Beiträge von StromProsumer

Ich würde ein Teil der Abfindung in eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach investieren, sofern möglich.

So sparst Du eigene Stromkosten und erhälst vom Netzbetreiber auch noch monatlich eine Vergütung für den eingespeisten Strom (EEG-Vergütung).

Ich habe dies selber so gemacht und bin mit der Rendite sehr zufrieden.

Durch die geplanten neuen gesetzlichen Regelungen für PV-Anlagen ab 2023 (Bürokratieabbau) brauchst Du Dich dann auch nicht mehr um die Einkommenssteuer und Umsatzsteuer im Kontext PV-Anlage zu kümmern.

Hallo Kimba,

ich würde mich auf die VOB/B (Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen -Teil B Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen) berufen und dem Auftraggeber eine Frist setzen, siehe auch § 5 Abs. 4 VOB/B. Die VOB/B findest Du hier: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/dow…vob-teil-b.html

Sollte der Auftraggeber darauf nicht reagieren, bleibt Dir wohl nur der Gang zum Rechtsanwalt.

Ein Schlichtungsverfahren halte ich auch für zielführender; die Schlichtungsstelle Energie e.V. erreichst Du über http://www.schlichtungsstelle-energie.de

Pumphut kann ich mich nur anschließen, zumal die Umlagen und Abgaben für 2023 erst noch veröffentlicht werden und die Energieversorger erst dann die Preise ab 01.01.2023 seriös kalkulieren können.

Ich bin beim Smartbroker scalable.capital und bis jetzt sehr in puncto ETF zufrieden.

Ich bin über (Link von Moderation entfernt) zu fairen Preisen gewechselt und bekomme jetzt 100 % echten Ökostrom eines unabhängigen Ökostromanbieters. Außerdem ist die Kündigungsfrist mit 1 Monat zum Monatsende sehr Verbraucherfreundlich.