Beiträge von justBfree

    Empfehle als Einstieg das Buch von finanzwesir.
    Damit wären die high Yield Bonds auch schnell weg.
    Den finanzwesir darfst du auch mal anschreiben.

    Meine ETF sind

    A1J783 und A1J781
    DBX0AM und LU0444605645

    Ausgewogen, 50-50
    Alles Sparpläne

    Was in dem Buch steht finden Sie völlig kostenlos auf den Finanztip-Seiten und in höchster Detailtiefe im https://www.wertpapier-forum.de/. Frage den Autoverkäufer nicht, ob Du ein Auto brauchst... (der Vergleich hinkt natürlich, der Finanzwesir verkauft keine ETFs, aber seine Linie ist ganz klar und das Antwortspektrum daher auch.)


    als Sparplan. Das hatte ich aber bereits gesagt. Darum auch ein Thesaurier. Vermutlich über comdirect, da ich dort schon mein Konto habe und das Depot kostenlos dabei ist. Kosten belaufen sich da auf 1,5% pro Order. Manche werden ohne Ordergebühr angeboten

    1,5% Kaufkosten sind eine Katastrophe, soviel sollte klar sein. Alles über 0,4% ist zu teuer, und auch das geht noch deutlich günstiger. Wenn man plant sich mit der Marktrendite zufrieden zu geben sollte man auf der anderen Seite nicht solche Kosten akzeptieren.

    ...Viele Indizes werden synthetisch nachgebildet. Das heißt nichts anderes
    als künstlich. Schon hier müssten die Anleger skeptisch sein....

    Für mich steht fest: synthetische ETF´s gehören sich verboten. Lässt sich ein Index
    nicht physisch nachbilden, dann gibt es halt keine ETF´s hierfür.

    Wie ist Eure Meinung ??

    Und wenn Sie keine (synthetische) Cola mögen dann wollen Sie die auch verbieten? Und weil Kuststoff synthetisch ist, ist der auch zu verteufeln? Aber (natürliche) Gammastrahlung finden Sie gut und hätten gerne mehr davon? Und weil das in irgendeiner Zeitschrift steht ist das natürlich auch alles zu glauben? Ihre Argumentation ist völlig faktenfrei. Meine überspitzten Beispiele zeigen wir absurd eine "Synthetisch"-"Natürlich"-Argumentation am völlig künstlich geschaffenen Finanzmarkt ist.

    Wenn wir heute anfangen alles das zu verbieten was einzelne Mitbürger nicht mögen, dann leben wir morgen in einem Land in dem die Freiheit und Eigenverantwortlichkeit abgeschafft wurden. Ist Ihnen klar welche Bevormundung anderer Anleger Sie hier auf Basis von Halbwissen fordern?!

    Wenn Sie keine synth. ETFs wollen, dann kaufen Sie eben keine. Aber kommen Sie doch nicht auf die Idee mir als mündigen Anleger durch Verbote vorschreiben zu wollen was ich zu kaufen habe. Diese ständigen regulatorischen staatlichen Eingriffe in marktwirtschaftliche Prozesse zeigen doch gerade am Beispiel der Eurokrise wohin es führt wenn Chancen und Risiken nicht durch den Markt geregelt werden, sondern durch die Politik. Deshalb bürgt Deutschland jetzt mit über 100 Milliarden für Griechenland, statt die Sache einfach durch den Markt regeln zu lassen. Und so ist das auch mit den Anlageprodukten. Der hoffentlich informierte Anleger wird abwägen und dann dieses oder jenes Produkt kaufen, und wenn tatsächlich die Mehrheit keine synth. ETFs mehr haben möchte, dann werden diese vom Markt verschwinden. Ganz ohne Nanny-Staat der wieder mal dem Bürger sagen möchte was er zu tun und zu lassen hat.

