Den gibt’s nur im Direktkauf, nicht als Sparplan. Oder bin ich zu doof, was durchaus möglich wäre? 🤔
Gibt ihn als Sparplan bei diversen Brokern, aber anscheinend nicht bei der ING. https://www.justetf.com/de/etf-profile…YE6WK5#sparplan
Den gibt’s nur im Direktkauf, nicht als Sparplan. Oder bin ich zu doof, was durchaus möglich wäre? 🤔
Gibt ihn als Sparplan bei diversen Brokern, aber anscheinend nicht bei der ING. https://www.justetf.com/de/etf-profile…YE6WK5#sparplan
Zum Thema MSCI World vs. ACWI. Ich habe beide seit 2020. Der ACWI lag immer hinten. Zuletzt 11%. Durch Trump ist die Differenz etwas zurückgegangen auf 9%. Großartige Unterschiede in der Volatilität habe ich über die Jahre nicht feststellen können. Fazit: auch ein ACWI kann nicht hexen.
Du hast Dein Alter nicht genannt, aber von den reinen Zahlen her würde ich erst mal nichts anders machen. Nix kompliziertes, MSCI World und gut is. Und neben dem Sparen das Leben nicht vergessen. Gerade mit zwei Kids. Das kann Dir keine Rendite ersetzen .
Ich habe etliche Karten (Credit/Debit/Giro) bei insgesamt 5 Banken und kenne meinen Score nicht mal. Welchen Score würde ich denn wofür benötigen?
Ich halte von der Regel x Nettomonatsgehälter liquide vorzuhalten gar nichts. Warum? Kurz vor der Rente ist das Nettoeinkommen bei 100%, danach plötzlich 50% oder weniger. Warum brauche ich dann plötzlich weniger Liquidität? Macht für mich keinen Sinn. Es kommt darauf an, welche Risiken ich für mich persönlich sehe (Hausrenovierung, Erbschaftsablösung, Scheidung, Auswanderung, Arbeitslosigkeit, gesundheitliche Risiken etc.). M.E. lässt sich das nicht pauschal beantworten.
Zu beachten ist auch noch, dass auf der Käuferseite genug Nachfrage vorhanden sein muss. Sonst kann es sein, dass der Verkauf nicht oder nur teilweise zustande kommt. Teilausführungen kann man bei der Order zulassen oder ausschließen. Ich würde jedenfalls einen liquiden Börsenplatz wählen. Tradegate und XETRA sind i.a. eine gute Wahl.
Dann wirst Du wohl darauf sitzen bleiben. Je nach individueller Sachlage kannst Du die BaFin und/oder Verbraucherzentrale einschalten und evtl. eine Rückabwicklung mit allen Konsequenzen anstreben. Aber ob das realistisch ist, kann ich nicht sagen. Dafür habe ich von den diversen Rentenkonstrukten zu wenig Ahnung. Eine Verrechnung mit positiven Kapitalerträgen aus Aktien oder Fonds funktioniert m.W. jedenfalls nicht.
Steht im Netz
Dann sollte da auch etwas zu den Verrechnungsmöglichkeiten beschrieben sein. Kannst Du bitte den Link zu der Quelle posten.
Hallo Forum,
wenn man einen Verlust aus einer gekündigten RV hat, kann dieser ja mit zukünftigen Gewinnen aus Kapitalanlagen verrechnet werden.
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Wieso meinst Du, dass das so sein könnte?
Etwas weiter unten ist ein funktionierender Link zum Download
Ah, jetzt funktioniert es. Danke!
Ich verlinke aus gegebenem Anlass mal die entsprechende Seite der Stiftung Warentest mit der Warnliste Geldanlage mit dubiosen, unseriösen oder sehr riskanten Geldanlageangeboten. Dort kann man die jeweils aktuelle Warnliste im PDF Format herunterladen. Sie umfasst mehrere Seiten und wird in der Regel einmal im Monat aktualisiert.
Aber Achtung: wenn ein Anbieter auf dieser Seite nicht enthalten ist, ist er dadurch nicht automatisch seriös. Man dort auch auf dubios erscheinende Anbieter per E-Mail hinweisen.
Muss man für die Nutzung der Liste bei test angemeldet oder registriert sein? Ich bekomme beim Versuch das PDF zu laden die Meldung "Der Zugriff auf http://www.test.de wurde verweigert
Du bist nicht zum Aufrufen dieser Seite autorisiert."
