Beiträge von monstermania

    EiEiEi, =O

    ja, es kann passieren, dass die Aktienmärkte demnächst radikal einbrechen. Man sollte da durchaus 50% 'Verlust' einkalkulieren. Aber immer daran denken, ein realer 'Verlust' entsteht erst dann, wenn Du Deine Aktien verkaufst!

    Wer die Zeit hat eine Crash auszusitzen kann also einfach abwarten. ;)

    Das mit dem 'Ich warte auf den nächsten Crash und dann steige ich ein' funktioniert in den meißten Fällen eben nicht. Du steigts bestimmt nicht ein, wenn es nur schlecht Nachrichten gibt! Du bis ja auch nicht nach dem Corona-Crash im April 2020 eingestiegen, oder!?

    Braucht jeder Rentner sofort zu Rentenbeginn sein gesamtes Kapital!? :/ Also ich werde min Depot voraussichtlich zum Beginn meiner Rente gar nicht benötigen. Ich werde den Bedarf für 4-5 Jahre in Tagesgeld halten und dann je nach Marktlage mein Depot verkleinern.

    Aber Moment, bis zu meiner Rente sind es ja noch mind. 14 Jahre! Da kann noch so dermaßen viel passieren, dass ich mir über das konkrete was/wie lieber erst 3-5 Jahre vorher Gedanken mache! Man sollte den Bären erstmal erlegen, bevor man sein Fell verteilt! :)

    Zum Thema KLV nur soviel. Ich habe auch eine alte KLV. In den letzten 10 Jahren sind meine Beiträge um ca. 25% gestiegen (Dynamik). Rate mal, wie groß die Steigerung meiner garantierten Ablaufleistung in den letzten 10 Jahren war! Genau, da ist trotz der Beitragserhöhungen fast nix herum gekommen. <X Dafür wurde mein Anteil an den Bewertungsreserven/Überschussanteil jedes Jahr kleiner und kleiner. Ich habe die Dynamik meiner KLV inzwischen gekündigt.

    Aber hey, ich habe noch Glück. Meine KLV hat noch einen Garantiezins von 3,5% auf den Sparanteil, so dass ich real ~ 2,7% Rendite erziele.

    Ach ja, in den nächsten Jahren werden viele LV massive Probleme bekommen, da Sie Ihre Garantien nicht mehr am Kapitalmarkt erwirtschaften können. Diverse LV stehen jetzt schon unter Beobachtung der BaFin! Ich habe auch da Glück (bisher). Meine Versicherung steht z.Zt. noch sehr gut da...

    Wenn die Aktienmärkte tatsächlich um 80-90% einbrechen würden, meinst Du nicht auch, dass dann diverse Versicherungen massive Probleme bekommen würden? Schon mal daran gedacht, was passieren würde, wenn z.B. allein nur die Allianz als größter LV der Welt pleite gehen würde?

    Und nun das eigentliche Thema.

    Ja, erstmal so Alt werden, dass man es überhaupt bis zu Rente schafft! 16% der Deutschen sterben vor erreichen des 65 Lebensjahres. 22% sterben vor dem 70 Lebensjahr.

    Da sollten einem ein Aktiencrash ehrlicherweise am wenigsten Angst machen.:)

    Ich bin allein schon froh, dass ich überhaupt die Mittel habe privat etwas für meine Altersvorsorge zurück legen zu können!

    Das schöne ist doch, jeder kann Seine Altersvorsorge machen wie er will bzw. Sie es für richtig hält. Ob der große Plan des Lebens dann schlussendlich aufgeht, erfahren wir ohnehin erst am Ende! ;)

    Eine solche Unterstützung lässt mich denken, dass es ein Vertrauen von Investoren in der Plattform und der Anlageklasse im Allgemeinen gibt.

    Hmm,

    meinst Du etwas 'Vertrauen' so wie vor 2008 in Zertifikate der Lehman Bros.!? <X

    Da haben eine Menge Leute Ihre gesamten Ersparnisse verloren, die von Ihren Bankberatern zuvor genau diese 'sicheren' Investition empfohlen bekamen.

