Beiträge von User29

    Ob man es Notgroschen oder Cash nennt, ist zweitrangig. Essenziell ist das Vorhandensein einer liquiden Reserve, die finanzielle Handlungsfähigkeit sicherstellt. Bei einem Rücksetzer an der Börse setze ich diese Reserve gezielt ein, um großzügig nachzukaufen – eine Vorgehensweise, die sich in der Vergangenheit als erfolgreich erwiesen hat. Kurseinbrüche betrachte ich als Chance.

    Zusätzlich überwache ich kontinuierlich den Immobilienmarkt. Sollte sich eine günstige Kaufgelegenheit bieten, bin ich bereit, sofort zuzugreifen.

    Mein Notgroschen ist keine ungenutzte Rücklage, sondern eine durchdachte Reserve, die mir erlaubt, rasch und effizient auf Marktchancen zu reagieren und langfristig Vermögen aufzubauen.

    .... ich erinnere mich auch noch an die Zeit, als meine Partnerin und ich unser erstes Haus in Eigenregie bauten. Aus zeitlichen Gründen übernachteten wir gelegentlich in dem noch nicht ganz fertigen Haus, das eigentlich mehr einer Baustelle glich. Das Bad war noch nicht fertig, und als Notlösung haben wir uns gegenseitig mit einer Gießkanne abgeduscht. Man sieht, wo ein Wille ist, ist auch eine Dusche. :)

    Es gibt oft ganz einfache pragmatische Lösungen.

    Man könnte günstig eine Campingdusche oder Gartendusche besorgen, diese über der Duschwanne oder Badewanne anbringen und mit vorher abgekochtem Wasser befüllen. Für kurze Zeit wäre das sicher praktikabel.

    Bitte beachten:

    Vor dem Duschen sollte abgekochtes Wasser auf eine verträgliche Temperatur abgekühlt werden. ^^

    "Für Nachahmungen wird keine Gewähr oder Haftung übernommen." ;)

    Ich hatte genau den selben Fall letztes Jahr.

    Es wurde mehrfach Legionellen festgestellt und Duschverbote für ca 2 Wochen ausgesprochen. Ok, dann wurde eben auf der Arbeit geduscht. War in meinem Fall kein Problem. Ich/wir Mieter wurden mehrfach angewiesen bei allen Wasserhähnen das Warmwasser für 10 Min laufen zu lassen. Und es wurden in allen Wohnungen Wasserproben gezogen. Das wurde mehrfach wiederholt aber das hatte wohl nichts gebracht. Ich denke, dass auch die Heizanlage entsprechend öfters durcherhitzt wurde, bis schließlich dann die Werte bis heute nicht mehr über dem zulässigen Grenzwert waren.

    Da die Werte ständig kontrolliert werden und auch Maßnahmen ergriffen wurden habe ich nicht im Traum an eine Mietminderung gedacht. Ich habe nicht vor, jetzt auf Krawall gebürstet, eine möglicherweise, gerechtfertigte Mietminderung durchzusetzen. Das ist es mir nicht wert.

    Erstens wäre dadurch das Problem nicht schneller behoben worden und zweitens habe ich vor, noch länger hier wohnen zu bleiben.


    ich denke, Sie haben sehr klug gehandelt, indem Sie erkannt haben, dass es nicht immer opportun ist, sofort und unnachgiebig auf die Durchsetzung seiner Rechte zu pochen. Ein harmonisches Miteinander ist von unschätzbarem Wert und die Umstände können sich jederzeit wenden, sodass man selbst auf das Wohlwollen des Vermieters angewiesen sein könnte.

    Auch ich habe einige Wohnungen vermietet und kann aus Erfahrung sagen, dass Probleme unvermeidlich sind – so ist das Leben. Technische Schwierigkeiten in einer vermieteten Wohnung sind keineswegs ungewöhnlich. Dennoch hat keiner meiner Mieter jemals auf eine Mietminderung bestanden. Sollte ein Problem auftreten, bemühe ich mich stets um eine umgehende Behebung, auch an Wochenenden. Zudem entschuldige ich mich bei meinen Mietern für etwaige Unannehmlichkeiten und gewähre gegebenenfalls eine kleine Kompensation.