Copyright der Webseite ist von 2023. Impressum verweist auf eine Adresse in Belgien. Telefonnummer ist in Deutschland. Google Maps zeigt mir an der Adresse eine Lagerhalle mit vielen Firmennamen. Also ich persönlich würde da keine 50ct investieren.
Ich kann nicht auf alle Beiträge antworten. Euere Wissenslücken sind offensichtlich. Bitte schaut euch ein paar Videos von Ben Felix zu dem Thema an. Die Kapitalmarktforschung ist deutlich weiter als ihr denkt. Auch die Produktlandschaft ist weiter. Ich weiss, damit tun man sich schwer (insbesondere der Deutsche ist sehr fixiert aufs recht haben). Ich rate aber jedem über den Tellerrand zu schauen und nicht dem confirmation bias zum Opfer zu fallen (das scheint in diesem Forum etwas der Fall zu sein).
Was sagt dann der gute Ben Felix? Und wer ist das überhaupt?
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Aktuell liegt mein PKV-Beitrag aber noch deutlich unter einem (fiktiven) GKV-Beitrag. Im Ruhestand wird mein beitragspflichtiges Einkommen aber deutlich sinken, dann wäre Einstand: Gleicher GKV- und PKV-Beitrag. Ich rechne damit, daß in den Jahren danach der PKV-Beitrag dem GKV-Beitrag davonlaufen wird.
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Ich glaube, wir sind da beide in einer ähnlichen Situation und Lebensphase. Man muss dabei aber auch berücksichtigen, was eine PKV so alles klaglos erstattet, wo eine GKV schon beißt und kratzt oder Zuzahlungen/Eigenbeteiligungen verlangt. Ich habe es nicht im Detail nachgerechnet, aber ob die GKV im Rentenalter in Sumne wirklich günstiger ist? Ich würde das jedenfalls mal mit einem dicken Fragezeichen versehen. Hängt natürlich vom Einzelfall ab.
Laut dem PLV der DKB gilt bei EWR-Währungen (Bulgarischer Lew, Dänische Krone, Isländische Krone, Norwegische Krone, Polnischer Zloty, Rumänischer Leu, Schwedische Krone, Schweizer Franken, Tschechische Krone, Ungarischer Forint) der EZB-Referenzwechselkurs, bei anderen der Kurs des Kartenanbieters (hier VISA).
ich sehe das so.
hat man eine Anlage A, die sich im -1% befindet und man stösst diese ab, um das Geld in Anlage B zu investieren, die sich bei -2% befindet, dann hat man bei dem Wechsel, den man eh machen wollte, auch noch ein vorteilhaftes Geschäft für die zukünftige Rendite gemacht.
So habe ich es gern, aus jeder Lage das Beste rausholen.
Das setzt aber voraus, dass sich Anlage B in Zukunft besser entwickelt als Anlage A. Sonst wird es nichts mit der Rendite.
Ich habe mal diese beiden miteinander verglichen:
IE00B4L5Y983 MSCI World
IE0006WW1TQ4 MSCI World ex. USA
In den letzten vier Wochen sind beide ziemlich im Gleichschritt. Mal der eine vorne, mal der andere. Auf Jahressicht (länger gibt es den ex. USA noch nicht) liegen sie bei +0,58 bzw. +3,63% (ex.). Nur im Zeitraum September 24 bis März 25 lag der "ex" zeitweise wirklich signifikant vorne. Inzwischen haben sie sich wieder einander angenähert. Ich wage mal die Behauptung, dass es auf lange Sicht (<5-10 Jahre) ziemlich egal ist, ob USA "klumpt" oder nicht. Dafür ist die Weltwirtschaft zu vernetzt und niemand kann sich langfristig abkoppeln. Das lernt ja sogar der Trumpel langsam.
Die Inflation liegt aktuell auch bei etwa 2,3%. D.h. das ist gerade mal Kaufkrafterhaltung für 6 Monate. Aber nur, wenn keine Steuern fällig werden. Andernfalls ist es ein Minusgeschäft. Außer für den Staat ... der bekommt die KESt.
Es geht noch besser: es fehlen sogar die Zöllner, die die Einfuhr kontrollieren könnten. Die hat Elon ja entlassen .