    Ich halte von P2P gar nichts und würde über so eine Plattform nicht einen € anlegen! Wozu auch. Den Risikoanteil meines Gelde habe ich schon in ETF stecken. Und der andere Teil soll möglichst sicher sein.;)

    Ich verfolge das mit P2P über den Finanzrocker-Blog.

    https://finanzrocker.net/p2p-kredite-in…-p2p-portfolio/

    Soo gut kommt Mintos da anscheinend ja nicht weg...

    und schon wieder Ärger mit einer Bank, diesmal sogar Deutschland! Und natürlich durch Weltsparen und Zinspilot vermittelt. Glücklicher Weise bin ich hier mal nicht betroffen. So langsam habe ich das Gefühl, dass man nirgendwo mehr sein Geld sicher anlegen kann! Auch nicht mehr in Deutschland!!! UNGLAUBLICH!!!

    Man sollte mal den Ball flach halten! Hat irgend ein Sparer Geld verloren!?

    Nein!

    (Bank)Pleiten kommen immer wieder mal vor. Auch in Deutschland gibt es eine lange Liste von Banken die Pleite gegangen sind. Adhoc fallen mir da in den letzten 20 Jahren

    Lehman Bros.

    Gontard & Metallbank AG

    BFI Bank AG

    Berliner Bürgschaftsbank AG

    Weserbank AG

    ein

    Und die Liste ist AFAIK weit länger. Soweit ich weiß, haben zumindest alle Kontoinhaber Ihr Geld immer zurück erhalten. Dafür gibt es ja auch den Sicherheitsfonds der Banken.

    Klar, wenn plötzlich alle Banken Pleite gehen würden hätten wir wirklich Probleme...

    Wie diversifiziert ihr denn? Oder habt ihr tatsächlich auch nur World/EM und Tagesgeld (und evtl. noch eine eigene Immobilie)?

    Ich habe auch nur 2 ETF (World/EM) der Rest meines Geldes liegt auf der Bank bzw. steckt in einer alten KLV. Von einer selbst genutzten Immobilie halte ich als 'Geldanlage' nichts.

    Ich verfolge auch nur das Ziel nicht Arm zu sterben. Das Depot muss halt zu meinem gewünschten Renteneintritt auf Summe x angewachsen sein, damit mein Plan aufgeht. Ist die Summe höher ist es schön, ist die Summe niedriger muss ich entweder länger arbeiten oder kleinere Brötchen backen bzw. schlussendlich doch Arm sterben. :evil:

    Hmm ok ... verstehe langsam ... ich möchte halt einfach in "jedem meiner Meinung nach aussichtsreichen Markt" investieren ....

    Ist denn die Lösung über Quirion bzw. Oskar doch nicht so verkehrt?

    Kannst Du doch auch machen! Ist doch Dein Geld und Du kannst das so investieren, wie Du es für richtig hältst.

    Aber Du hast hier uns gefragt, wie wir das sehen. Und hier sind halt überwiegend langfristige passive Buy-and-Hold-Anleger vertreten.

    Jeder muss letztlich selbst entscheiden, wie Er sein Geld anlegt und wenn Du damit gut schlafen kannst, ist es doch auch OK.

    Ob für Dich ein Robo-Advisor die richtige Wahl ist, kann doch nur Du selbst entscheiden! Für mich wäre das nichts, da ich meine 2 ETF auch allein managen kann.

    Verstehe ich das richtig, dass ein Rentenfaktor von 30 bedeutet, dass ich nach 27,78 Jahren mein angesammeltest Kapital vollständig ausbezahlt bekommen habe?

    Nein,

    der Rentenfaktor 30 bei Versicherungen bedeutet, dass Du pro 10.000€ Kapital 30€ Rente pro Monat ausgezahlt bekommst.

    Bei 50.000€ Kapital die 'verrentet' werden, wären es bei einem Rentenfaktor von 30 demnach 150€ pro Monat als Rente bis zum Lebensende.

    Da kannst Du dann ja selbst ausrechnen wie alt Du werden müsstest um den Break Even zu erreichen! ;)

    Schon mal an einen ETF auf den MSCI ACWI (All Country World) gedacht? Da sind dann gegenüber dem MSCI World auch noch rund 10% Aktien aus den Schwellenländern enthalten (EM).

    Grundsätzlich sehe ich diese 'Sektorwetten' immer etwas kritisch. Klar bei richtigem Markttiming kann dabei eine bessere Performance herauskommen als mit dem 'Ich-kaufe-einfach-Alles' MSCI ACWI.