    Fakt ist, dass das Kontrahenten-Risiko laut UCITS-Richtlinien für synth. ETFs auf 10 Prozent des Netto-Inventarwertes beschränkt ist. Und dieses Risiko ist nicht nur abgesichert sondern in der Regel übersichert. Klar besteht ein Restrisiko, aber was sind die Alternativen...ein voll replizierender Fonds nutzt in der Regel die Wertpapierleihe um etwas mehr für den Anleger rauszuholen, auch das ist ein Risiko, vielleicht sogar das Größere. Dann müssten Sie schon einen Fonds suchen der weder synthetisch ist noch Wertpapierleihe durchführt. Gibt's auch, düften aber wenige sein, und dürften teuer sein.

    Dafür bieten synth. ETFs und voll rep. ETFs mit Wertpapierleihe Kostenvorteile. Es ist wie immer, Rendite kommt von Risiko. Wollen Sie mehr Rendite müssen Sie mehr Risiko eingehen. Oder Sie lassen es eben.

    Die Angabe von FT, dass 0.8% für Tagesgeld bei der Rabo direct nur für Neukunden gelten würden ist falsch. Auch Bestandskunden können für neu angelegte Gelder profitieren. Sehr löbliche, kundenfreundliche Strategie. Leider ist deren PIN-Verfahren zur Kontensicherung recht Nervtötend, ansonsten aber ist das Konto aktuell empfehlenswert.

    Wer den Beitrag im dortigen Forum sorgfältig list wird die formalen Fehler erkennen. Ich werde jetzt nicht anfangen zu erklären, dass die Farben im Diagramm vertauscht bzw. die Beschriftung falsch sind etc. etc. Formale Fehler eben. Ich bin nicht der Korrekturleser für den Schreiber. Wer schreibt sollte das eben sorgfältig tun, sonst darf man das auch schlicht kritisieren wenn es nicht der Fall ist. Und die Freiheit habe ich mir genommen und werde ich mir auch weiterhin nehmen.

    Nein, wenn du den Artikel sorgfältig gelesen hättest, steht da ganz eindeutig, dass die Grafik den "besten" und den "schlechtesten" Wert zeigt. Interessant wäre hier aber tatsächlich eine Häufigkeitsverteilung.

    Tja, das "herausgegriffen" war vielleicht missverständlich. Das war nicht als aktive Auswahlmethode gemeint. Gemeint war schlicht, dass -11% (und ähnliche Werte) vermutlich ein extem seltener Fall ist.

    Eine einfache Google-Bildersuche fördert denn auch schnell die gewünschte umfangreichere Betrachtung der rollierenden 20-Jahres-Renditen zutage, und bestätigt meine Vermutung: Einzelfall.
    Auch mit nur einem Jahr Wartezeit hätte sie Sache für den Anleger schon wieder anders ausgesehen. Der Beitrag vermittelt durch das Weglassen relevanter Informationen ein unvollständiges Bild des Risikos. Ohnehin hat der Artikel aufgrund der beiden herausgegriffenen Exremfälle praktisch keine Aussagekraft. Was sollte man mit dieser Information anfangen ohne die zugehörigen Wahrscheinlichkeiten zu kennen? Das kann man jetzt als Nörgeln auffassen, oder schlicht als Tatsache sehen und den Forumsbeitrag in die Rundablage befördern und sich nach vollständigeren Informationen umsehen.

    Was hat ein von dir unterstelltes Bashing mit dem hauseigenen Produkt (von wem?) zu tun? Das Bankhaus Rott ist ein Pseudonym. Und die Entscheidung ob Einmalanlage oder Sparplan ist unabhängig vom gewählten Produkt. Die kann dann jeder wie er will mit dem Produkt seiner Wahl umsetzen.

    Der kurze Blick auf den Beitrag machte auf mich fälschlicherweise den Eindruck, dass er unmittelbar auf der Hompage des Fondsanbieters veröffentlicht worden wäre. Er stammt aber nur aus dem dort angeschlossenem Forum. Das erklärt wohl auch die schlechte Qualität.

