Beiträge von Billy-Ray

    Ist vermutlich die Frage, wie die das machen wollen und wie die Vertragsbedingungen aussehen?

    Ich habe ein aktiv gemanagtes Depot (nicht bei Grüner Fisher) - und bereue es zutiefst! Erstmal habe ich ein Einrichtungsentgelt gezahlt, das bei unfassbaren 18% lag. Zudem zahle ich jährlich 35 EUR Kontoführungsgebühr und anfallende Kosten in Höhe von 1,2-1,5% - deutlich höher als bei ETFs.
    Trotz zusätzlicher monatlicher Sparrate ist das Vermögen gesunken, während ich zwei ETFs dabei zuschauen konnte, wie diese in derselben Zeit mit +23 bis +27% durch die Decke gingen.

    Danke an alle, so hatte ich es auch vermutet und der alte Grundsatz "Gier frisst Hirn" sollte auch von mir immer berücksichtigt werden ;)

    Es gab die Info > 4 % während der letzte Videokonferenz, belastbarere Quellen habe ich nicht.

    Ich dachte hier im Forum hätte vielleicht jemand Erfahrungen mit Grüner Fisher oder Erfrahrungen bzgl. Steuern, etc.

    Wenn die

    Denn durch den ständigen Handel sollten ja permanent Steuern anfallen, oder?

    Wenn ich meine ETF`s einfach über Jahre halte, zahle ich nur die Vorabpauschale und nutze den Zinseszins-Effekt.

    Wenn die > 4 % nach Kosten stimmen, spräche ja kaum etwas dagegen, oder?

    Hallo,

    ich habe Kontakt zu Grüner Fisher Investments und von ihnen ein Angebot über die Anlage meines Kapitals ( ca. 500 TEuro) erhalten.

    Lt. deren Berechnungen haben sie den ETF MSCI World in den letzten 50 Jahren jeweils um mehr als 4 % übertroffen und das nach Abzug aller Kosten.

    Ich bitte hier mal um Einschätzung, danke.

    Gruß

    Hallo,

    aus Smartbroker wird Smartbroker+.

    Da ich jetzt sowieso mein Depot wechseln muss, stellt sich die Frage, ob ich zu Smartbroker+ umziehe oder mir einen neuen Broker suche.

    Ich trade sehr wenig und halte "nur" ca. 170 TEUR in ETF`s.

    Wichtig wäre mir eine gute Bedienbarkeit des homepage und der App.

    Was sind eure Empfehlungen?

    VG

    Erstmal danke für die vielen schnellen Tipps und Anmerkungen.

    @DarkSoul: bin fast 58 Jahre alt

    Thomaner: das Flexible Vorsorgekonto der Cosmos-direkt ist ein privates Rentenkonto mit Möglichkeit der kompletten einmaligen Auszahlung des Guthabens

    Pumphut: ich möchte ca. 1.000 Euro monatlich zusätzlich zu den Renten entnehmen können und bei Bedarf mal ein Auto o. ä. kaufen

    Referat Janders: zahle ich die 80 TEUR in meine Rentenkasse wer ein, brauche ich knapp 20 Jahre, um das eingezahlte Kapital wieder rauszubekommen - ist das ein guter Deal???

    Hallo,

    ich bin alleinstehend und besitze ein 26 Jahre altes EFH (schuldenfrei),

    ich bekäme mit 67 ca. 2.700 Euro staatliche Rente + ca. 500 Euro private Rente pro Monat,

    außerdem besitze ich ca. 150 TEUR in ETF und ca. 300 TEUR in Tages- und Festgeld (bis 12 Monate).

    Auf dem Vorsorgekonto der Cosmos-direkt liegen aktzuell ca. 85 TEUR.

    Für die Renovierung meines Hauses plane ich noch knapp 100 TEUR in der nächsten Zeit ein.

    Ich würde gerne so früh wie möglich in Rente gehen, d. h. mit 63 Jahren und einem Abzug von 14,4 %.

    Was soll ich jetzt mit dem Tages- und Festgeld und dem Vorsorgekonto der Cosmos machen?

    Viele Grüße!

    Hallo,

    vielen Dank für die Antwort.

    Ich bin trotzdem skeptisch , weil die Beiträge ja "nur" bis max. 24 TEUR absetzbar sind und davon müssen noch die RV-Beiträge aus dem Angestelltenverhältnis angezogen werden, also ca. 14 TEUR.

    Steuermindernd wären dann eben nur die ca. 10 TEUR.

    Und später muss ich die Rente von 36 EUR pro Monat pro Rentenpunkt auch noch versteuern.

    Bei einer durchschnittlichen Rentensteigerung von 2 % p. a. und dagegen einer Wertentwicklung von durchschnittlich 7 % bei ETF`s sehe ich den Vorteil noch nicht.

    Außer man möchte nicht an das Kapital kommen, denn das ist in der RV ja für immer gebunden, selbst wenn man nur ein paar Jahre Rente beziehen würde.

    Hallo,

    ich wurde 2020 geschieden und meine Ex hat ca. 800 Euro zukünftige Rente von meinem Rentenkonto bekommen.

    Jetzt könnte ich diesen Betrag ja durch Einzahlungen wieder aufstocken bzw. ganz ausgleichen.

    Da ich relativ gut verdiene kann ich kaum etwas von diesen Zahlungen steuermindernd ansetzen, oder?

    Außerdem habe ich mal überschlagen, dass ich ja erstmal ca. 25 Jahre Rente beziehen muss, damit ich nur das eingezahlte Kapital wieder raus bekomme.

    Da macht die Zahlung doch gar keinen Sinn oder liege ich da falsch?

    Viele Grüße

    Hallo,

    ich habe meine Union Investment Uniprofirente zur Profirente Select am 24. Juni 2021 übertragen und mich (leider) nicht weiter darum gekümmert. Nun habe ich meinen Depotauszug geprüft und festgestellt, dass nur die Folgebeträge in die Select fließen. Der im Juni vorhandene Depotwert liegt immer noch in der Uniprofirente. Im Beratungsprotokoll der Volksbank steht:

    "Kunde wünscht einen internen Kapitalübertrag von der UniProfiRente zur UniProfiRente Selekt".

    Wahrscheinlich ist der Wert zw. Juni und heute doch gesunken. Was kann ich tun?

    VG