Dafür gibt es noch die Stop-Loss-Limit Order (Order Typen).
Ggf. sollte das Limit auch immer nachgeführt werden.
Dafür gibt es noch die Stop-Loss-Limit Order (Order Typen).
Ggf. sollte das Limit auch immer nachgeführt werden.
Wenn das nicht auf die Namen der Kinder laufen soll, kannst Du ja auch eine separate Buchführung machen, ich denke mir, so würde ich das machen.
Gruß
Altsachse
Ist auch eine Möglichkeit und selbermachen ist hier auch sehr präferiert.
Ob es den Aufwand lohnt oder man einen passenden Broker wählt wo es automagisch geht und auch nicht besonders teuerer ist, muss man natürlich auch selbst entscheiden.
Aber Excel sollte hier bestimmt viele Freunde haben, "pen and paper" geht natürlich auch. Die Kaufabrechnungen kann und sollte man sicherheitshalber auch aufheben und diese dann entsprechend ablegen.
Vielen Dank für die bisherigen Rückmeldungen!
Toll, dass es dieses Forum gibt und eure Infos.
Wie vermutet, ist mein Vorhaben also nicht nur ein theoretisches Problem.
Bedeutet nun, dass ich mindestens 2 Broker benötige... oder meine Wunsch ETFs umdenken muss... ach schade...
Aber noch hoffe ich auf die ultimative Lösung!
Kater.Ka hat da schon Ein-Broker Lösungen vorgeschlagen.
Lösungen fallen mir spontan nur bei anderen Brokern ein
- Smartbroker Unterdepots
- Flatex mehrere Depots unter einem Zugang
- Ebase mehrere Depotpositionen in einem Depot.
Wenn Scalable dann eben den gleichen Index aber ein anderes Produkt wie schon oben mehrfach vorgeschlagen.
Ich nutzte Smartbroker, da kann ganz einfach zwischen den Unterdepots gewechselt werden für Kauf/Verkauf/Sparplan Aktionen. Auch werden diese einzeln in der Gesamtübersicht angezeigt.
Wenn Du einen anderem Index nimmst, müsstest Du dann schauen was es für andere Alternativen gibt.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Lohnt es sich zum Beispiel 100 Euro Rate monatlich in den Xtrackers und 30 Euro in den Lyxor zu investieren?
Macht eigentlich keinen Sinn, da gleicher Index und auch ansonsten änlich aufgestellt.
Bei mir habe ich keine Schufa-Anfrage gesehen, bzw. glaube ich habe auch keine Erlaubnis zu erteilt. Lombard habe ich noch nicht.
Das Verrechnungskonto wird auf Guthabenbasis geführt.
Bei einem Lombardkredit wird evtl. eine Schufa Anfrage gemacht, aber dieser wird auch nur auf Basis des Depotwertes eingeräumt, ist also darüber abgesichert. Den Beleihungswert kann man im Depot einsehen. Der Lombardkredit wird auch erst ab 25k € Beleihungswert eingeräumt werden. Der Beleihungswert ist abhängig vom Wertpapier und liegt, empirisch ermittelt zw. 50 % und 70 %. Bei meinem systetischem ETF ist wohl er bei null, es spielen anscheinend auch noch andere Parameter eine Rolle, evtl. Alter oder Volumen.
Kenne jetzt flatex nicht, aber was sollte dagegen sprechen mehrer Sparpläne auf den gleichen ETF einzurichten. Bei Smartbrocker und ING geht es.
Vielleicht einfach mal ausprobieren, was soll schief gehen?
Da ich weiter an die Aktie glaube, würde ich sie auch gleich wieder zum gleichen Preis einsteigen (Orderkosten jeweils nur 1€). Macht das eurer Meinung nach Sinn, oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Würde passen, bei den Orderkosten. Der Verlustverrechnungstopft Aktien wird aber auch automatisch in nächste Jahr fortgeschrieben und kann auch zukünftig berücksichtig werden.
Auch besteht die Möglichkeit den Verlustverrechnungstopf an das Finazamt zu "übergeben" dann kannst Du ihn ggf. auch für anderen Depots verwenden. Nachteil ist aber, dass dann dieser erst nach der Einkommensteuererklärung berüchsichtigt und erstattet wird.
Da Du anscheinend keine weiteren Kapitaleinkünfte hast und den vollen Freitbetrag für dieses Jahr noch nutzen kannst, ist es wohl keine schlechte Idee.
Wg. des Tempelton Growth stand ich vor einiger Zeit auch vor einer änlichen Frage. Habe ihn verkauft und umgeschichtet. Zu bedenken ist evtl. auch das Tempelton für diesen Fond den Vertrieb in Europa eingestellt hat.
Ansonsten würde ich mich monstmania anschließen
ZitatWie lange willst du denn (noch) darauf warten, dass sich der Kurs erholt!?
Immer daran denken, dass Dich der Fonds jedes Jahr 1,05% Gebühren kostet (TER).
Ich würde ein weltweites Investment empfehlen. Also einen Index ETF auf einen Welt-Index wie den MSCI ACWI oder den FTSE All World. So einen weltweiten Index ETF bekommst Du bereits für eine TER ab 0,20% p.a.. D.h. du sparts Dir schon mal 0,805% p.a. an Kosten ein. Renditetechnisch sind damit langfristig ca. 7% p.a. drin (vor Steuern/Gebühren).
Finanztip empfiehlt einen Ablagehorizont von 10, besser 15 Jahren.
Das Kind hat aber nur dann eigene Freibträge, wenn das Depot auf dem Namen des Kindes läuft. Die Eltern haben eine Vollmacht um Geschäfte damit zu tätigen.
Ein recht einfacher Einstieg in Cryptos ist mit Bison App möglich, die Gebühren sind überschaubar 0,75% bei Kauf und Verkauf. Dahinter steht die Börse Stuttgart und die Solaris Bank. Es kann einfach Geld auf des Verrechnungskonto hin und weg überwiesen werden. Ein-, Auszahlung an andere Wallets ist auch möglich.
Das Handling ist wirklich einfach, aus eigener Erfahrung. Es kann mit Limits gehandelt werden, Sparpläne sind auch möglich. Es gibt eine App und mittlerweile auch eine Browser Oberfläche.
Außerdem gibt es auch noch BSDEX | Börse Stuttgart Digital Exchange. Da sind die Gebühren noch etwas geringer, habe aber keine Erfahrung damit.
Hast kurzfristig, in dem Monat, höher Abzüge (Steuern) , aber für die Einkommenssteuer wird Schlußendlich das komplette Jahr betrachetet. Die Lohnsteuer ist nur eine Vorauszahlung auf die zu zahlende ESt.
Den Sparplan bei Scalable Capital kannst Du auch sofort anlegen, nachdem Du ihn bei der comdirect gelöscht hast.
Ansonsten führst Du ggf. zum nächsten Zahlungstermin keine Besparung durch. Die übertragenen Anteile werden dann einfach zum aktuellen Bestand bei Scalable hinzugefügt.
Für die ausländische Quellensteuer ist der Sitzt des Unternehmens entscheident, also z.B. Microsoft die USA.
Zitatja es handelt sich um eine inländische Bank, es wurden ausschließlich
Geschäfte im Inland getätigt. Gekauft und verkauft wurden ausschl. Aktien an inländischen Börsenplätzen.
Dies spielt für ausländische Quellensteuer keine Rolle, da diese in dem Land anfällt wo das Unternehmen beheimatet ist. Bei deutschen Instituten wird diese aber in der Steuerbescheinigung aufgeführt und ggf. verrechnet.