    Mein Gedanke war folgender...ein aktiver Fondsmanager könnten durchaus für sich in Anspruch nehmen den Aktienmarktzyklen nicht derart ausgeliefert zu sein wie der (passive) ETF-Anleger der mit -11% nach 20 Jahren darstehen könnte. Und nur für den passsiven ETF-Anleger - wenn überhaupt - hat das gezeigte Diagramm eine Aussagekraft. Aktive Fonds könnten sonstwas erwitschaftet haben in dieser Zeit, das ist völlig offen. Von daher macht es selbstredend eine großen Unterschied ob ich in einen aktiven Fonds investiere oder eben in ETFs anspare und schlicht halte (und schlicht die Indexfahrt mitmache). Das gezeigte Diagramm könnte man also auch so verstehen: "Sieh an wo du nach 20 Jahren passiver ETF-Anlage landen kannst, also spar doch lieber in aktiven Fonds!". Das wiederum wäre wohl durchaus als Werbung für aktive Fonds zu vestehen gewesen - wenn der Beitrag denn auf der Hompage gestanden hätte bzw. vom Fondsmanagement publiziert worden wäre. Von wem der Beitrag geschrieben wurde ist in diese Betrachtung irrelevant.


    Die Idee war und ist hier, verschiedene Meinungen kund zu tun.

    Zudem stellt der Beitrag auch gar keine Meinung zum weiteren Martverlauf dar. Passt also auch gar nicht zum Thema in diesem Faden. Vielmehr vermittelt er schlicht einen falschen Eindruck vom Martkrisiko. Und das ist Kern meiner wohlbegründeten Kritik die ich aufrecht halte.

    Es ist alles gut und in guten Händen. Etwas mehr Vertrauen wäre angebracht, anstatt Politik, Wirtschaft und Wissenschaft pauschal und unüberlegt "abzuwatschen". Die Bundesregierung handelt hier Verantwortungsvoll und mit Weitblick. Sie setzt lediglich das um, was eine Expertenkommission als Notwendigkeit und als Fahrplan der Energiewende erarbeitet hat.

    Aja. Das ist Ihre Meinung, mehr aber auch nicht. Expertenkommissionen...soso. Na dann wird ja sicher alles richtig sein, oder?

    Dem kann man praktisch unzählige Publikationen von anderen Experten entgegenhalten die ein ganz anderes Bild der Lage vermitteln. Ein paar allgemeinverständliche, krititsche Betrachtungen sind diese hier

    http://www.achgut.com/artikel/deutsc…aegt_der_glaube
    http://www.achgut.com/artikel/elektr…hhaltige_moehre
    http://www.achgut.com/artikel/deutsc…im_kerzenschein
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/energiebilanz-2016/
    https://www.welt.de/wirtschaft/art…-zu-werden.html

    Es braucht langfristig eine Veränderung der Energienutzung und -erzeugung, ja. Aber wie diese gestaltet wird ist ebenso wichtig. Und dafür gibt's von mir keine guten Noten. "Vertrauen" in die Bundesregierung...ich lach mich schlapp. Was die "Wissenschaft" empfiehlt wird in der Regel doch gar nicht umgesetzt, nicht im Energiebereich, nicht in der Wirtschaftspolitik (Euroeinführung), nicht im Gesundheitssektor. Es sind ganz andere, oftmals schlicht ideologische Interessen die den Gang der Dinge bestimmten. Ich plädiere für etwas weniger Naiviät und sehr wohl für eine kritische Betrachtung der Sachlage.