    Diese verständnisvolle Haltung meiner Mieter belohne ich mit, wenn überhaupt, nur moderaten Mieterhöhungen.

    oder direkt nach dem aufstehen in den Garten gehen und die Vögel und Eichhörnchen anschauen.

    Ein weitläufiges Grundstück zu besitzen, ist zweifellos von großem Reiz. Wir hatten das seltene Glück, unser Eigenheim auf einem nahezu 2000 Quadratmeter umfassenden Areal errichten zu können. Der ausgedehnte, vor neugierigen Blicken geschützte Garten bietet viele Vorteile. Niemand fühlt sich gestört, wenn ein Lagerfeuer brennt oder die gelegentliche Poolparty in ausgelassener Lautstärke gefeiert wird.

    Es ist bedauerlich, dass bei Mangel an sachlichen Argumenten oft zur persönlichen Schiene gegriffen wird. Anstatt auf fundierte Diskussionen einzugehen, werden willkürliche Unterstellungen ( tiefergelegter Golf, ..der Schlaueste ) geäußert, um den Diskussionspartner zu diskreditieren. Diese Vorgehensweise entbehrt jeglicher Fairness und untergräbt den Zweck einer ernsthaften Debatte.

    Gerade bei solchen Beiträgen wäre eine Moderation wünschenswert.

    Wahre Überzeugungskraft entspringt gut begründeten Argumenten, nicht aus persönlichen Angriffen.

    Inzwischen habe ich eine weitere Moderatorin kontaktiert. Bedauerlicherweise wird auch diese Nachricht anscheinend ignoriert und nicht beantwortet, ebenso wie dieser Beitrag. Die ausbleibende Reaktion ist enttäuschend.

    Selbstverständlich lassen sich zu jeder Lösung Bedenken anführen, und wer lange genug sucht, wird stets fündig. Es ist keineswegs als Regel anzusehen, dass sämtliche finanziellen Mittel in die eigengenutzte Immobilie investiert werden. Bei Abwesenheit der Pflegekraft übernehmen gelegentlich Angehörige die Pflege; fehlen diese, bleibt die Option der Kurzzeitpflege in einer Einrichtung. Aber wie gesagt, bei ausgedehnter Suche findet man immer Einwände. :)

    Gruß

    Das auch nur, solange man sich um Legalität keine Gedanken macht. Einsatzbereitschaft rund um die Uhr kollidiert massiv mit dem Arbeitsrecht. Und angemessene Unterbringung ist ein paar Stufen über dem alten Kinderzimmer.

    Es besteht zweifellos die legale Möglichkeit, eine Pflegekraft im eigenen Heim zu beschäftigen. In meinem Bekanntenkreis wird dies bereits seit vielen Jahren mehrfach praktiziert, und alle Beteiligten äußern sich äußerst zufrieden darüber. Häufig entwickelt sich sogar eine freundschaftliche Beziehung zwischen den Gepflegten und den Pflegekräften, die über die Angestelltenzeit hinaus fortbesteht.

    ..... ein Argument, das für das Leben im Haus spricht, ist die Möglichkeit, bei zunehmender Gebrechlichkeit eine Pflegekraft direkt im eigenen Haus unterzubringen. Dies bietet den Vorteil einer kontinuierlichen Betreuung und Pflege in vertrauter Umgebung. Gerade für ältere Menschen kann dies ein entscheidendes Kriterium sein, um möglichst lange ein selbstbestimmtes Leben führen zu können, ohne auf umfassende Unterstützung verzichten zu müssen.

    Die Entscheidung für eine Wohnform im Alter hängt stark von individuellen Prioritäten und Lebensumständen ab.

    Gruß

    Während einer einjährigen Umbau- und Renovierungsphase meines selbstgenutzten Wohnhauses bewohnte ich interimistisch eine meiner Wohnungen. Diese Zeit verdeutlichte mir in eindrucksvoller Weise die erheblichen Unterschiede zwischen dem Leben in einer Wohnung und einem Eigenheim. Trotz der praktischen Vorzüge einer Wohnung, wie der urbanen Infrastruktur und den reduzierten Instandhaltungsaufgaben, überwiegen für mich die Annehmlichkeiten eines Eigenheims bei Weitem. Insbesondere der großzügige Garten, die gesteigerte Privatsphäre, die umfassende Gestaltungsfreiheit und die Ruhe machen das selbstgenutzte Wohnhaus zu meiner präferierten Wohnform. Die Lebensqualität, die ich in meinem Eigenheim genieße, ist unvergleichlich und unersetzlich.