    So etwas macht m.E. aber erst wirklich Sinn, wenn man schon eine entsprechende Basis aufgebaut hat und dann auch nur als Beimischung zum Basis-ETF (so in der Richtung 80% Basis und jeweils max. 5 % auf die Sektoren verteilt).

    Hmm,

    ich sag es mal so, wie ich es sehe.

    Kein Mensch weiß, ob Du in 10 Jahren Dein Depot noch bei OnVista oder bei Smartbroker hast bzw. ob es diese Anbieter dann überhaupt noch gibt!;)

    Von in 30-50 Jahren mag ich gar nicht erst anfangen.

    Das Depot kannst Du jederzeit zu einem anderen Anbieter umziehen. Also los fang an! Der Depotanbieter ist doch nur ein Werkzeug dass beliebig austauschbar ist.

    KaiPa

    Was erwartest Du denn von so einem 'Gemischtwarenladen'!? Du willst überall dabei sein, oder?

    Dann kauf doch einfach den ganzen Markt mit einem ETF auf dem MSCI ACWI oder FTSE All World.

    Was Du da machen willst sind 'Sektorwetten'.

    Kann man ja auch machen, aber m.E. nur als Beimischung zu einem soliden Basisinvestment. Daher ja meine Aussage, investiere erstmal in ein Basisinvestment und wenn Du damit dann irgendwann 6-stellig bist, kannst Du ja Deine 'Sektorwetten' immer noch machen (wenn Du dann immer noch glaubst, dass es etwas bringt!).

    PS: Hast Du Dir mal überlegt, wie Du den 'Gemischtwarenladen' rebalancen willst? Noch dazu mit einer solch kleinen Sparrate...

    Oder in anderen Worten: ab viel Jahren erreicht eine Person Break Even, die ab 67 Jahren ihre monatlichen Auszahlungen erhält? ;)

    Tja,

    die Versicherungen rechnen natürlich mit Ihren internen Zahlen/Risiko-Management zu ihren Gunsten und nicht mit den offiziellen statistischen Sterbetafeln.

    Du kannst daher davon ausgehen, dass Du schon sehr alt werden musst um den Break Even zu erreichen. Das dafür notwendige Alter kaum weit unter 100 Jahren liegen.

    Jopi Heesters wäre der Albtraum jeder Versicherung! :)

    Hallo sweepy ,

    ich bin etwa im gleichen Alter wie Du und so schlecht ist es m.E. um Deine finanzielle Situation gar nicht bestellt.;)

    Auch vom Mindset zum Thema Aktien/Börse scheinst Du die selbe Einstellung zu haben, wie ich Sie vor ca. 2 Jahren noch hatte. :)

    Ich würde mir zunächst noch um das Thema Schenkung der Immobilie Gedanken machen.

    Willst Du dort überhaupt wohnen bleiben und die Immobile übernehmen!?

    Klar, bei der Schenkung bleibt das Risiko, dass Deine Eltern/Elternteil innerhalb der nächsten 10 Jahre zum Pflegefall wird und Du das Haus rückwirkend verlieren kannst. Kann sein, muss aber nicht passieren! Evtl. leben Deine Eltern noch 15 oder 20 Jahre.

    Was wäre denn Euer Risiko bei der Schenkung!?

    Ganz wichtig in dem Zusammenhang: Hast Du eine Betreuungsverfügung/Vorsorgevollmacht für Deine Eltern?

    Zum Thema Geldanlage (ETF)

    Ich würde mir zunächst darüber Gedanken machen, wie groß Deine Risikobereitschaft ist. Kannst Du weiter ruhig schlafen, wenn Dein ETF-Depot 50% an Wert verliert!? Wenn Du in ETF investierst solltest Du das Geld für 10 besser 15 Jahre innerlich abschreiben.

    Nehmen wir mal an, Du willst 50.000 Investieren, dann wäre es statistisch am Besten das Geld sofort voll zu investieren. Aber 3 Tage später crasht der Markt und Du hast nur noch 25000€ im Depot! Damit kommen viele nicht klar und steigen wieder aus!

