Interessant ist es, dass aktuell niemand Pods/Caps verwendet ;).
Beiträge von Phlip
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OK, dann bleibe doch einfach bei der DKB.
Mal schauen, wenn ich vormittags eine Überweisung abschicke, ist das Geld noch am gleichen Tag bei Smartbroker?
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Wenn Du kostenlose Produkte zum Sparen nimmst keine 0,80€. Die Aktienorders > 500 € wären kostenlos. Wenn Deine Sparplanraten > 500 € diese auch sofern dann als Einzelkauf ausgeführt.
OK, danke. Ich hatte mal gelesen, dass Smartbroker langfristig die kostenlosen ETF´s einstellt..
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124€ Transaktionskosten in jetzt etwas über 2,5 Jahren. Das beinhaltet Einzelkäufe genau so wie Sparplankäufe und Verkäufe im Rahmen der Nutzung des Freibetrags.
Ich halte aber ausschließlich marktbreite ETF und keine Einzelaktien.
Gehen wir einfach mal locker von 50€ p.a. Transaktionskosten für mein Depot aus. Dass wären dann in 20 Jahren 1.000€.
Wenn ich dann ein Vermögen von 250.000-500.000€ erreicht haben sollte, spielen dann diese 1.000€ eine Rolle?
Klar, der kühle Rechner wird sagen, dass aus diesen 50€ p.a. in 20 Jahren auch deutlich mehr als 1.000€ geworden sind.
Mag so sein. Dafür habe ich mich evtl. 20 Jahre nicht weiter um meinen Broker kümmern müssen. Wer weiß schon, ob der heute kostenlose Broker nicht morgen die Preise erhöht?
Jeder wie er mag. Ich möchte es halt möglichst einfach und bin bereit dafür den Preis zu zahlen.
Stimmt.
Dann nimm Smartbroker, da läuft das Hin und Her eher noch schneller und es ist ein Login.
Da zahle ich statt 1,50 Euro dann 0,80 Euro?
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Natürlich kosten Dich die Kosten Rendite! Wenn Du den gleichen Leistungsumfang bei einem anderen Broker für die Hälfte bekommen kannst, kannst Du die gesparten Kosten auch wieder investieren.
Die Frage ist halt, wie Viel die Kosten tatsächlich ausmachen. Wenn die Kaufkosten < 1% des Anlagebetrags ausmachen sind die Kosten m.E. nebensächlich.
Ich bin auch bei der DKB und bei einem niedrig 6-stelligen Vermögen sind bisher Handelskosten von 124€ angefallen. Soll ich mir darüber jetzt Gedanken machen!?
124 Euro pro Jahr oder in welchem Zeitraum?
Das ist wenig Aufwand. Ich hatte vorgestern/gestern zwischen Giro und Scalable bzw. Zero hin- und hergeschoben und das ging intraday. 40€ sparen würde ich machen.
Liegt vermutlich an der Baader Bank die im Hintergrund fungiert?
Bei mir ist das Problem, dass ich nicht mehrere Logins wie im Beispiel von Scalable und Zero haben will, sodass bei der Baader Bank auch noch ein Login erforderlich ist. Das ist für mich technisch nicht das Wahre.
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Ich nutze lediglich Color-Pulver, denn so viel Weißes haben wir nicht im Haushalt.
Vollwaschmittel(Pulver) sollte nicht für Buntes verwendet werden, aufgrund der enthaltenen Bleiche.
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Hallo, bevor ich ein eigenes Thema aufmache, so möchte ich mich hier anschließen und meine Frage stellen:
Ich bin DKB-Kunde und nutze aufgrund von Bequemlichkeit lediglich das DKB-Depot für einen zweimonatigen ETF-Sparplan sowie für seltene Aktienorder(immer über 1000 Euro). Somit fallen im Jahr 9Euro + 30-40 Euro für das DKB-Depot an. Schmälern diese Kosten wirklich die Rendite? Ich bin der Meinung, dass ich mit dieser Kombination schneller auf Marktschwankungen reagieren kann, wenn ich schnell günstige ETF-Anteile kaufen kann. Denn ein weiteres Depot bedeutet hauptsächlich Geldschieberei. Falls ihr andere Ansichten teilt oder für mich einen Rat habt, würde ich mich sehr freuen.
LG Phil
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Ich würde es kündigen, wenn es keinen Nutzen mehr für mich hat. Warum mit unnötigem Ballast beschweren? Mindert nur die Übersichtlichkeit. Keep it simple
VG,
Alabama
Du bist also kein Freund von einem "Reservekonto"?