    In den späten 1990er Jahren begannen wir mit der Errichtung unseres ersten Eigenheims in ländlicher Umgebung. Damals bot sich uns die Gelegenheit, ein Grundstück zu einem äußerst günstigen Preis zu erwerben. Die Bauphase erstreckte sich über nahezu drei Jahre, in denen meine Partnerin und ich beinahe sämtliche handwerklichen Arbeiten eigenhändig ausführten. Nach Feierabend, an den Wochenenden und während der Urlaubszeit widmeten wir uns diesem ambitionierten Projekt. Dank meiner zuvor gesammelten Erfahrungen bei Bau- und Installationsfirmen während der Ferien und Semesterpausen konnte ich auf ein breites handwerkliches Wissen zurückgreifen. Unser Eigenheim entstand somit in wahrer Eigenregie, unterstützt von helfenden Händen an den Wochenenden. Zwölf Jahre später begaben wir uns erneut auf ein ähnliches Unterfangen, diesmal jedoch mit einer größeren Anzahl von Helfern und der Vergabe der Rohbauarbeiten an ein professionelles Unternehmen. Wir errichteten ein Mietobjekt mit drei Wohnungen. Gleichzeitig investierten wir nahezu jeden verfügbaren Euro an der Börse. In den darauffolgenden Jahren erweiterten wir unser Immobilienportfolio um mehrere "schlüsselfertige" Studentenwohnungen. Rückblickend lautet mein Fazit: In jungen Jahren, solange die Gesundheit es zulässt, sollte man mit großem Engagement und Tatkraft ambitionierte Projekte verwirklichen, auch wenn dies bedeutet, dass der Urlaub zum Arbeitsurlaub wird. Mittlerweile sind wir in der Lage, die Früchte unserer jahrelangen Anstrengungen zu genießen. Die Mietobjekte generieren stabile Einnahmen, und die Investitionen an der Börse haben sich als lohnend erwiesen. Dank unseres Engagements leben wir nun in finanzieller Unabhängigkeit und Sicherheit.

    Dem Themenersteller würde ich raten,

    ab einem Alter von etwa 40 Jahren und ohne signifikantes Eigenkapital sollte man meiner Ansicht nach jedoch davon absehen, sich für den Erwerb eines Eigenheims übermäßig zu verschulden.

    Aufgrund meiner vorwiegend selbstständigen Tätigkeit bin ich in hohem Maße auf den Gebrauch meines PKW angewiesen, da die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel eine rechtzeitige Erreichung meiner vielfältigen Termine unmöglich machen würde.

    Zudem hege ich eine ausgesprochene Leidenschaft für große, schnelle Automobile, die zugleich mein Hobby darstellen. Nichtsdestotrotz ziehe ich es bei fest terminierten Anlässen, wie beispielsweise Fortbildungs- und Seminarveranstaltungen, vor, mit der Eisenbahn zu reisen.

    Gemäß der Mitteilung bezieht sich die Verwarnung explizit auf diesen Beitrag. Bedauerlicherweise habe ich trotz mehrfacher Ersuchen keinerlei Rückmeldung von der zuständigen Moderatorin erhalten. Ebenso scheint auch dieser Beitrag unbeachtet zu verhallen, was die Thematik von Respekt und Höflichkeit ad absurdum führt.


    Grüße

    Die Einführung eines digitalen Euros durch die EZB stößt auf legitime Bedenken. Insbesondere die potenzielle Verletzung der Privatsphäre durch staatliche Überwachung sowie die Gefahr einer Destabilisierung des traditionellen Bankensystems sind herausragende Punkte. Zusätzlich bestehen berechtigte Sorgen hinsichtlich der Cyber-Sicherheit und der Anfälligkeit für Hackerangriffe.

    Für obigen Beitrag (#27 Digitale Währung... ) wurde ich von svenja147 verwarnt und gesperrt, Begründung

    "Höflichkeit und Respekt." Nachfragen bei svenja147 bleiben unbeantwortet. :/