Beiträge von WerAuchImmer

    Sollen sich doch lieber die Foristen Arbeit machen und Lösungen anbieten und niederschreiben, als dass "ich" mir die Arbeit mache ein paar Sparpläne anzulegen.

    Fünf verschiedene Sparpläne anzulegen mit 1000 Euro Sparrate ist keine Option, weil es mehr Geld ist und ich es nicht so kompliziert haben will.

    Vermutlich hättest du die benötigten Sparpläne schneller angelegt als es alle hier zusammen Zeit gekostet hat ihre Postings zu schreiben.

    20k € in Sparplänen geht pro Monat.
    Da sollte die in ihrer Höhe unbekannte Summe doch recht schnell voll investiert sein.

    Zumal die "sehr hohen Kosten" vermutlich falsch aus der Kosteninformation herausgelesen wurden. Es sind wie überall beschrieben max. 69,90€.

    Wenn Du das als Empfänger eingibst: Woher weiß dann paypal, auf welches Wallet von welchem Paypal Nutzer das landen soll?

    Bist du sicher, dass du die Anleitung - wie behauptet - gelesen und dich daran gehalten hast?

    Dort steht:

    • 1.Bestätigen Sie, dass die Kontonamen übereinstimmen

      Stellen Sie sicher, dass der Name in Ihrem Bankkonto mit dem Namen in Ihrem PayPal-Konto übereinstimmt: [Vorname] [Nachname]. Um Ihren Namen in PayPal zu ändern, gehen Sie zu Ihrem -Profil.

    • 2.Loggen Sie sich in Ihr Online-Banking-Konto ein oder gehen Sie zu Ihrer Bank

      Folgen Sie dann den Anweisungen Ihrer Bank und führen Sie eine Überweisung durch. Verwenden Sie die folgende Bankverbindung. Wenn Sie Gelder sofort überweisen möchten, wählen Sie die Option der Sofortzahlung aus.

      Name des Empfängers

      PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A.

      [...]


    Die Zuordnung erfolgt demnach über die Bankverbindung (Namensabgleich des Kontoinhabers) von welcher das Geld eingeht.
    Spannend fände ich allerdings, wie das für die hunderte "Michael Müllers" funktionieren soll, aber das ist ja nicht mein Problem. Bei mir hat es so wie angegeben funktioniert.

    Es ist beides. Man kann zusätzlich zum Girokonto auch „Sparboxen“ (Tagesgeldkonten) eröffnen, auf denen das Geld genauso verzinst wird.

    Ich habe mir das BBVA-Konto zugelegt als die Zinsen noch für ein ganzes Jahr garantiert wurden und finde es tatsächlich auch praktisch, ein Backup-Girokonto mit (bei mir noch) 3,25% Zinsen plus 7,50 EUR Cashback im Monat und eine zusätzliche kostenlose Mastercard zu haben.

    Es ging ja aber um das Hauptprodukt. Und dieses ist ein sehr gut verzinstes Girokonto.
    Ich habe sogar 3,5% für ein Jahr. Auch die Sparboxen nutze ich, um Geld der Kinder sichtlich zu separieren.

    Die "Extremfälle" legen sich 4-6 Gehälter zur Seite. Da frage ich mich: Muss es das? Ich halte das für völlig übertrieben. Das sind je nach Fall irre Summen die man da (schlecht Verzinst) rumliegen hat.

    Ich persönlich finde z.B. 3-4 oder mehr NETTO Monatsgehälter völlig übertrieben, da ich im schlimmsten Fall nicht mein Monatsnettoeinkommen überbrücken will, sondern meine Monatsausgaben. Und die sind weitaus geringer. Die berühmte kaputte Waschmaschine gehört für mich nicht in den Notgroschentopf, sondern sollte auch so drin sein.

    Hierzu lassen sich mindestens 2 Diskussionen im Forum finden. Die kannst du ja bei Interesse raussuchen. Ich bin im Team 3-6 Monatsausgaben.

