Beiträge von myusername123
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Danke, aber:
"(1) Versichert sind der Ehegatte, der Lebenspartner und die Kinder von Mitgliedern sowie die Kinder von familienversicherten Kindern, wenn diese Familienangehörigen
1.ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Inland haben,
2.nicht nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 2, 2a, 3 bis 8, 11 bis 12 oder nicht freiwillig versichert sind,[...]"Also doch nicht?
Bin kein Jurist...
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Hallo zusammen!
Meine Frau ist schwanger und gesetzlich pflichtversichert. Ich bin freiwillig gesetzlich versichert, da mein Gehalt über diesem Betrag X liegt, ab dem man sich auch privat versichern könnte.In allen von mir gefundenen Beiträgen ist die Erklärung etwas schwammig, wenn es darum geht, ob unser Kind dann kostenlos mit einem von uns familienversichert werden kann. Manche Beiträge schreiben grundsätzlich ja, andere wiederum etwas von einer Einkommensoberobergrenze.
Wer hat hier zuverlässige Quellen oder weiß selbst genau Bescheid?
Vielen Dank im Voraus!
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Hallo zusammen,
ich würde gerne Cashback nutzen und dabei auf die bekannten Krypro-Kreditkarten verzichten, wo man ja zumeist irgendeine Kryptowährung kaufen und halten muss.
In verschiedenen Tests und Berichten steht, dass Vivid auf Zahlungen mit der entsprechenden Kreditkarte ein Cashback von 0,5 % gewähren würde. Im Prime-Programm sogar 1 %.
Nur leider finde ich dazu absolut nichts auf der Seite von Vivid. Dort ist nur die Rede davon, dass man auf bestimmte Kategorien von Ausgaben (nicht näher definiert) verschiedene Höhen von Cashback (auch das ist sehr unkonkret) erhalten kann.
Was stimmt denn nun, kennt sich da jemand von euch aus?
Vielen Dank schon mal für jegliche Hilfe!PS: Mir würde auch schon helfen, wenn jemand schreibt, wo man Details nachlesen kann.
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Ich habe die Wahl:
Entweder ich kündige meine Berufsunfähigkeitsversicherung und erhalte circa 3.500 Euro zurück oder ich stelle sie beitragsfrei und erhalte mir eine kleine BU mit circa 230 Euro. Diese Summe ist aber nicht garantiert, weil irgendwie Fonds usw. mit reinspielen.
Bevor Ihr ausflippen müsst: Ich habe natürlich vorher eine günstigere BU abgeschlossen.

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Danke
Wort2 Wort3 Wort4
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Ich habe mich jetzt für eine Verteilung der langfristigen Anlagen von 70 % ETF und 30 % Festgeld / Tagesgeld entschieden. Der Notgroschen ist dabei nicht berücksichtigt und ich werde ihn auf 15.000 Euro erhöhen.
Zusatzfrage:
Jetzt investiere ich die Einmalanlage und die Daueraufträge im Verhältnis 70 % zu 30 %, aber was ist dann, wenn es beim ETF starke Schwankungen gibt? Versuche ich dann immer auf das ursprüngliche Verhältnis zu gehen (z. B. durch Umschichtung)? Oder rechne ich einfach damit, dass der ETF halt immer schwankt und daher das Verhältnis irgendwann immer wieder ungefähr passt?
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Hallo!
Eine ganz simple Frage, hoffe ich:
Hat es irgendeinen Nachteil, wenn ich generell keine Freistellungsaufträge erteile und dann in der Steuererklärung (mit Anlage KAP) jedes Jahr die Kapitalerträge angebe?Ein Nachteil besteht natürlich: Ich habe das Geld eine kleine Zeit lang nicht zur Verfügung. Und dadurch kann natürlich der Zinseszins-Effekt ein wenig verringert werden.
Aber abgesehen davon, bleibt doch unter dem Strich das selbe Geld, oder?
Danke!

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Vielen Dank an alle, die geantwortet haben!
a) Ich ziehe das Geld (z. B. Autoreparatur) eigentlich nie vom Notgroschen ab.
Falls etwas ansteht, setze ich eben einen (wenn nötig, zwei bis drei) Monat den Sparplan aus.
Aber gut, das werde ich nochmal durchrechnen. Ich sollte also nicht den Sparplan aussetzen müssen. Auf der anderen Seite liegt dann wieder Geld unnütz auf einem anderen Konto rum.

