Beiträge von bidref
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Ja, er erhöht sein Einkommen natürlich mit der von den privaten Versicherungen jahrzehntelang geduldet Methode.
Das hat sich so eingeschlichen und gehört dazu….
Natürlich ist es im höheren Sinne nichts anderes als Betrug… nein ja eigentlich nur Auslegung…
Aber wie gesagt, es ist inzwischen so ein Usus.
Da stimme ich zu.
Heutige Chefarztverträge haben allerdings häufig Abführungsverpflichtungen, so dass sich das Krankenhaus ebenfalls über eine kleine Nebeneinnahme freut.
Das macht es zwar nicht besser, relativiert die Dinge vielleicht ein wenig.
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Zu Finanzen-Zero hat es ca. 2 Wochen gedauert, nachdem ich den Übertrag ING-seitig angestoßen hatte.
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Woraus entnimmst Du, daß Finanztip danebenliegt, Focus aber richtig? Könnte es nicht genau andersherum sein?
Beiden geht es um die Reichweite. Focus will Zeitschriften verkaufen, Finanztip will Klicks, also müssen sie was schreiben, egal ob das sinnvoll ist oder nicht.
Die Leistungen von gesetzlichen Krankenkassen sind weitgehend identisch, die Unterschiede, die hier zu Entscheidungskriterien hochgejazzt werden, sind minimal. Meines Erachtens braucht es keine 100 oder so verschiedene gesetzliche Krankenkassen mit 100 Vorstandsetagen. Das merken die Kassen übrigens selber, unter Kostendruck fusionieren ständig Krankenversicherungen.
Es wird hier eine Konkurrenzsituation herbeigeredet, die in Wirklichkeit kaum besteht.
Das Entscheidende für die meisten Versicherten ist der Beitrag (der neuerdings "Zusatzbeitrag" genannt wird). Wenn der bei entsprechendem Gehalt des Versicherten entsprechend hoch ist, wechseln manche Leute, auch wenn die eine Kasse eine Zahnreinigung zahlt und die andere nicht.
Woraus entnimmst Du, daß Finanztip danebenliegt, Focus aber richtig? Könnte es nicht genau andersherum sein?
Beiden geht es um die Reichweite. Focus will Zeitschriften verkaufen, Finanztip will Klicks, also müssen sie was schreiben, egal ob das sinnvoll ist oder nicht.
Die Leistungen von gesetzlichen Krankenkassen sind weitgehend identisch, die Unterschiede, die hier zu Entscheidungskriterien hochgejazzt werden, sind minimal. Meines Erachtens braucht es keine 100 oder so verschiedene gesetzliche Krankenkassen mit 100 Vorstandsetagen. Das merken die Kassen übrigens selber, unter Kostendruck fusionieren ständig Krankenversicherungen.
Es wird hier eine Konkurrenzsituation herbeigeredet, die in Wirklichkeit kaum besteht.
Das Entscheidende für die meisten Versicherten ist der Beitrag (der neuerdings "Zusatzbeitrag" genannt wird). Wenn der bei entsprechendem Gehalt des Versicherten entsprechend hoch ist, wechseln manche Leute, auch wenn die eine Kasse eine Zahnreinigung zahlt und die andere nicht.
Ich danke für die angeregte Diskussion, bin allerdings irritiert, dass ich bei manchen Antworten in die verbale Schusslinie gerate

