Höhere Erstattung bei Sehhilfen, Rollstuhl, Blindenhund, da gibt es einiges
Beiträge von Karl1
-
-
Du bleibst durch den Rabattschutz offenkundig in derselben SF-Klasse wie in dem Jahr, in dem sich der rabattierte Unfall ereignet hat, Du wirst also nicht mehrere Stufen zurück gestuft. Dass Du die gleich bleibende SF nicht zu einem anderen Versicherer mitnehmen kannst, hat man Dir ja schon beantwortet.
Steht übrigens so auch auf vielen Seiten im Netz erklärt.
Bleibt die für Dich individuell zu klärende Frage, was Dich teurer kommt: die in 2025 gleich bleibende SF und der entsprechende Beitrag (soll ja nächstes Jahr alles teurer werden) oder Du bezahlst den Unfallschaden aus eigener Tasche, um in die nächsthöhere SF 12 zu kommen.
OK, danke.
Und nein, selbst wenn ich jetzt noch ein Jahr weiter in SF 11 bleibe, ist der Schaden durch den Unfall wesentlich höher.
-
Aber Bedenke, dass die SF ab jetzt nur noch für Deinen aktuellen Anbieter gilt und solange du für den Rabattschutz zahlst. Wenn Du zu einem anderen Versicherer wechselst wirst Du dort eingestuft als hättest Du nie Rabattschutz gehabt (also etwa mit den halben SF, den Du jetzt zu haben glaubst).
OK, dann würde ich bei einen anderen Versicher höher gestuft.
-
Hi Karl1,
nix für ungut, was ist die Frage? Welche Versicherung?
Dei Frage war, ob meine Berechnung so korrekt ist, dass die SF 11 jetzt komplett weiter für das Jahr 2025 bestehen bleibt.
HUK
-
Moin,
kurze Frage zum Verständnis zum Rabattschutz.
Derzeit 2024 in Vollkasko SF 11. Für nächstes Jahr wäre ich laut Mitteilung Versicherung in SF 12 gekommen, jedoch hatte ich leider einen Schaden (ist noch bei der Versicherung in Bearbeitung).
Von der Versicherung kam jedoch jetzt schon die Mail, dass aufgrund des Schadens und des Rabattschutzes, keine Rückstufung erfolgt und auch für 2025 die SF 11 bestehen bleibt.
Also ab dem Zeitpunkt des Schadens erfolgt keine Rückstufung, es bleibt dann jedoch auf für das ab diesem Zeitpunkt beginnende Jahr die bisherige SF Klasse bestehen, selbst wenn wie jetzt bald das neue Kalenderjahr beginnt.
Somit dann frühestens ab 2026 SF 12.
Danke.
-
Muss doch nochmals nachfragen.
Wenn ich jetzt eine schriftliche Vorabfrage bei der Debeka stelle zur Frage, ob bei Wechsel in den Unisex Tarif bei bestehender Hypertonie, ein Risikozuschlag anfallen würde.
Kann mir diese dann bei verbleiben im alten BisexTarif auch angerechnet werden oder eher nicht, da meine Daten dort ja eigentlich bekannt sind.
-
Von mir nur der Hinweis, dass diese aktuellen Beiträge nur Momentaufnahmen sind.
Schon nach der nächsten Beitragserhöhung kann das Bild völlig anders aussehen. Die P-Tarife haben zumindest ihre Beitragserhöhung hinter sich, den neueren B-Tarifen steht diese womöglich erst noch bevor.Es spricht nichts dafür, dass Tarife mit höheren Leistungen und in denen Frauen für den gleichen Beitrag wie Männer versichert werden, auf Dauer günstigere Beiträge haben können.
Einen Wechsel von Bisex-Tarifen zu Unisex-Tarifen würde ich mir auch wegen der damit verbundenen Nachteile (Wegfall des Rechts auf den Standardtarif) sehr gut überlegen.
Danke für die Rückmeldung.
Hatte ich ja auch bereits angefragt, wie die Beitragsentwicklung zukünftig aussehen wird und ja, wenn ein Tarif erhöht wird, dürfte ein anderen Tarif später an der Reihe sein.
-
Also beim Be-Easy Tarif gilt ein Selbstbeteilung von 270 € pro Kalenderjahr. Weiter habe ich noch nicht geprüft.
Und ja, habe gerade bei der Debeka nachgefragt. Gesundheitsfragen sind erforderlich.