    Von daher es es für viele Menschen besser langsam in den Markt einzusteigen und die Investition aufzuteilen. Dann bekommt man langsam ein Gefühl dafür, wie es ist, wenn die Kurse auch mal schwanken.

    Ich mache es auch so, auch wenn die Einmalinvestition im nachhinein besser gewesen wäre! :)

    Inzwischen steckt fast mein ganzes Geld in meinem Depot. Dazu habe ich monatliche Sparpläne.

    Wichtig ist erstmal anzufangen und ein Gefühl dafür zu bekommen!

    Mir hat der Blog und das Buch des Finanzwesirs Albert Warnecke sehr geholfen mir meine Ängste zu nehmen bzw. damit umgehen zu können.

    https://www.finanzwesir.com/neu-hier

    Warum 10 Sparpläne!? :/

    Bespare doch erstmal nur einen Index-ETF (z.B. MSCI ACWI/FTSE All World) und wenn Du irgendwann im 6 stelligen Bereich angekommen bist, stellst Du dann fest, dass Du wirklich nur diesen Sparplan gebraucht hast! ;)

    Ein Anleihe-ETF macht für uns 08/15 Anleger überhaupt keinen Sinn. Pack Deinen risikolosen Anlageteil auf ein deutsches Tagesgeldkonto und gut ist. Bis 100k€ greift da die Einlagensicherung.

    Hallo balduin ,

    die Frage ist doch, was Du Dir versprichst? Mehr Rendite ist klar! ;)

    Das Problem ist halt nur, dass Dir absolut niemand vorhersagen kann, welche Strategie in den nächsten 10 Jahren die Beste sein wird. Damit musst Du leben.

    Ich würde daher entweder eine 1 ETF-Lösung auf Basis MSCI World bzw. ACWI/FTSE All World (10% Schwellenländer) empfehlen, oder eine 2 ETF-Lösung aus MSCI World und MSCI EM.

    Damit hast Du rund 90% des gesamten Marktes abgedeckt.

    Die Aufteilung zwischen World und EM ist dann wieder eine Glaubensfrage. Die Empfehlungen schwanken hier von 20%-40% für die EM und dementsprechend 60-80% für den World.

    Man sollte sich dann, nachdem man sich für seine Strategie entschieden hat, einmal im Jahr die Wunschgewichtung wieder herstellen (rebalancen).

    Wie erfolgreich Deine Strategie dann war, weißt Du dann schlussendlich erst in 10 Jahren. Und dann weißt Du auch, welche Strategie im Nachhinein besser gewesen wäre. ;)

    Hier verweise hier mal auf den Finanzwesir, der sich mal die Mühe gemacht hat unterschiedliche ETF Kombinationen mal durchzurechnen:

    https://www.finanzwesir.com/blog/etf-index-rendite-vergleich

    Unbedingt das Geständnis und das Fazit des Wesirs beachten!

    Und nun viel Spaß beim mixen! :)

    Hallo! Ich habe über P2P Plattformem gehört, dass man da keine jährliche Auszahlungen tätigen soll und dass man da hohe Zinsen verdienen kann.

    Hat jemand Erfahrungen?

    Nun ja,

    im Finanzblogger-Bereich gibt es Einige, die in P2P investieren. Allerdings auch nicht wirklich viel Geld, sondern halt immer nur einen kleinen Teil Ihres Kapitals.

    Allerdings meine ich gehört zu haben, dass es im Zuge von Corona zu einigen Turbulenzen bei diversen P2P-Plattformen gekommen ist.

    Guthaben wurden teilweise nur mit erheblicher Verzögerung ausgezahlt und es sind wohl auch reihenweise Kredite geplatzt. Einfach mal googeln.

    Die Fondsgesellschaft Fidelity hat 2015 Ihren Kundenbestand analysiert, um herauszufinden, welche Kundengruppen die besten Renditen erzielten.

    Zur Überraschung des Unternehmens erzielten die Investoren die höchsten Renditen, die ihr Investment "vergessen" hatten bzw. sich nicht darum "gekümmert" haben.

    Der Autor Barry Ritholtz hat es in einem Buch noch drastischer formuliert: "Tote sind die besten Investoren". ;)

    Die Investoren, die investiert haben und ihre Anlage nie umgeschichtet haben, waren erfolgreich.

