Beiträge von DRS

    Danke, kann ich ebenfalls nachvollziehen. Administratoren haben da bestimmt gut zu tun.

    Allerdings ist mir das komplette Aussperren von VPN-Nutzern auf einschlägigen Portalen, Shops und Newsseiten im Netz eben noch nicht untergekommen. Gibt es da Beispiele?

    Vorab: Da ich häufig ein Gäste-WLAN nutze, gehe ich standardmäßig mobil über eine VPN-Verbindung ins Netz (Proton VPN Free).

    Leider wird der Aufruf aller FT-Angebote (Seite, Forum, App) mit Verweis auf "Sicherheitsgründe" neuerdings komplett geblockt. Erreicht wird nur noch eine Hinweisseite, wo um Deaktivierung des VPN-Dienstes gebeten wird. Auch ist die Rede von IP-Adressen, welche möglicherweise auf "schwarzen Listen" stehen.

    Die Sicherheitsbemühungen von FT kann ich nachvollziehen. Andererseits kann ein VPN ja auch die Geräte-Sicherheit des Lesers erhöhen, beispielsweise in einem öffentlichen Netzwerk (Hotel etc.).

    Das VPN-Nutzer komplett von einem Angebot im Netz ausgeschlossen werden, habe ich so bisher nicht erlebt. Vielleicht findet die FT-IT ja noch eine elegantere Lösung (im Hintergrund).

    ...Spannend wäre in deiner Ausführung noch was der Marktpreis ungefähr war, der dir beim Kauf bzw kurz davor angezeigt wurde. Wirst du vermutlich jetzt nicht mehr nachvollziehen können?...

    Nein tatsächlich nicht. Nur soviel: Das Limit (mit tagesaktueller Gültigkeit) hatte ich wohl "sehr knapp" gesetzt, so dass die Order erst nach 2-3 Stunden ausgeführt werden konnte.

    Ich denke, dass ein Limit eine Art "Beruhigungspille" sein kann - zumindest für die "1-ETF-Gemeinschaft" hier im Forum.

    Zum Thema pro/kontra Limit mal beispielhaft die letzten drei Umsätze (Ausführung/Limit) bei mir:

    29,37 (29,37)

    30,965 (30,97)

    31,09 (31,12)

    Gekauft wurden jeweils Anteile am Vanguard LS60T über DKB/Tradegate.

    Zumindest die letzte Order steht der "Limit=Kauf-These" entgegen. ;)

    Zunächst wünsche ich dir viel Kraft...

    Auch wenn das nicht die Antwort auf deine Frage ist:

    Hast du vorab genau geprüft, ob ein Erbschein zur Abwicklung tatsächlich nötig ist?

    (Oft wird dieser ja mehr oder weniger pauschal vorausgesetzt.)

    Aus eigenem Erleben kann ich bestätigen, dass ein Erbnachweis in Immobilien-Angelegenheiten (und bei Banken) auch ohne Erbschein erfolgreich geführt werden kann.

    Eine ähnliche Diskussion gab es hier im Forum bereits - sollte über die Suche zu finden sein.

    Persönlich kann ich die Sorgen des Fragestellers nachvollziehen. Schade, dass der Faden schnell „geentert“ wird. Einige Ansätze finde ich durchaus diskussionswürdig, beispielsweise das Thema pro/kontra/wie Auslandskonto. Vielleicht kann @Thomas.Schreiber seine Lösung näher erläutern.

    Ich bewundere die (geradezu unendliche) Geduld und Sachlichkeit vieler Teilnehmer hier - Respekt.

    Ebenso das einzigartige Fachwissen sowie die geradezu fesselnd sympatische Ansprechhaltung eines anderen Diskutanten. Dieser sollte m.E. unbedingt einen eigenen Finanzblog starten, um noch mehr (unwissenden) Finanzamateuren die einzig wahren Botschaften zugänglich zu machen. Ein Forum wie dieses (welches eher dem Austausch von Wissen und Meinungen dient) scheint da möglicherweise der falsche Ort...

    ... Das wäre aber vor dem Hintergrund der schon vor Jahrzehnten (!) absehbaren demographischen Entwicklung (!) (erst recht bei umlagefinanzierten (!) Systemen, bei denen das Verhältnis "Beitragszahler vs Leistungsbezieher" eine entscheidende Rolle spielt) keine schlechte Idee gewesen ... Vorsichtig formuliert....

    Aus meiner Sicht tatsächlich der Kern vieler aktueller Probleme im Land. Leere öffentliche Kassen und ausbleibende Investitionen - das jüngste (eventuelle) Lohnplus vieler Arbeitnehmer dürfte bereits verplant sein...