    Im Mittel geht’s uns mittelprächtig

    Interessant, auch wenn der Artikel vor formalen Fehlern nur so strotzt. Interessant wäre eine statistische Einordnung der Gewinne über die rollierenden 20-Jahre-Perioden. Also: wie oft war welche Gewinnspanne per buy-and-hold zu erreichen. So hat man evt. einen womöglich extrem seltenen Einzelfall mit -11% herausgegriffen. Ein Schelm wer dahinter ein Bashing der buy-and-hold Strategie und somit indirekte Werbung für das hauseigene (aktive) Produkt vermuten würde...

    noch was für die Skeptiker:

    Gold, Geld und Illusionen – Die Tragödie unseres Währungssystems

    http://www.mack-weise.de/pdf/Studien/Go…ems_04.2016.pdf

    Auch aufschlussreich sich die Verläufe der von den Herren geführten Fonds M&W Capital und M&W Privat anzuschauen und deren Aussagen vor dem Hintergrund des bisher Erreichten zu bewerten. Vielleicht tritt das skizzierte Szenario (irgendwann) ein und dann wendet sich das Blatt für die Fonds. Bisher hätte man allerdings eine äußerst schwache Performance gehabt...

    http://www.mack-weise.de/m-w-capital/
    http://www.mack-weise.de/m-w-privat/

    ...dass deswegen in den nächsten Jahre aber Europa besser läuft als die USA ist auch nicht gesagt...würde man jedenfalls nicht unbedingt vermuten wenn man den Ausführungen hier

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    Glauben schenkt. Aber vielleicht laufen ja die Emerg. Markets...schön, wenn man dann diversifiziert aufgestellt ist ;)

    Hier mal ein Blick auf das Shiller-KGV, USA und der Rest der Welt ohne USA. Die Regression zum Mittelwert wird kommen, es ist wie immer nur die eine Frage: Wann?

    Weder heiß das, dass die USA zusammenbrechen, noch dass sie die die industrielle Führerschaft langfristig verlieren. Es ist schlicht völlig normal, dass über ein paar Jahre mal der eine und dann mal wieder der andere Markt besser läuft. Zuletzt liefen halt die USA besser.

    Die Buy-and-Hold-ETF-Franktion wird antworten: Market-Timing funktioniert nicht, und der Verlust, oder der geringere Gewinn, ist schon längst da wenn der Privatanleger merkt, dass der eine oder andere Fonds nicht (mehr) gut läuft.

    Rechtzeitig umschichten, klingt immer so gut. Klappt leider nicht unbedingt, ich vermute in der Mehrzahl der Fälle gar nicht. Sonst bräuchten wir ja alle einfach nur am Hoch verkaufen und am Tief wieder einsteigen und dazwischen einfach einen super aggresiven Long-only Fonds halten.

    Das Konzept des Buy-and-Hold mit Rebalancing ist halt ein Anderes. Und für einen "Anfänger" der sich gerade erst in die ganze Sache einarbeitet wie den Fragesteller, vermutlich eher geeignet als Market-Timing-Konzepte mit ungewissem Ausgang. Deshalb würde ich im konkreten Fall schlicht Diversifizieren, ohne Klumpen, und eher ETFs wählen. Und dann ist doch interessant wie sich ETFs langfristig wohl geschlagen hätten wenn man davon ausgehen mag, dass man als Anfänger ohnehin nicht den richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt findet.

    So, was hilft das jetzt alles dem Fragesteller? Der ist inzwischen verschwunden ;-).

    Naja, meinetwegen, wenn es eine bewusste Entscheidung ist, dann ist das eben so.

    Allerdings könnte man auch erwarten, dass etwas, was schon so lange so gut lief wie die USA nicht ewig weiter so gut läuft. Das Shiller-KGV der USA beispielsweise ist bereits durch die Decke gegangen, sodass danach, im Vergleich zu Europa oder anderen Teilen der Welt, eher mit einer Underperformance der USA in den nächten Jahren zu rechnen wäre. Aber das ist letztlich genauso eine Spekulation wie die Übergewichtung der USA.

    Keinesfalls würde ich aber aus der Betrachtung einer 2-jährigen Historie heraus solche Entscheidungen treffen wenn es um ein Langfristdepot (>= 10 Jahre) geht.