Den Notgroschen für Jobverlust etc. kann ich aber nicht ansetzen, dann müsste ich schon sehr hoch gehen.
In solchen absoluten Extremfällen ist vermutlich ein Depot auch nicht mehr sicher.
b) Danke für den Hinweis mit den absoluten Zahlen und den minus 40 % als Möglichkeit.
Ich sehe mich aber eher als mutig und Anfänger bin ich nicht im engeren Sinne. Ich will nur meine Finanzen neu ordnen.
c) Sehr guter Hinweis mit dem Alter des Videos und dem dann logischen Rat zu Tagesgeld! Das ist mir jetzt völlig klar.
d) Das Depot weiter Aufteilen (z. B. durch Staatsanleihen) würde ich ungern, dann schon echte Sicherheit für einen Anteil des Vermögens. Das ist für mich persönlich dann einfacher. Simplify und so.

e) LebenimSueden Ja, das ist ehrlich gerechnet. Wobei, wie beschrieben, das Auto dann nicht allein über den (von mir so bezeichneten) Notgroschen finanzierbar wäre, sondern ich dann eben einige Monate den Sparplan pausieren würde.
60 % in Festgeld (oder andere ganz sichere Anlage) ist, das denke ich auch, zu wenig.Nochmals vielen Dank Euch!
Ich bin weiter offen für Anmerkungen!
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Liebe Nutzer*innen,
ich bin mir nach dem nochmaligen durchsehen von Saidis (auch älteren) Videos nicht mehr so ganz sicher, ob ich die Strategie von Finanztip (4-Töpfe-Prinzip) richtig umsetzen würde. Wer also kurz Zeit hat, kann mir gerne helfen, indem ihr meine Gedankengänge nachvollzieht und mich auf etwaige Denkfehler hinweist:
Ausgangssituation:
Ich habe circa 200.000 Euro zur Verfügung. Die will ich ab jetzt in meine Altersvorsorge stecken.
Monatlich habe ich etwa 2.000 Euro übrig, die ich also frei anlegen könnte.
Ist demnach folgende Aufteilung sinnvoll bzw. nach Finanztip-Kriterien korrekt?
1. Topf: Girokonto
Da kommt Gehalt rein, ansonsten gehen laufende Kosten und Daueraufträge von dort wieder weg.
Konto ist kostenlos.
2. Topf: Kreditkarte
Ist natürlich kostenlos.
3. Topf: Tagesgeldkonto
Hier ist der Notgroschen. Also für alles, was mich überraschend treffen könnte (Reparaturen, etc.).
Ich würde hier circa 10.000 Euro hinterlegen. Damit kann ich einen Urlaub finanzieren, das Auto reparieren lassen, usw.
Sobald weniger als die 10.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto sind, fülle ich aus den laufenden Einnahmen wieder auf.
4. Topf: ETF auf MSCI World
Hier lege ich also, so meine ursprüngliche Überlegung, meine 2.000 Euro monatlich an (Sparplan).
Zusätzlich kommen auch die 200.000 Euro hier rein (Einmalanlage), da ich kein Haus kaufen will und auch sonst das Geld als Altersvorsorge anlegen möchte. Ich bin noch mehr als 15 Jahre von der Rente entfernt.
Jetzt aber zu den Videos, speziell diese Stelle: https://youtu.be/NZqnCm1c59s?t=442
Wenn ich jetzt also von mir als laut Video "ausgewogenem" Anleger ausgehe, mach ich es ja ganz anders:
30 % Tagesgeld / 30 % Festgeld / 40 % ETF
Das ist aber für mich nicht sinnvoll, oder?
Lege ich dann von den 200.000 Euro je 60.000 Euro auf ein Tagesgeldkonto und ein Festgeldkonto?!
Das wäre doch zumindest vom Tagesgeld her völlige Verschwendung?
Selbst wenn von mir als laut Video "mutigem" Anleger ausgehe, also:
20 % Tagesgeld / 80 % ETF
Lege ich dann von den 200.000 Euro 40.000 Euro auf ein Tagesgeldkonto?!
Sind die 20 % vielleicht deshalb so hoch gewählt, da ich sonst keine Sicherheiten mehr habe?
Kommt mir trotzdem sehr hoch vor: von den 40.000 Euro könnte man doch zumindest einen großen Teil besser in Festgeld anlegen...
Wie ihr seht, hat mich das Video etwas verunsichert. Das Festgeld ist ja auch eigentlich keiner der berühmten 4 Töpfe...
Mir ist natürlich bewusst, dass in Saidis Video vermutlich nicht von den 200.000 Euro ausgegangen wird, die zur Verfügung stehen. Trotzdem sind es ja prozentuale Angaben, die eigentlich immer passen sollten.
Auch ist mir bewusst, dass ETFs generell unsicherer sind und man natürlich alles immer zu Gunsten Fest- bzw. Tagesgeld umschichten kann - je nach Sicherheitsbedürfnis.

Aber wie jetzt nun?!
Sind meine ursprünglichen Überlegungen (also die fettgedruckten) richtig oder doch soll ich das Geld doch lieber per Prozentrechnung laut Video anlegen?Für Hinweise bin ich sehr dankbar! Einen schönen Abend!