    Mein Plan wäre erstmal den sogenannten "Notgroschen" anzusparen. Das macht am meisten Sinn weil ich ja erstmal Geld als Grundlage brauche um irgendwie Handlungsfähig zu sein. Hab mir dafür 3-4 Monatsgehälter vorgestellt.Wie macht man das am besten; ein Festgeldkonto/Tagesgeldkonto, dadurch hat man viel Sicherheit und die Liquidität ist auch gegeben

    Der Notgroschen gehört wie du schon sagst in liquide Optionen. Das ist bei Festgeld - wie der Name schon sagt - nicht gegeben.

    Lies dich schlau! Es gibt viele gute Ratgeber für Einsteiger. Bei Finanztip bist du auf jeden Fall schon mal in seriösen Gewässern unterwegs.

    Habe mir das Video auch nicht angesehen, aber vermutlich geht es darum Wertpapiere im Minus zu verkaufen, dadurch seinen Verlustverrechnungstopf zu füllen und anschließend das gleiche oder ähnliches Wertpapier wieder zu kaufen.

    Man hat dann quasi keinen Nachteil, sondern den Vorteil dass die Verluste mit den nächsten Gewinnen verrechnet werden. Man zahlt z.B. auf die nächste Ausschüttung weniger Steuern.

    Der Nachteil ist, dass man je nach Beträgen seinen 1.000€ Freibetrag nicht nutzt (verschenkt).

    Kurze Gedanke bzw. Gegenfrage, da ich noch mal über Tomarcys Vorschlag mit dem ausschüttenden ETF gestolpert bin.

    Wenn die älteren Kinder Einzelaktien hatten. Waren das dann Aktien, die keine Dividende gezahlt haben? Falls doch eine Dividende gezahlt wurde, wie habt ihr das bezüglich der Übertragung zu einem späteren Zeitpunkt gehandhabt?

    Folgender Gedanke: Das Depot sofort auf das Kind übertragen und mit seinem Einverständnis weiterhin die Kontrolle behalten? Quasi als familiärer Treuhänder.

    Wenn das primäre Ziel die Vermeidung der KESt durch eine später "verschenkte" Vorabpauschale ist, wäre das spontan auch mein erster und zunächst mal einziger Gedanke.

    Oder ihr nehmt ausschüttende ETF.

    Dann würde das an das Kinde zu übertragende Kapital definitiv kleiner sein und es bestünde überhaupt keine Option das wieder auszugleichen.

    Ich fürchte da gibt es sonst keine Lösung.
    Man muss es positiv sehen und die Freude über die Möglichkeit, dass das Kind so viel Gewinn steuerfrei realisieren kann, sollte die ins Leere laufende Anrechnung der Vorabpauschale deutlich überwiegen.
    Um welche Beträge geht es denn? Ist es das wert sich darüber den Kopf zu zerbrechen und viel Zeit und Energie in das Thema zu stecken?

    Sehe ich genauso. Deswegen unterstelle ich Tomarcy einfach mal, dass er den ETF dabei einfach nicht auf dem Schirm hatte oder seine Infos einfach zu alt (das Video ist 10 Monate her) ;)

    Die kritische Größe von 100Mio wurde rasant erreicht und die 500Mio wird auch fallen.
    Selbst wenn, wäre das kein Argument dafür, dass es kein richtiger xtrackers ETF sei.
    Aber sei es drum!

    das mit dem Namen scheint aber ja ein Trend zu sein / werden („finanzen.net MSCI World“)

    Diesbezüglich habe ich tatsächlich den Support angeschrieben und gefragt was denn das für ein Quatsch sein soll. Natürlich neutral formuliert.
    Aber dieser normale World ETF bietet keinen Mehrwert zu den schon existierenden ETFs und unterliegt als physischer Replizierer mit Domizil Luxemburg sogar
    1. dem steuerlichen Nachteil im US Anteil
    2. der Gefahr, dass Amundi irgendwann wieder auf die Idee kommt den ETF irgendwann nach Irland zu verlegen

    In meinem Augen absolut nicht nachvollziehbar wie man in der heutigen Zeit für den deutschen Markt so ein Produkt auflegen kann, welches zu den schon vorhandenen Möglichkeiten abgesehen von einer konkurrenzfähigen TER nur Nachteile hat.