Hallo,
danke für die Antworten. Ja, wirklich komplexer.....werden versuchen am Wochenende alles zu lesen und versuchen zu verstehen :-))
Gruß Andrea
Hallo,
danke für die Antworten. Ja, wirklich komplexer.....werden versuchen am Wochenende alles zu lesen und versuchen zu verstehen :-))
Gruß Andrea
Hallo,
ich melde mich noch einmal wieder. Ich habe eine Frage zur Besteuerung, hoffe, dass mir jemand helfen kann.
Momentan steht doch die Überlegung im Raum den Riester meines Mannes zu kündigen.
Stand momentan: 24.300€
Zulagen: 840€
Steuervorteil: keine Ahnung, Anfrage an die Zulagenstelle wurde gestellt, dürfte aber nicht viel sein.
Momentaner Gewinn: ca.15.000€.
Bei Kündigung müssen Zulagen und Steuervorteil ja zurückgezahlt werden , das haben wir verstanden.
Unsere Frage wäre, wie es sich mit der Besteuerung des Gewinnes verhält?
Müssen dann auf einmal auf die ca. 15.000€ Gewinne Steuern (25%??) gezahlt werden?
Leider sind Steuern für mich echt schwierig zu verstehen, hoffe daher um Hilfe hier.
Vielen Dank
Andrea
Hallo,
wollte mal eine kleine Rückmeldung geben, vielleicht interessiert es ja noch jemanden, wie wir vorgegangen sind.
Wir haben Anfang des Jahres den Vertrag von meinem Mann beitragsfrei gestellt und bei meinem Vertrag die Einzahlung auf das Mindeste begrenzt. Das "freie" Geld fließt nun zusätzlich in den ETF-Sparplan.
Zu meiner Überraschung wurden nun meine EuroRenta Anteile Anfang März wieder automatisch rückgeschichtet in den UniGlobal Vorsorge, keine Ahnung warum, aber wir freuen uns.
LG Andrea
Danke für eure Antworten,
wir sind über jeden Gedankengang froh.
Idee momentan wäre auch noch, den Vertrag meines Mannes beitragsfrei stellen und solange noch liegen lassen wie er noch nicht in Rentenfonds umgeschichtet wurde. Dann einfach kündigen, wären Stand heute ca. 800€ an Förderungen, die zurückgezahlt werden müssen.
Auch eine gute Überlegung mit der freiwilligen Einzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung. Wollten uns ab 50 Jahre eh bei der Rentenversicherung mal beraten lassen
Wir sind über uns selber und über das starre Konzept dieser Riester Rente echt enttäuscht. Daher predige ich meinen beiden Kindern, der ältere fängt nun an mit dem finanziellen Aufbau, wirklich nur das abschließen, was man versteht. Der wichtigste Rat überhaupt.
Hartz4 Sicherheit ist uns momentan nicht so wichtig, aber richtig, man weiß nie was kommt....
Ansonsten steht für die Rente eine in 5 Jahre abbezahlte selbst genutzte Immobilie ( Ja, ich weiß eigentlich eher ein Life Style Entscheidung als eine "echte" Altersvororge) und die normale Rente zur Verfügung.
Und durch meinen Arbeitgeber habe ich bei der kirchlichen Zusatzversorgungskasse eine kleine Betriebsrente, in die nur mein Arbeitgeber einzahlt.
Hallo,
ich habe momentan aufgrund einer Krankschreibung viel Zeit und wühle mich durch unsere Finanzen. Zu unserer Situation:
-Ehemann, 45 Jahre, angestellt, ca. 53000€ Jahresbrutto
-Ich, 44 Jahre, öffentlicher Dienst, ca. 23000€ Jahresbrutto
-Kind 1, Jahrgang 2001, ca. noch 3 Jahre zulagenberechtigt
- Kind 2, Jahrgang 2004, ca. noch 7-8 Jahre zulagenberechtigt.
Unsere Riester- Verträge:
Ich:
-Eigenanteil 70€ monatlich, volle Zulagen für mich und beide Kinder
- Uni Profi Rente/4P
- Gesamtwert momentan 20.800€
- ca. 50% der Anteile wurden dieses Jahr von UI in den Rentenfond Uni Euro Renta umgeschichtet, nicht so gut
Ehemann:
-gleiches Produkt
- monatlicher Eigenanteil von 50€
-seine Zulage 57€
-Gesamtwert momentan 16.900€
- er ist noch zu 100% in Aktien investiert
Beide Verträge laufen schon seit 2007 und bei mir seit 2005. Sollten eigentlich ein fester Bestandteil der Altersvorsorge werden.
Meine Bedenken momentan:
- schlechte Rendite wegen der Anteile an Rentenfonds, keine Ahnung, warum bei meinem Mann nicht umgeschichtet wurde
-keine Aussage momentan dazu möglich, wie viel "Rente" man später wirklich bekommt. Mit irgendeiner Zahl möchte man zur Berechnung der Rentenlücke aber schon rechnen können
-kaum Zulage für meinen Mann momentan
-teure Versteuerung, wenn man sich die 30% mit 60 Jahren auszahlen lassen möchte
-Rentenfaktor unbekannt heute für die spätere Rentenversicherung ab 85 Jahre.
Leider haben wir uns die letzten Jahre nicht gekümmert, ganz klar unser Fehler. Aber wir wollen es nun besser machen.
Unsere Idee:
-Vertag von meinem Mann beitragsfrei stellen
-Meinen Eigenanteil senken auf ca. 25€, damit ich weiterhin die vollen Zulagen bekomme.
-frei gewordenes Geld in unseren bereits bestehenden ETF-Sparplan stecken, der soll sich ja bis zur Rente, gerne auch früher rentieren, die Zeit schreitet voran
Hoffe, dass irgendeiner Anregungen oder neue Ideen hat, wir sind für alles offen.
Vielen Dank
Vielen Dank für die Antworten.
BSV hatten wir auch schon als schlecht erachtet.
Eine Frage zur Festgeldanlage: ich dachte, man muss beim Festgeld immer schon einen großen Betrag anlegen oder kann man auch mit monatlichen Beträgen ein Festgeld "bedienen" ?
Das Geld haben wir ja noch nicht, müssen es noch ansparen.
LG Andrea
Hallo liebe Community,
mein Name ist Andrea und ich bin neu hier. Habe schon viel gelesen und hoffe auf einen Ratschlag von Euch.
Wir (mein Mann und ich ) überprüfen gerade unsere Hausfinanzierung, haben 2006 ein Einfamilienhaus gebaut.
Um einen Kredit 2025 komplett tilgen zu können, bräuchten wir noch ca. 21.500 € extra, da dann die Zinsfestschreibung ausläuft.
Aber wo das Geld für 6 Jahre ansparen?
Aktien / ETF´s: denke, da ist der Zeitraum zu kurz. Wir würden monatlich Geld zur Seite legen können, ca. 250-300 €.
Oder neuen Bausparvertrag dazu anlegen?
Wir sind etwas ratlos.
Vielen Dank und liebe Grüße
Andrea