    Auf der DKB-Infoseite für ETF-Sparpläne findet sich eine Übersicht der aktuellen "Aktions-ETF" (u.a. von SPDR und Xtracker). Diese können gebührenfrei bespart werden. Vielleicht ist ja etwas passendes dabei, das Depot umziehen kannst du dann bei Bedarf später immer noch.

    Zu möglichen Kreditkarten ist ja bereits vieles gesagt.

    Zusätzlich zu meinen beiden Karten habe ich auf Reisen (Nicht-Euro) noch meinen PayPal-Account per Google-Wallet dabei. Die erzeugte virtuelle MasterCard Debit ist ein unkompliziertes Backup, da für Zahlungen keine Fremdwährungsgebühren anfallen und zum Mastercard-Kurs abgerechnet wird. Wie geschrieben, nur eine zusätzliche kostenlose Option...

    Ich habe das Thema so verstanden, dass über ein neues Produkt informiert/diskutiert werden kann. Weniger über die Frage, nach der prinzipiellen Sinnhaftigkeit und den möglichen Folgen einer Nutzung. ;)

    Meine Meinung dazu: Wer eine kostenlose KK mit 100% Abbuchung sucht, kann schauen, ob die Amazon zum Einsatzprofil passt. Die eierlegende Wollmilchsau ist da ja inzwischen schwer zu finden. Trotz Prime-Abo finde ich die angepriesenen "Vorteile" der Karte für mich nicht ausreichend für eine nähere Betrachtung. Bin jedoch in Sachen KK auch anderweitig bereits gut versorgt.

    Wenn der Fragesteller das Wüstenrot-Produkt bereits "voll ausgeschöpft" hat, stellt sich möglicherweise auch die Frage nach einer sinnvollen steuerlichen Gestaltung (Thema Freibetrag). Insofern könnten DBX0AN & Kollegen (für den Moment) eine gute Ergänzung sein.

    Vielen Dank für die Meinungen. Die aufgezeigten Wege einer Kontaktaufnahme wären sicherlich möglich…

    Von einer Übertragung/Delegierung der Abgabepflicht ist dann sicherlich nicht die Rede, eher von einer Zusammenarbeit beim Zusammenstellen der Informationen, korrekt?

    Ansonsten bleibt dann tatsächlich die Erledigung mit fachlicher Hilfe.

    Guten Tag,

    ich benötige Hilfe bei folgendem Problem:

    Eine Erbengemeinschaft war zum Stichtag 1.1.22 faktisch Eigentümer eines EFH (und damit auch zur Abgabe der Grundsteuererklärung verpflichtet). Das Haus wurde nicht selbst bewohnt und bereits 8/22 verkauft. Die Erklärung wurde jedoch versäumt. Nun wird die EG vom Finanzamt an die Abgabe erinnert. So weit wohl korrekt.

    Bleibt tatsächlich nur der Weg der eigenen Abgabe - auch wenn Kenntnisstand sowie Unterlagen zum Objekt mangelhaft sind?

    Auch dürfte der neue Eigentümer ja ein Interesse an einer korrekten Erhebung haben. Allerdings besteht kein Kontakt mehr zwischen Verkäufer/Käufer.

    Vielen Dank!

    Es kann für einen bestimmten Kundenkreis ja gerade ein Vorteil sein, ihre Festgeld-Leitern + Tagesgeld-Hopping simpel über nur eine Plattform zu erledigen. Insofern halte ich das Angebot von WS für genau diesen Zweck attraktiv. Bei Finanztest/Finanztip finden sich regelmäßig empfohlene Bankpartner, eine davon hast du genannt.

    Bevor jetzt Wortmeldungen i.S.v. "brauche ich nicht, weil..." kommen, auch über die Alternativen für "Nicht-Hopper" ist hier ja bereits viel gesprochen worden, beispielsweise über "Geldmarkt ETF". In den genannten Testlisten finden sich zudem viele Banken, welche ihr FG/TG "direkt" anbieten.

    Hallo Zusammen,

    viele von Euch vergessen, wie viel Geld Sie unnötig für Ihr Konto ausgeben!

    Tauscht unbedingt Euer Konto auf ein kostenloses Konto, bspw. das C24 Bankkonto!

    Vielen Dank für einen weiteren kopierten Werbetext (Spam?) des Profilinhabers. Leider keine kleine Hilfe, vielmehr ein großes Ärgernis....

    Die Eingangsfrage zeichnet ein extremes (wenn auch denkbares) Szenario, insofern waren einige der Reaktionen darauf leider zu erwarten.

    Grundsätzlich finde ich das Thema jedoch interessant, speziell die Frage nach einer sinnvollen Sicherung von wichtigen Unterlagen und Nachweisen. Allein der Verlust des Handgeräts (bzw. ein fehlender Netzzugang) würde so manchen wohl bereits in arge Schwierigkeiten bringen...