Aber du musst doch nichts bezahlen, das wird doch alles direkt mit den Zinsen des Tagesgeldkontos verrechnet. Ich sehe das Problem nicht.
Beiträge von DirkHSK
-
-
Ich schrieb "in der Regel". Ist das in der Regel so?
IMHO gibt es alle möglichen Varianten: keine Dividenden, Dividende obwohl Verlust eingefahren wurde, nur ein gewisser Anteil des Gewinns wird als Dividende ausgeschüttet, der gesamte Gewinn wird als Dividende ausgeschüttet, mehr als der der Gewinn wird als Dividende ausgeschüttet.
Dividende ist glaube ich mehr ein Thema der vorhandenen Barmittel/des Cash als der Gewinn- und Verlustrechnung. -
Ich sehe es daher eher als Nischen-Feature, nicht als zwingendes Kriterium für die Wahl einer Bank.
Das ist gut zu wissen, dass das Feature für DICH kein zwingendes Kriterium ist. Für den Themenersteller scheint das anders zu sein.

-
Der zweite Teil ist die Ermittlung der absetzbaren Sonderausgaben. In 2024 hast du für Kirchensteuer bezahlt und du hast Beträge aus 2023 erstattet bekommen. Die Erstattung von 2023 wird von dem gezahlten Betrag in 2024 abgezogen und das sind die absetzbaren Sonderausgaben, die du hattest.
Im nächsten Jahr wird Dir die Erstattung die du in 2025 für die 2024 gezahlte Kirchensteuer bekommen hast wieder von den in 2025 gezahlten Kirchensteuerbeiträgen abgezogen und als Sonderausgabe berechnet.
Es geh dabei um nichts was Du zahlen musst, es geht um die absetzbare Kirchensteuer.
-
Die gesetzliche Krankenversicherung rechnet für freiwillig versicherte Selbstständige grundsätzlich nicht rückwirkend auf Basis des Einkommensteuerbescheids ab. Ausnahmen gibt es nur in Sonderfällen, etwa bei der Künstlersozialkasse. Stattdessen gilt das sogenannte Prognoseprinzip: Deine Beiträge werden auf Basis des geschätzten Einkommens im laufenden Jahr festgesetzt.
Wenn sich abzeichnet, dass dein Einkommen deutlich niedriger ausfallen wird, solltest du frühzeitig aktiv werden und bei deiner Krankenkasse eine Anpassung der Beiträge beantragen. Nur so kannst du verhindern, dass du dauerhaft zu hohe Beiträge zahlst, eine nachträgliche Rückerstattung ist in der Regel nicht vorgesehen.Siehe oben den Link, den ich gepostet habe. Es gibt sehr wohl eine Rückerstattung.
-
Hier liest die Redaktion selten mit, die erreichst du am besten unter redaktion[at]finanztip.de
-
Google ist manchmal wirklich hilfreich:
-
-
PS: nach recherche auf Trustpilot = negative Bewertungen 8% - lasse ich besser die Finger von WISE ... DANKE HAT SICH ERLEDIGT.
Hast Du schon mal deine Hausbank bei Trustpilot gecheckt?
-
Manchmal wollen Eigentümer auch einfach ihr Eigentum am Unternehmen in Cash umwandeln.
-
Der Gedanke ist, ob man nicht lieber einen Teil finanziert und diese Summe dann anlegt.
Dauer ist ein Teil der Frage. 5, oder 10 oder 15 Jahre, um z.b. mit ETFs die Finanzierungszinsen zu schlagen.
Danke
Eigentlich ist das ja eine Optimierungsfrage. Bei welchem Ansatz bekommst du die niedrigsten Zinsen angeboten bzw. sind die Gesamtkosten des Kredits am niedrigsten. Das wäre dann das zu wählende Szenario. Wenn Du diese Konditionen dann kennst kannst Du entscheiden ob du eine halbwegs verlässliche Perspektive hast diese Konditionen mit einem ETF zu schlagen (unter Berücksichtigung der Steuern die für die Realisierung des Gewinns der ETFs anfallen).
-
Kann doch nicht sein, dass ich dort auf deren hp mehr lerne als in einer persönlichen Beratung eines anderen Maklers.
Warum soll das nicht möglich sein? So eine Webseite wird über Monate oder Jahre erstellt und regelmäßig aktualisiert. Wenn das ein Berater im Gespräch alles referieren soll wird das kaum einer bezahlen können. Der richtige Vergleich wäre ein Beratungsgespräch mit der Finanzberatung Bierl

