Beiträge von Strycer

    Hallo liebe Finanztipp user,

    ich habe erst kürzlich mein Job gewechselt und bin jetzt in einer Firma, die VwL anbietet.

    Dabei habe ich mich etwas schlau gemacht was das genau ist, wie das funktioniert und und und.

    Aktuelle habe ich bereits einen ETF Sparplan beim MSCI World ishares über ING.

    Idealerweise würde ich gerne mein VwL über selbiges depot laufen lassen, da ich keine Lust habe noch ein Depot zu eröffnen.

    Nur kann ich im Moment keine Infos auf der ING Seite finden, ob das Depot auch für VwLs "zulässig ist/funktioniert?"

    Und zugleich wüsste ich auch nicht welches ETF dafür in Frage kommen würde.

    Könnt ihr mir da ein paar Tips geben, welches ETF gut wäre? So wie ich das verstanden habe, ist die "Mindestlaufzeit" der Einzahlung so 3 Jahre --> bedeutet jetzt nicht, dass ich in 3 Jahren alles rausnehmen will.

    VG

    Vielen Dank für die schnellen Antworten.

    Ihr seid super :)

    Und ja entschuldige, ich frag jedesmal zum Geburtstag meine Schwester wieviele Liegestütze Sie jetzt machen darf "altes Tae-Kwon-Do manier" aber Sie möchte es mir nie verraten und sagt immer 30 :D

    Bedeutet nicht, dass Sie mir egal ist (bin fast jedes wochenende bei den beiden). Vielleicht kriege ich das Alter iwann in mein hirn rein :D

    Aber offtopic. Nochmal vielen dank an alle für die Hilfe. <3

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bezüglich meiner aktuellen Situation

    • aktuell 31 Jahre alt
    • verdiene im Moment 45.000€ Brutto (ziehe gerade einen Jobwechsel in betracht um mehr zu verdienen)
    • monatlich sind es ca 2.600€ Netto
    • aktuell 9.000€ auf mein Tagesgeld konto
    • Nach abzügen habe ich insgesamt ca. 1000€ monatlich zur verfügung
    • davon packe ich 400€/mtl. in mein ETF sparplan (seit November letzen Jahres)

    Im Moment fühle ich mich mit meiner Finanziellen Lage ganz wohl.

    Nun ist es jetzt so, dass meine Schwester + Schwager sich jetzt bald eine Eigentumswohnung im Wert von ca 300.000€ kaufen werden.

    Wir haben bereits darüber gesprochen, dass ich dies Erben würde da wir den Papierkrams schonmal erledigt haben wollen aufgrund von XY (da es anscheinend dann nicht so teuer wird oder weniger kosten auf mich in Zukunft kommen werden wenn wir es jetzt erledigen anstatt später)

    Meine Schwester und ich haben einen Altersunteschied von ca. 20 jahren (glaube ich :D )

    Jedenfalls weiß ich schon für die Zukunft, dass ich so eine Immobilie mal Erben werde im späten Alter. Behalten möchte ich diese Immobilie eher nicht, sodass ich (falls es dazu kommen sollte) eher verkaufen werde.

    Da ich weiß, dass ich sehr wahrscheinlich in der Rente so etwas haben werde, sollte ich bzgl mein ETF Sparplan o.ä etwas anpassen oder lieber so weitermachen wie bisher?

    VG

    Also ist wohl der generelle Gedankengang:

    Erstmal eine BU und danach "wenn man möchte" eine UV?

    Auch wenn ich (momentan Softwareentwickler) nicht weiß ob ich als Entwickler bleiben möchte oder stattdessen vll mehr in richtung Projektmanagement o.ä gehe --> sprich Arbeitswerdegang steht für mich noch nicht zu 100% fest.

    Ich habe mich noch nicht ausgiebig über BU informiert aber ich denke mal, dass es eine wichtige Rolle spielt wenn man z.B als simpler Bauarbeiter eine BU abschließt und im laufenden werdegang auf einmal Projektleiter wird.

    VG

    Habe ich leider nicht nein :D

    Ich hatte aber auch schon den Gedankengang so nach dem Motto:

    "Ja gut vollinvalidität und einmalig eine große summe bekommen oder lieber eine BU Versicherung.."

    Da müsste man glaube ich gegenrechnen, was besser wäre. Das geht dann schon ziemlich ins Detail

    Hallo liebe Finanztip Comumnity,

    ich habe neulich ein Angebot von meinem Versicherungsberater bezüglich einer Unfallversicherung bekommen.

    Daraufhin habe ich mich gründlich informiert und fand das Angebot eigentlich nicht so toll.

    Da wollte ich mal nach eurer Meinung fragen:

    Angepeilt hatte ich bei der Versicherung so in etwa folgendes:

    • Mindestens 100.000€ Grundsumme
    • Progression von 250% - 300%
    • Mitwirkungsanteil 100% oder kompletter verzicht
    • sowie keine zusätzlichen Leistungen wie KH-Tagegeld, dynamik, etc.

    Das Angebot welches ich bekommen habe ist wie folgt: (siehe auch Anhang)

    • Grundsummer 40.000€
    • Progression von 1000% --> ???
    • KH Tagegeld vorhanden
    • Mitwirkungsanteil nicht zu finden

    Da die Wahrscheinlichkeit einer hohen Invalidität über 30% eher gering ist habe ich eher mit einer Grundsumme von ca. 100.000€ angepeilt und einer niedrigeren Progression.