Und wenn man so im Netz nachschaut, zieht eine Hypertonie einen Risikozuschlag nach sich ab 6 % aufwärts. Denke, dass ich da auch bei der Debeka mit rechnen müsste, wollte jetzt aber nicht nachfragen, nicht dass ich jetzt mit meinem jetztigen Tarif noch Probleme bekomme.
Ich denke, dass ich wohl eher beim alten Tarif bleibe, war damit eigentlich bisher immer zufrieden und hatte noch keine Probleme bei der Erstattung.
Denn mit einem anderen Tarif auch mit Selbstbeteilung pro Jahr und dann möglichen Risikozuschlag dürfte ich nicht billiger kommen und ein Wechsel ist auch aussichtlos
-
Hallo,
ja, habe Angebote.
Derzeit Tarif P30+P20, Z30+Z20, BE/S1 und PVB aktuell 338 € steigt ab 1.1.25 auf 437 €.
Angebote für den Unisex B30, B20K, WL 30, WL20 K, BG sind 397,92 €, BG ist wie ich jetzt herausgefunden habe, wohl ein etwas schlechterer Tarif ohne Wahlleistungen
Und den Unisex G30, B20K, WL30, WL20 K, BC mit 428,03 € BC ist mit Wahlleistungen und auch Zugang zum Einbettzimmer.
Allerdings wenn Gesundheitsprüfung erforderlich, da Hypertone bekäme ich wohl Risikozuschlag und wäre noch teuerer als mit dem neuen BisexTarif
-
Hallo,
ich hänge mich mal an dieses Thema ran, da ich auch Fragen habe.
Bin ebenso bei der Debeka seit über 25 Jahren. Dort habe ich bisher den Tarif P30+P20, Z30+Z20, BE/S1 und PVB (beihilfeberechtigt 50%). Also noch einen alten BisexTarif.
Zum 1.1.25 kommt bei mir jetzt eine Beitragserhöhung über 98 €. Also ganz schön heftig.
Als Alternative für geringere Beitragszahlungen wurde mir angeboten den vorgenannten Tarif durch Verzicht auf Wahlleistungen (Zweibett/Chefarzt) zu reduzieren. Ersparnis wäre 87 €.
OK. Zweibettzimmer ist mir jetzt nicht so ganz wichtig. Bei Chefarzt bin ich mir nicht sicher. Bin jetzt auch über 55 Jahre und ob dies dann nicht mal sinnvoll ist bezüglich des Chefarztes.
Als weiteres wurde mir ein Unisex-Tarif angeboten B30, B20K, WL30, WL20K, BG.
Hier habe ich jetzt schon viel in den Tarifbedinungen gesucht. Enthält nach meiner Meinung die gleichen Leistungen wie der BisexTarif, wohl noch ein wenig bessere Leistungen und wäre aber 40 € günstiger.
Erste Frage, frage extra hier, da ich nicht direkt bei der Debeka nachfragen will, die wollen ja am Ende nur ihr Produkt verkaufen.
Ist es korrekt, aus Erfahrungen, dass der Unisex Tarif im Grunde der gleiche ist wie der Bisex PTarif?
Und weiter an die Experten. Ist damit zu rechnen, dass der Beitrag des Bisex PTarifs noch weiter steigen wird, da dieser ja ein Auslaufmodell ist und keine neuen Beitragszahler hinzukommen?
Bzw. ist auch mit wesentlich höheren Beiträgen des UnisexTarifs zu rechnen, so dass es sich am Ende ausgleicht?
Ein Versicherungswechsel ist bei mir mit über 55 Jahren und Vorerkrankung Hypertonie (müsste dann ja bei einer anderen Versicherung wohl Risikoaufschlag zahlen) wohl
eigentlich unsinnig (zahle bei der Debeka keinen Risikoaufschlag)
Danke, schon mal vorab für Antworten.
-
Ok, so gesehen. Arbeitspreis zw. 6,95 ct und 7,85 ct. Grundpreis 120,96. Und nur mit 80 € der Bremse könnte es hinkommen. War da wohl etwas vorschnell.
-
Hallo,
mal ganz kurz eine Nachfrage, ohne jetzt auf nähere Details einzugehen.
Online kann man bei uns die Abrechnung für Gas schon einsehen. Hiernach hatten wir vom Verbrach (2023 - 13970 kw) die gleichen Werte wie 2022 (ok 900 kw mehr) aber die Rechnung ist jetzt doppelt so hoch wie im Januar 2023.