-
Legal ist es vielleicht nicht, aber ich denke nicht, dass Dir Dein Finanzamt daraus einen Strick dreht, solange bei der jährlichen Umsatzsteuererklärung alles passt. Und wenn Du das Geld dann irgendwann hast könntest du ja vielleicht sogar eine Korrektur der Umsatzsteuervoranmeldung für d
enasbetroffenenMonatQuartal machen. Dann bist du nur eine kurze Zeit illegal
-
Warum werden eigentlich bei solchen Meldungen immer Bilder von absurd falschen Goldbarren gezeigt? Wären die Barren im Bild tatsächlich aus Gold, würden sie ein Vielfaches der dort aufgeprägten 1000g wiegen.
Woher kennst Du die Abmessungen der Goldbarren?
-
Guten Morgen.
Seit wann besteht bei ING, DKB und Comdirect keine Möglichkeit mehr, ein Mietkautionskonto zu eröffnen?
Willst du die genauen Zeitpunkte wissen oder langen hier Angaben der Jahre?
Was eine Mietkaution angeht, soll eine Möglichkeit bestehen, diese auch Bar zu hinterlegen.
Man kann Sie dem Vermieter in bar geben, aber der Vermieter muss sie dann auf ein Konto einzahlen. Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__551.html
-
"...sodass die neuen Anteile aus Käufen des Zeitraums Oktober 2024 bis jetzt im März 2025 Buchverluste verzeichnen.
Im Sinne des Tax Loss Harvesting müsste ein Verkauf der frischen Anteile zu Negativerträgen führen, die mit der Vorabpauschale verrechnenbar sind."
Das Verkaufen der Anteile von Oktober 2024 bis März 2025 ginge aber nur wenn keine älteren Anteile vom gleichen Fonds gehalten werden, da ja FIFO gilt, First In - First Out. Die ältesten Anteile werden zuerst verkauft.
-
Das ist aber nicht der Grund. Sondern das bei der Debit Karte das Geld direkt weg ist und nicht mehr verzinst wird.
Wenn Du Cashback nutzt bekommst Du 1 % für jeden Umsatz. Die Verzinsung liegt bei 2,75%, das sind für den maximalen Aufschub der Belastung von 30 Tagen 0,23%. Da sieht Cashback besser aus, oder?
-
Ich hänge mich mal an diesen Thread an.
Hat sich Comdirect wieder " mit seinen Prozessen im Griff"?
Oder gibt es neue Meinungen zum comdirect Depot als Broker?
Ich bin aus diversen Gründen nicht mehr zufrieden mit trade republic, und überlege daher einen Umzug für vom Zweit- Depot zu comdirect oder der consorsbank.
Das mit den Steuerbescheinigungen scheint zwischenzeitlich wieder zu funktionieren. Eine gute Möglichkeit sich über die comdirect zu informieren ist evtl. auch das eigene Kundenforum https://community.comdirect.de/ .
-
Noch einmal ein Hinweis bzgl. der erwähnten Bewertungen für die Santander und die VW-Bank. Vorab, es soll keine Werbung für oder gegen eine der Banken sein!
Ich habe keine Idee wo der Ersteller des Beitrages das gefunden haben möchte, dass VW nur positiv bewertet wurde und Santander zum größten Teil negativ.
Das hat er bei Trustpilot gefunden. Das hat er ja auch geschrieben glaube ich.
Ach ne ich nehme alles zurück, bei Finanztip hat er das gefunden

-
Aber wenn es dann gleich 62 % sind...
Und beim Volkswagen nur 100 % positive und keinerlei negatives...??
Na wenn das nicht hellhörig macht.. was dann..??Grüßle Manfred
Volkswagen kümmert sich bei Trustpilot um die Kommentare, Santander nicht, daher der Unterschied.