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Hallo, würdet ihr empfehlen, dass ein ungenutztes Konto aufgekündigt werden sollte?
Früher habe ich dort immer mal etwas an Bargeld eingezahlt, aber dies mache ich seit einiger Zeit nicht mehr.
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Die Frage ist für dich, ob du mehrere Girokonten wirklich brauchst. Ich habe in der Vergangenheit eines gehabt, welches nur stillgelegt war. Daher habe ich es aufgekündigt, denn wenn es keinen Zweck erfüllt, dann wird es auch nicht benötigt.
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McProfit Welchen Broker empfiehlst du denn? Danke für deine schöne Schilderung einiger Erlebnisse.
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Ach, es gibt viele Leute, die Neobrokern noch nicht so recht vertrauen und deswegen gute etablierte Direktbanken mit ihren Brokern bevorzugen. Dem ist gar nichts entgegenzusetzen und es ist völlig legitim. Ich hab damals auch bei der DKB angefangen und hätte im Rückblick auch locker da bleiben können.
Außerdem, wen interessiert schon was andere Menschen machen
Danke für deine Ansicht. Ich habe immer noch die Möglichkeit mal umzuschwenken.
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Wirf einfach einen Blick in die Vergangenheit.
Wie haben es wohl vorherige Generationen geschafft mit Aktien ein Vermögen aufzubauen? Vor 30 Jahren konnten die Aktionäre von 10€ (20DM) Orderkosten für einen Aktienkauf nur träumen!
Evtl. kann ja McProfit mal was zu den Kosten des Aktienhandels in der Vergangenheit schreiben.
Ja, für das 'handeln' mit Einzelaktienaktien ist die DKB definitiv zu teuer. Aber für die langfristige Investition in ein Aktienvermögen ist sicherlich auch die DKB eine gute Wahl.
Wie bereits geschrieben, investiere ich ausschließlich in ETF (Sparpläne) und besitze keine Einzelaktien.
Und ein Verkauf von Anteilen ist abgesehen vom regelmäßigen Ausschöpfen des Sparerfreibetrags frühestens mit Beginn des Ruhestands geplant.
Danke für deinen Beitrag. Ich bin halt verwöhnt, dass ich alles auf einem Blick haben möchte und nicht mehrere Logins ausführen muss. Das Geld hin und her überweisen kostet ja manchmal durchaus Zeit und Geld, weshalb ich da auch nicht so der Fan von bin. Fühle mich halt retro, weil die Mentalität hier oft "so billig wie möglich" ist..
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Das Thema hatten wir kürzlich schon an anderer Stelle.
Die Neo-Broker verleiten durch Ihre günstige Kostenstruktur zum schnellen Kauf/Verkauf (traden). Denn nur damit verdienen Sie Ihr Geld.
Der Blogger Finanzrocker nutzt z.B. für sein Aktiendepot ganz bewusst keinen Neo-Broker. Sein Argument: Die höheren Kosten lassen Ihn länger über einen Kauf/Verkauf von Aktien 'nachdenken'. Das ist ja zumeist nicht das schlechteste!
In seinem Podcast geht Kolja Barghoorn ebenfalls auf die vergleichsweise schlechte Rendite von Usern des US Neo-Brokers 'Robin Hood' ein.
281: Die Katastrophale Performance von ROBIN HOOD Tradern - Aktien mit Kopf - Blog
PS: Ich habe mein Konto und Depot bei der DKB. Bin aber passiver 'Buy-and-hold'-Anleger und investiere nicht in Einzelaktien.
Danke für deine Rückmeldung.
Empfindest du denn, dass die DKB für das Handeln mit Aktien zu teuer wäre?
Sind die Wertpapiere bei der DKB sicherer als beispielsweise der Baader Bank?
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Wenn es nur um die Kosten geht, dann ja.
Man kann aber auch den ETF und damit Altersvorsorge bei der DKB belassen und für Aktien zum spielen ein anderes Depot mit niedrigen Kosten nehmen
Also ist die DKB sehr teuer?
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Danke für die ersten Rückmeldungen.
Somit empfehlen bisher alle einen anderen Broker.
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Hallo,
Ich suche Rat, denn ich würde gerne kostengünstig in einen ACWI-ETF investieren. Mein Girokonto habe ich bei der DKB, so würde ich gerne wissen, ob das Depot dort meinen Ansprüchen genügen würde und vor allem wirklich preiswert wäre? Nebenher würde ich auch gerne in einzelne Aktien investieren, durch Aktiensparpläne. Oder sollte ich insgesamt einen Neobroker in Erwägung ziehen?
Über eure Empfehlung würde ich mich sehr freuen.
LG Max