Beiträge von Senior

    Sorry. Verstehe ich weiterhin nicht.

    Das Haus ist abbezahlt. Wie errechnet man hier eine Abschreibung?

    Beispiel: Das Haus hatte einen Kaufpreis von 200.000,- Euro.

    Das Arbeitszimmer misst 10% der gesamten Nutzfläche.

    Abbezahlt war das Haus 2020. Abschreibung 2021?

    So wie ich das verstanden habe, müssen Mini-Jobber mindestens 1 Stunde in 2022 gearbeitet haben um die Energiepauschale 2023 zu erhalten.

    Sie wird doch von Januar bis August 2022 gearbeitet haben, oder?

    Mein Haus wurde zu 25% gewerblich genutzt. Somit habe ich 25% der Hypothekenzinsen als Betriebsausgabe erfasst. Nun ist das Haus aber abbezahlt.

    Wenn ich meine Firmenwagen nach 5-6 Jahren abgeschrieben habe, dann war's das.

    Deshalb verstehe ich Beitrag 2 hinsichtlich der anteiligen Abschreibung nicht.

    Wie viel Euro wolltest du denn ansetzen?

    Ich denke, dass dies aussichtslos ist.

    Wo ist dein privater PC, wo dein privater Drucker, usw.

    Mein Arbeitszimmer ist 17m² groß. Ich nutze diesen zu mehr als 90% privat.

    Die beiden PC's, die beiden Monitore, den Router, Tastatur und Maus habe ich zu 50% steuerlich abgesetzt. Schränke, Ordner usw. zu 100%. Das Zimmer selber nicht.

    Von welcher Ecke der Wohnung hast du denn deinen Beitrag geschrieben?

    Welchen Beruf übst du aus, um ein Arbeitszimmer geltend zu machen?

    Ich (63, verheiratet, kinderlos) habe mich für folgendes System entschieden: 51% Angestellt, 49% Selbständig. Die Selbständigkeit ist daher sozialversicherungsfrei. Sicherlich habe ich dadurch im nächsten Jahr eine kleinere Rente, diese ist dafür aber dauerhaft steuerfrei. Aufgrund der Ersparnis von Sozialversicherungsbeiträgen konnte ich meine Tilgung erhöhen und habe ein abbezahltes Haus. Ich habe somit für 100,- Euro monatlich den üblichen Versicherungsschutz der GKV.

    Gute Frage.

    Das mit der KV- Renten- und Familienversicherung nicht weiterverfolgen.

    Dies hat hier keinerlei Auswirkungen.

    Meine Photovoltaikanlage ist nun fast 10 Jahre alt und misst 6.6 Kilowatt-Peak. Am 31.12.2022 ist die Anlage abbezahlt. Die Einspeisevergütung liegt bei 18,6 Eurocent. Die Anlage war von Anfang an ein Nullsummenspiel. Die Kreditrate wird quasi mit der Einspeisevergütung und dem Eigenverbrauch ausgeglichen. Ab 2023 beträgt der monatliche Gewinn mehr als 100,- Euro. Wartung und Reparatur bisher 0,- Euro. Zusatzbeitrag zur Gebäudeversicherung 60,- Euro jährlich. Wer 20.000,- Euro auf dem Konto hat, sollte doch mit Zahlen umgehen können. Daher erstaunt mich doch die Unterstützung durch die Lohnsteuerhilfe. Bin mir nicht sicher: Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Lohnsteuerhilfe einem Arbeitnehmer nur wegen einer Photovoltaikanlage ihre Hilfe versagt. Da meine Anlage unter "Liebhaberei" geführt wird, zahle ich auch keine Einkommensteuer auf den Gewinn. Es ist nur monatlich oder quartalsweise eine Umsatzsteuervoranmeldung abzugeben. Allerdings ist das Formular unnötigerweise völlig überdimensioniert. Man kann das ausgefüllte Formular bei Elster speichern und beim nächsten Mal erneut so verwenden, oder den Betrag ändern.

    Bei der heutigen Einspeisevergütung macht eine Photovoltaikanlage eher Sinn, wenn man einen hohen Stromverbrauch hat. In 10 Tagen wird an meinem Haus eine Wallbox installiert (kostenlos über KfW). Mal schaun' was für einen E-Wagen ich mir zulegen werde.

    Auch heute noch würde ich eine Photovoltaikanlage kaufen. Nicht nur wegen des Geldes.

    Größtes Problem heute: Einen Termin bei einem Dachdecker zu bekommen.

    Ein Dachdecker macht fast den gesamten Papierkram mit dem Netzbetreiber und den Behörden. Zudem kann er die Produktivität der geplanten Anlage errechnen.

    1.) Ich gehe mal davon aus, das der PKW privat zugelassen ist.

    2.) Die Entfernung zum Kunden interessiert nicht. Es werden die tatsächlich angefallenen km angesetzt. Somit auch mögliche Umwege.

    Solange sich die Betriebsausgaben in einem gesunden Verhältnis zum Umsatz bewegen, werden diese üblicherweise seitens des FA kaum geprüft.

    3.) Ab 8 Stunden Abwesenheit kann die Verpflegungspauschale angesetzt werden.

    Ich habe mein Konto bei der Commerzbank. Keine Kontogebühren, da entsprechender monatlicher Mindesteingang. Zusätzlich noch ein Tagesgeldkonto.

    Alle Überweisungen tätige ich am Automaten in einer Filiale.

    Die monatlichen Kontoauszüge drucke ich am PC/Drucker zu Hause.