Dachte eigentlich durch die Preisbremse, würde dies nicht so viel ausmachen.
Wie vor schon geschrieben, kann dies stimmen?
Danke.
-
Hallo Karle
Vielleicht ist das bei der SI so, aber bei anderen Versicherern ist eine höhere Absicherungssumme möglich. Auch die Laufzeit nur bis zum 40. Lebensjahr ist Quark.
Meine Empfhelung:
Löse dich von dem Verkäufer der Signal Iduna und kontaktiere echte Experten auf dem Thema BU/DU. Auch hier kann ich mich nur wiederholen und vier Namen nennen: Finanzberatung Bierl, Guido Lehberg, Torsten Breitag und Sven Hennig.
Vorab: kontaktiere nicht alle vier zugleich und stell bei allen Anfragen. Bei jedem einzelnen bist du sehr gut aufgehoben und es bringt nichts, wie auf einem Basar Preise zu vergleichen - denn diese sind bei allen gleich. Dazu und auch generell kannst/solltest du auch deren Blogs durchstöbern und lernen.
OK, danke erstmal für die Antwort.
Also bei den Versicherungen wo ein Rechner möglich war, wie z. B. bei der DBV, welche ja wohl als gute Dienstunfähigkeitsversicherung eingestuft wird, war auch nur eine Höchstversicherung bis 1500 € möglich, ebenso bei allen anderen Allianz usw.
-
Hallo an das Forum,
bin durch Recherchen im Internet auf dieses Forum gekommen und dachte stelle hier mal meine Frage an die Experten.
Ich habe bereits vor ca. 6 Jahren für meinen Sohn (damals Student für Wirtschaftsinformatik) bei der Signal Iduna eine geringe BU Versicherung (SI Premium für 750 € mit einem Beitrag von 23,99 €) für ihn abgeschlossen. Diese sollte dann später erhöht werden. Mein Sohn hatte dann jedoch das Studienfach gewechselt auf Gymnasiallehramt. Entsprechendes hatte ich der Versicherung mitgeteilt.
Seit Januar ist er nun im Referendariat. Ich bin jetzt darauf gekommen, dass er ja entsprechend eine Dienstunfähigkeitsversicherung benötigt. Auf Nachfrage bei der Signal Iduna wurde mir mitgeteilt, dass dies dort der Fall sei und es müsse auch nichts geändert werden.
Der Vertreter hat mir nur angeraten, aufgrund des Referendariats (Da nur Beamter auf Probe oder so) die BU jetzt schon auf 1400 € aufzustocken bzw. zu erhöhen), was jedoch nur über einen zweiten Vertrag (SI Worklife Exklusiv-Plus mit 650 € für 34,95 € )möglich sei, um entsprechend jetzt schon abgesichert zu sein, da im Falle keine Ansprüche aus dem Probeverhältnis zustehen.
Des weiteren zudem noch einen weiteren Vertrag (Nochmals SI Worklife-Plus mit 600 € für 18,73 €). Um mit dann insgesamt 2000 € monatlich abgesichert zu sein. Dieser Vertrag hätte jedoch nur eine Laufzeit bis zum 40. Lebensjahr und würde dann auslaufen.
Eine Aufstockung des bisherigen Vertrages auf 2000 € bis zum Lebensalter 67 (die ersten beiden Verträge laufen bis zum 67 Lebensjahr) ist nicht möglich, da aufgrund des Beamtenverhältnisses und der Besoldungsgruppe A 13 nur eine Versicherung bis zu 1400 € möglich ist bzw. bei Beförderung ist eine Erhöhung möglich, jedoch auch nicht auf 2000 €.
Ist es korrekt, dass immer nur eine Absicherung von 1400 € bzw. 1500 € möglich ist?
Bei meinen Recherchen habe ich darüber nichts gefunden bzw. bei Onlinerechnern z.B. DBV usw. wird ist auch immer nur dies entsprechend angeboten. Zumal einige Versicherung nur eine Absicherung bis 65 oder gar 63 Jahre anbieten.
Da scheint mir das Angebot der Signal gar nicht mal so schlecht.
Und eine weitere Frage.
Dies mit der Dienstunfähigkeit ist bei der Signal nur in den Versicherungsbedingungen erwähnt.
Der Versicherungsschein verweist bezüglich des Versicherungsumfangs auf die Bedingungen.
Aber müsste dies nicht extra im Versicherungsschein aufgeführt werden.
Danke
Gruss
Karle