    Und nein, ich will auch nicht abstreiten, dass es hier auch Leute gibt, die es mit aktivem Handeln schaffen den Markt dauerhaft zu schlagen. Entweder haben die halt Glück, oder einen speziellen Sinn dafür immer die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt zu treffen! Ich kann das nicht! Und ich bezweifle auch, dass es ein Robo-Advisor dauerhaft kann.

    Patri22

    Hier mal grundsätzliches zu RDX und der Technik (Datensicherheit/u.a. Sturzempfindlichkeit ;):(

    https://de.wikipedia.org/wiki/RDX_(Speichermedium)

    Ich empfehle einfach mal zum Thema RDX Laufwerk bzw. Medien zu googeln. Da gibt es diverse Anbieter von Laufwerken und RDX-Medien (ich will hier keine Werbung machen).

    Grundsätzlich sollte man sich vorher Gedanken darum machen, wie wichtig bzw. wertvoll die Daten sind. Seien es nun Firmendaten als auch persönliche Daten. Kann man z.B. auf die Daten des letzten Tages, der letzten Woche(n) verzichten, oder wäre das schon der Supergau!? Danach bestimmt sich dann der Aufwand und die Kosten für die Datensicherung (Datensicherungskonzept).

    PS: RDX-Laufwerke kann man auch günstig gebraucht kaufen! Man muss halt darauf achten, ob die Schnittstelle des Laufwerks zum Rechner passt (z.B. USB3/SATA).

    Die Medien würde ich aber lieber neu kaufen. ;)

    Und ja, die sind teurer als entsprechende 2,5" Festplatten. Dafür aber auch robuster und für Datensicherungen zertifiziert. Und immer daran denken, dass man mind. 3 Medien zur Verfügung hat und diese regelmäßig durchwechselt (Großvater - Vater - Sohn).

    Hier mal das Generationen-Prinzip: https://de.wikipedia.org/wiki/Generationenprinzip

    Kann man natürlich je nach Wichtigkeit der Daten vereinfachen , aber 3 Medien braucht man halt mindestens!

    Eine günstige Alternative zu RDX wären halt mehr externe Festplatten für die Datensicherung zu nehmen. Dann nimmt man z.B. 5 oder 6 externe Platten und sorgt auf diesem Wege für Redundanz.

    Und die Datensicherung immer regelmäßig prüfen!!!

    Einfach mal eine Testwiederherstellung machen und schauen wie und ob das geht. Dann hat man auch schon Übung, wenn es mal wirklich drauf ankommt! ;)

    Privat empfehle ich inzwischen ganz gerne NAS-Speicher (QNAP/Synology) für zu das SOHO. Auf dem NAS werden dann alle Daten gespeichert. Eine 2. NAS steht dann z.B. bei den Eltern/Geschwistern/Freunden. Nachts werden dann die Daten per Internet (VPN) vom NAS bei mir zum 2. NAS synchronisiert. Damit sind die Daten schon mal außer Haus. Kostet zwar etwas, brauche mich aber auch nicht mehr darum zu kümmern regelmäßig die Datenträger außer Haus zu bringen.

    Vorsicht: Das ist noch kein wirkliches Backup, da wenn ich versehentlich selbst Daten lösche, diese in der Nacht ja auch vom 2. NAS gelöscht würden (oder Verschlüsselungstrojaner)!

    Eine regelmäßige Datensicherung muss man trotzdem noch machen! Häufigkeit <-> Wichtigkeit der Daten

    Shesta

    Ja, der MSCI World bzw. All Country World (ACWI) sind sehr USA lastig.

    Da spielt halt die Musik, da die USA immer noch die führende Wirtschaftsmacht sind. Im ACWI sind aber rund 10% Emerging Markets (EM) enthalten.

    Ich sehe das aber auch nicht unbedingt als nachteilig an.

    Hallo,

    der ist ja auch noch ziemlich neu am Markt.

    Ob sich Faktor-Investing wirklich lohnt, wissen wir dann in 10-15 Jahren. ;)

    Ich verweise dazu mal auf das entsprechende FT-Interview von Saidi:

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    Hier sagt Herr Kommer ja selbst, dass man sein Depot selbst managen kann/sollte und sich so die 0,7% Kosten für 'seinen' Robo-Advisor spart.:)