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Liebe Leute,
dieser Teil des Forum heißt "Steuern sparen". Die Diskussion scheint mir irgendwie mehr und mehr am Thema vorbei zu laufen und ich möchte sie hiermit abschließen.
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Habe mal im FNP nachgeschaut. Die Fläche ist als Mischgebiet ausgewiesen.
Nichtsdestotrotz wurden die Wohnungen von 2020-2022 vermarket. Das müsste doch beim Gutachterausschuss angekommen sein und zu einer anderen Bewertung geführt haben.
So ist halt Köln!
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Hallo Pumphut,
es handelt sich um eine Eigentumswohnung in einer fertiggestellten Neubau-Anlage, ungefähr auf einem Drittel der umschriebenen Fläche.
Dieses Drittel des Geländes wird sicher umgewidmet werden, aber bisher gilt es im offiziellen Bericht des Gutachterausschusses als Gewerbegrundstück.
Wäre es rechtlich haltbar, wenn sich das Finanzamt auf den Richtwert der Umgebung beruft?
Gruß bidref
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Liebe Forenmitglieder,
die Ermittlung des Bodenwertanteils bei der steuerlichen Ansetzung der Anschaffungskosten meine ich zwar einigermaßen durchdrungen zu haben (Arbeitshilfe BMF ).
Beim Bodenrichtwert bin ich skeptisch. Bis heute ist die Fläche als "Gewerbe/Industrie/Sondergebiete" ausgewiesen.
Wenn ich diesen Wert ansetze (320,- ; umliegendes Wohngebiet 1000,-) komme ich auf sagenhafte ca.10% Grund und Boden.
Bekomme ich damit Ärger beim Finanzamt?
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Bisher keine Abrechnung für 2023. Dieser Thread beruhigt mich insofern, dass das Problem wohl bei Vattenfall liegt. Also ist Geduld angesagt

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Bin auch betroffen und frage mich, ob man der Vanguard-Fondgesellschaft nach diesem Vorfall überhaupt Vertrauen schenken darf?

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Unsere Tochter ist KH-zusatzversichert. Unter 20 bezahlt sie bisher ein einstelliges Taschengeld. Im nächsten Jahr soll der Beitrag auf über 25,-/Monat steigen.
Wie sieht es bei diesem Beitragswechsel mit einer kurzfristigen Kündigung des Vertrages aus?
Ist das mit Kündigung wegen Beitragserhöhung vergleichbar?
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Dann möchte ich mal ein paar Fakten outen.
Leider ging meine Anlage (18kWp) zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt im Mai 2022 in Betrieb (6,43/6,25ct/kWh).
Aufgrund der Anschaffung/Einspeisung schuldet mir das FA gerundet 4000,- Umsatzsteuer in 2022.
Im laufenden Betrieb ab 2023 bekomme ich 12x126,- Einspeisevergütung. Das sind "287,28 EUR - Eigenverbrauchssteuer" - U-Steuerschuld im Jahr.
Das eigentliche Problem bei der Sache liegt bei der möglichen? Abschreibung der Anlage. Ich hatte im Jahr vor der Anschaffung einen Investitionsabzugbetrag IAB erklärt. Es wäre äußerst ärgerlich, wenn das FA den Steuervorteil wieder einkassiert.
Zu diesem Thema ist übrigens er Steuerberater Herr Mücke 'https://youtube.com/@SteuerberaterMuecke' auf youtube sehr aktiv.
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Also alles bezgl. U-Steuer neu einreichen.
Im Nachhinein musste ich nach meinem Verständnis keine Umsatzsteuer für die Anschaffung zahlen. Dann bekomme ich also die Steuern zurück, kann sie aber nicht mehr mit der Einspeisevergütung verrechnen.
So verstehe würde ich es nach Logik verstehen. Entspricht das auch der Logik des Steuerwesens?
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Hallo Forumsmitstreiter,
nach Anschaffung einer PV-Anlage in 2022 und dem ganzen Kram mit Gewerbe und "Verzicht auf Kleinunternehmer" hänge ich noch vollkommen in der Schwebe was Steuern betrifft.
In 2022 hatte ich auf der Familiensteuernummer Umsatzsteuervoranmeldungen eingereicht und nie eine Reaktion, geschweige denn Zahlungen erhalten.
Nun habe ich eine neue Steuernummer für die Umsatzsteuer erhalten.
Muss ich jetzt alles komplett neu einreichen oder wie habe ich mich zu verhalten

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Danke! Sehr interessant, damit hätte ich nicht gerechnet.
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Liebe Community,
der Fonds hat mir einen Ertrag von 0,949 Eur pro Anteil gezahlt. Laut deren Stammdaten ist der Fonds thesaurierend.
Habe ich irgendwie etwas missverstanden?