    @taschenrechner, es gibt zahlreiche Fonds die den MSCI World langfristig geschlagen haben. Für die Zukunft heißt das nichts. Es bleibt zu überlegen warum es gerade ein Health Care Fonds sein soll. Warum kein Konsumgüter-Fonds?

    http://www.fondsweb.de/chartvergleich…20-BE0170242078

    Ich will sagen:
    Wenn einem selber nicht wirklich einfällt warum es ausgerechnet diese eine Branche und dieser eine Fonds sein soll, dann würde ich es sein lassen. Es braucht auf jeden Fall eine eigene, möglichst fundierte Meinung dazu. Ich würd's in jedem Fall auf eine kleine Beimischung (< 10%) in einem gut diversifizierten Gesamtdepot beschränken.

    Sofern es eine langfristige Anlage sein soll die wenig Arbeit macht, dann evt. auf einen entsprechenden ETF wechseln um das Manager-Risiko auszuschalten. Bei Wahl eines aktiven Fonds würde ich diesen regelmäßig mit einem Referenzindex und Konkurrenzprodukten benchmarken um die Quali des Fonds im Auge behalten zu könnnen.

    Außerdem würde ich die Entwicklung relativ zum MSCI-World im Auge behalten um ggf. umzuschichten wenn die Branche mal nicht mehr (deutlich) besser läuft.

    Fondskauf über die einen Bankmenschen der AA kassiert ist in jedem Fall zu vermeiden und i.d.R. sind die Fonds, wie oben schon geschrieben wurde, über entsprechende Quellen auch ohne AA zu bekommen. Je nach Vermittler auch noch mit Kickback-Erstattung. An dieser Schraube würde ich in jedem Fall drehen.

    Was ist denn der Sinn des "Daumen nach unten"? Aber prinzipiell stimmt es, es gibt auch bei Facebook einen Grund, warum man ihn nicht verfügbar macht...

    Aus meiner Sicht kann eine sinnvolle Verwendung nur darin bestehen Nutzer damit zu disziplinieren. Disziplin im Sinne von "sich an die üblichen Umgangsformen" zu halten. Wird der Daumen dazu "missbraucht" schlicht unliebsame Meinungen zu diskreditieren, dann läuft das doch dem Ziel des Forums insofern entgegen, als hier doch selbstverständlich auch gegensätzliche Meinungen im Austausch aufeinandertreffen (müssen). Das kann doch auch gar nicht anders gewollt sein. Dem muss man sich dann mit Argumenten entgegenstellen, aber nicht die Beiträge per Dislike als "schlecht" reklamieren. Insofern sehe ich durchaus einen Unterschied zur Verwendung des "Like", das ich durchaus auch als pure Meinungszustimmung Anwendung finden lassen würde.

    Das ist so ein bisschen wie in der derzeitigen politischen Diskussion. Angebliche Demokraten erschweren, wenn nicht gar verwehren, angeblichen Nichtdemokraten deren demokratisch legitimierten Rechte. Und pochen dabei aber darauf, dass sie selber ja Demokraten sind, die anderen seien das aber natürlich nicht und ein solches Verhalten damit legitimiert.

    Wo ist die Parallele: Die eingesetzten Mittel sind die falschen Mittel. Unliebsamen Meinungen kann man in argumentativer Weise entgegentreten. Unliebsame Meinungen mit anderen Werkzeugen zu bekämpfen diskreditiert letztlich nur diejenigen die solche einsetzen und entlarvt das eigene Fehlverhalten bei der Wahl der Mittel, wobei ein solches Fehlverhalten aber natürlich nur bei den Gegnern verortet wird.

    Im Forum findet das jetzt im Kleinen statt indem unliebsamen Meinungen nicht argumentativ sondern mit "Abwertung" entgegengetreten wird. Jeder Vergleich hinkt...ging mir aber gerade so durch den Kopf.