Beiträge von Phlip

    Stimmt.

    Dann nimm Smartbroker, da läuft das Hin und Her eher noch schneller und es ist ein Login.

    Da zahle ich statt 1,50 Euro dann 0,80 Euro?

    Natürlich kosten Dich die Kosten Rendite! Wenn Du den gleichen Leistungsumfang bei einem anderen Broker für die Hälfte bekommen kannst, kannst Du die gesparten Kosten auch wieder investieren.

    Die Frage ist halt, wie Viel die Kosten tatsächlich ausmachen. Wenn die Kaufkosten < 1% des Anlagebetrags ausmachen sind die Kosten m.E. nebensächlich.

    Ich bin auch bei der DKB und bei einem niedrig 6-stelligen Vermögen sind bisher Handelskosten von 124€ angefallen. Soll ich mir darüber jetzt Gedanken machen!?

    124 Euro pro Jahr oder in welchem Zeitraum?

    Das ist wenig Aufwand. Ich hatte vorgestern/gestern zwischen Giro und Scalable bzw. Zero hin- und hergeschoben und das ging intraday. 40€ sparen würde ich machen.

    Liegt vermutlich an der Baader Bank die im Hintergrund fungiert?

    Bei mir ist das Problem, dass ich nicht mehrere Logins wie im Beispiel von Scalable und Zero haben will, sodass bei der Baader Bank auch noch ein Login erforderlich ist. Das ist für mich technisch nicht das Wahre.

    Hallo, bevor ich ein eigenes Thema aufmache, so möchte ich mich hier anschließen und meine Frage stellen:

    Ich bin DKB-Kunde und nutze aufgrund von Bequemlichkeit lediglich das DKB-Depot für einen zweimonatigen ETF-Sparplan sowie für seltene Aktienorder(immer über 1000 Euro). Somit fallen im Jahr 9Euro + 30-40 Euro für das DKB-Depot an. Schmälern diese Kosten wirklich die Rendite? Ich bin der Meinung, dass ich mit dieser Kombination schneller auf Marktschwankungen reagieren kann, wenn ich schnell günstige ETF-Anteile kaufen kann. Denn ein weiteres Depot bedeutet hauptsächlich Geldschieberei. Falls ihr andere Ansichten teilt oder für mich einen Rat habt, würde ich mich sehr freuen.

    LG Phil

    Die Frage ist für dich, ob du mehrere Girokonten wirklich brauchst. Ich habe in der Vergangenheit eines gehabt, welches nur stillgelegt war. Daher habe ich es aufgekündigt, denn wenn es keinen Zweck erfüllt, dann wird es auch nicht benötigt.

    Ach, es gibt viele Leute, die Neobrokern noch nicht so recht vertrauen und deswegen gute etablierte Direktbanken mit ihren Brokern bevorzugen. Dem ist gar nichts entgegenzusetzen und es ist völlig legitim. Ich hab damals auch bei der DKB angefangen und hätte im Rückblick auch locker da bleiben können.

    Außerdem, wen interessiert schon was andere Menschen machen;)

    Danke für deine Ansicht. Ich habe immer noch die Möglichkeit mal umzuschwenken.

    Danke für deinen Beitrag. Ich bin halt verwöhnt, dass ich alles auf einem Blick haben möchte und nicht mehrere Logins ausführen muss. Das Geld hin und her überweisen kostet ja manchmal durchaus Zeit und Geld, weshalb ich da auch nicht so der Fan von bin. Fühle mich halt retro, weil die Mentalität hier oft "so billig wie möglich" ist..

    Danke für deine Rückmeldung.

    Empfindest du denn, dass die DKB für das Handeln mit Aktien zu teuer wäre?

    Sind die Wertpapiere bei der DKB sicherer als beispielsweise der Baader Bank?

    Hallo,

    Ich suche Rat, denn ich würde gerne kostengünstig in einen ACWI-ETF investieren. Mein Girokonto habe ich bei der DKB, so würde ich gerne wissen, ob das Depot dort meinen Ansprüchen genügen würde und vor allem wirklich preiswert wäre? Nebenher würde ich auch gerne in einzelne Aktien investieren, durch Aktiensparpläne. Oder sollte ich insgesamt einen Neobroker in Erwägung ziehen?

    Über eure Empfehlung würde ich mich sehr freuen.

    LG Max