Hallo zusammen, mein 25 T€ WohnRiester-Bausparvertrag (Sparzins 2,5%) kommt dies Jahr durch die Zinszahlung auf 25 T€ Bausparguthaben. Deshalb wollte ich ihn zum Festzinsauslauf meiner EFH-Finanzierung im Dez 2021 zur teilweisen Kredittilgung verwenden. Mich stört die 2%ige Verzinsung auf dem Wohnförderkonto. Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es? Ist das 2%ige Wachstum der steuerlichen Bemessungsgrundlage denn überhaupt noch aktzeptabel in Zeiten von Negativzinsen und Null-Inflation?
Riester-Wohnförderkonto
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Pressegger -
20. Dezember 2020 um 21:34 -
Erledigt
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sorry, gerade die Forumbeiträge zum Thema gesehen....