    Diese Unfallversicherung scheint mir eher in erster-Linie eine "Worst Case Absicherung" zu sein.

    Auf der einen Seite eigentlich ja gut --> Ich kriege Geld wenn wirklich etwas massiv schlimmes passiert.

    Jedoch auch eher unwahrscheinlich und bei "kleineren verletzungen/unfällen" welche eben einen bestimmten Invaliditätsgrad nicht erreichen, bekomme ich sogut wie gar nichts.

    Ich bin etwas hin und her gerissen was hier besser wäre für mich.

    VG

    Hier nur eine Verständnisfrage: Möchtest Du wirklich zu einem World noch einen All-World mischen? Im All-World sind ja wieder ca. 90% Industrieländer und 10% Schwellenländer.

    Den All-World würde man jetzt klassisch nehmen, wenn man die Schwellenländer nicht selbst gewichten aber dabei haben möchte.

    In Deiner Kombination wären diese dann allerdings mit 3-4% dabei. Da gäbe es auch kaum einen Unterschied zu 100% MSCI World.

    Ja mir ist nur aufgefallen, dass viele auch diesen Ansatz verfolgen mit einem 70-30 verhältniss.

    Vielleicht habe ich das auch nur falsch verstanden. :/

    Wow, erstmal vielen Lieben Dank für die ganzen Rückmeldungen :thumbup:

    Sicherlich kann man jeden möglichen cent umdrehen um die Kosten so gering zu halten.

    Mir ist es als Einsteiger nur wichtig, nicht komplett in die falsche Richtung zu laufen. Sprich wenn jetzt die meisten gesagt hätten "oh nein bloß kein ING oder scalable weil XYZ" dann wären die alarmglocken bei mir angesprungen.

    Aber ich denke mal bei den beiden bin ich dann erstmal gut aufgehoben.

    Einige sprechen hier von dem "Service" der ING. Was kann ich mir darunter denn vorstellen? Die ganzen verschiedenen möglichkeiten bzgl. Finanzen, Altersvorsorge und Vermögensaufbau oder ist da eher gemeint, wenn man mal eine Frage hat und Anrufen kann bzgl einen Ansprechpartner?

    VG

    Hallo an die Finanztip Community,

    ich bin neu hier im Forum aber verfolge schon seit längerem die Finanztipwelt seitens dem Newsletter, Homepage sowie Youtube.

    Ich bin 30 Jahre alt und möchte mir mittels ETFs eine Absicherung für die Rente anschaffen.

    Dabei habe ich mich ausgiebigst über ETFs sowie Depots und die möglichen Kosten auseinandergesetzt. Darum habe ich auch viele Anbieter miteinander verglichen aber bin immer noch, nach wie vor, von dieser Informationsflut erschlagen auf was man hierbei alles achten sollte (um möglichst viele Zusatzkosten zu sparen).

    Ich hoffe zwar dennoch, dass ich möglichst alle Aspekte mal betrachtet habe. Im Moment habe ich noch das Problem beim jeweiligen Anbieter die tatsächlichen angebotenen ETFs anzusehen und hoffe, dass Ihr mir hier weiterhelfen könntet. :)

    Meine momentane überlegung ist es, mit einer monatlichen Sparrate von ca 400€ einen ETF Sparplan auf zu machen. Dies möchte ich für ca. 30 Jahre laufen lassen und würde mal die Punkte (welche mir wichtig sind) auflisten.

    • So wenige Zusatzkosten wie möglich
      • keine Depotführungsgebühren
      • langfristig kostenloser ETF Sparplan
    • ich tendiere zu thesaurierenden ETFs
      • vorzugsweise: 70-30 (MSCI World IE00B4L5Y983 - All World IE00B6R52259)
      • alternativ habe ich auch nichts dagegen zu 100% auf MSCI World anzulegen
    • die asschüttungen sollten automatisch wieder angelegt werden
      • wobei wenn ich sowieso eher auf thesaurierende ETFs ziele, sollte dieser Punkt eher zweitrangig für mich sein
    • die dynamisierung der Sparrate sollte möglich sein
    • ob der Lastschrifteinzug vom Verrechnungskonto oder vom Girokonto direkt eingezogen wird ist für mich zweitrangig
    • ebenfall zweitrangig für mich ist die Oberfläche (ob desktop oder smartphone), solange ich einen weg habe mal reinzuschauen ^^
      • zu dem Punkt ist es mir eher wichtig eine benutzerfreundliche UI zu haben die auch für mich als laie leicht verständlich ist (z.b. die App vom scalable capital sah sehr vielversprechend aus)
    • Ich sehe in vielen Punkten auch die "Automatische Abführung der KESt."
      • sofern ich das richtig verstehe, muss ich dann (sofern dies im Depot mit enthalten ist), keine zusätzliche Angabe in der Steuererklärung machen

    Bei meiner Recherche sagen mir die 2 Depots von scalable.capital und ING zu. Auch wenn ich nicht weiß, ob mein ETF in ihrem Angebot enthalten sind/ist, erfhoffe ich mir, dass ich hier eine gute Wahl treffe.

    Ich würde mich sehr auf eine Antwort bzw. Tipps von euch freuen :)

    mfg

    Strycer