich nicht lohnend eingeschätzt wird.
Ich finde dazu wenig Informationen und kann es ehrlich zu sein nicht ganz verstehen. Kann mir es jemand als ob ich 5 Jahre alt bin einfach erklären?
Tl,dr: ein Partner freiwillig bei der GKV, der andere pflichtversichert. Warum lohnt sich die Vorauszahlung der KK-Beiträge für den freiwilligversicherte in dieser Konstelation nicht?
Danke!!!