Beiträge von JAG

    Hallo liebe Community,

    ich habe bereits gegoogelt, fand aber nichts konkretes dazu.

    In den USA ist es möglich, seinen Hauskredit wöchentlich zu zahlen. Das macht niemand von selbst, allerdings kann man damit ziemlich viel Geld sparen, da man die Kreditsumme Stück für Stück etwas "früher" kleiner macht.

    Weiß jemand, ob sowas in Deutschland auch möglich ist, ggf. auch beim laufenden Kredit? Wie ich die monatlich abgesprochene Summe aufbringe, müsste rechtlich gesehen egal sein, oder?

    Vielen Dank vorab!

    Hallo ihr Lieben,

    vielen Dank für eure Antworten, eure Kritik und Ideen!

    Der Mensch, von dem ich diesbezüglich am meisten profitiert habe, und der mich selbst vor langen Jahren aufs Gleis gesetzt hat, hat mich immer darauf hingewiesen, daß er mir gern etwas erzählt, mir aber niemals raten würde. Ich müsse meinen Weg selber finden. Und so sage ich Dir das jetzt auch.

    Das ist ein guter Einwand. Auch, wenn man den Eltern immer gerne was rät oder helfen möchte, manchmal muss man es wohl beim Erzählen lassen ?

    Bezahtes Eigenheim (rechtzeitig vor Rentenbeginn abgezahlt).

    * Vermietete Immobilie.

    * Privat abgeschlossene Lebens-/Rentenversicherungen.

    * Ordentliche Barreserve.

    Das müsste ich ihm wahrscheinlich auch mal konkret sagen, dass eigentlich alles "geregelt" ist.

    um seinen Lebensabend

    Ich persönlich möchte, dass er nun seinen wohlverdienten Ruhestand verdienen kann und sein Geld auch ausgibt. Meines Erachtens nach sollte er da mal nicht an uns denken, die letzten 30 Jahre + haben gereicht ?

    Ich werde mal sehen, wie wir Kinder ihm den Einstieg in die Rente erleichtern können.

    Eure Antworten und anderen Perspektiven haven mich schon ein Stückchen weitergebracht, vielen Dank ?

    Hallo liebe Community,

    ich bin mal so frei und erzähle kurz die Situation meines Vaters, der die "klassische" Einstellung zum Thema anlegen hat (viel zu risikobehaftet...)

    Er ist 63, selbstständig und hat eine private Rentenversicherung (ca 600-700 Euro ab 2023). Der Rest, ca. 300.000 Euro, liegt auf Tagesgeldkonten.

    Er besitzt eine abbezahlte Doppelhaushälfte und eine kleine Wohnung, geschätzter Wert ca. 120.000, Kaltmiete ca. 450 Euro.

    Ab 2023 würde er gerne seine Kunden langsam abgeben und somit übergangsweise Teilzeit und dann komplett aufhören.

    Jetzt frage ich mich: Ist es sinnvoll ihm jetzt noch zu einem ETF Sparplan zu raten mit einem Teil des Festgeldkontos oder sollte er einfach mit dem was er hat schauen, wie lange er noch auskommt? Seine mtl. Ausgaben liegen ca. bei 1200 Euro (schätzungsweise, Leasingraten und einige Versicherungen fallen dann weg..)

    Oder ggf. die kleine Wohnung verkaufen und das Sümmchen auf einen ETF legen? Ich würde ihm gerne einen guten finanziellen Rat zum Rentenstart geben und hoffe, ihr könnt mir helfen.

    Danke!