Beiträge von Joko77

    Hallo zusammen,

    ich habe ein paar Fragen zur Schenkungssteuer, die ich irgendwie nicht ganz verstehe..

    1. Es gilt ja immer der Zeitraum von 10 Jahren. Aber mal angenommen man zahlt monatlich X Betrag an die Oma und übersteigt dann nach 5 Jahren diesen Freibetrag.

    a.) ist es dann Steuerhinterziehung wenn man diese vorher nicht gemeldet hat sondern erst wenn man den Betrag übersteigt?

    b.) Wenn man z.B. mit der Oma wohnt und einige Rechnungen übernimmt oder zur Miete beisteuert zählt das direkt auch?

    c.) Wenn man z.B. der Oma eine Waschmaschine oder Urlaub kauft ist das auch Meldepflichtig und zählt zum Freibetrag?

    d.) was wenn man aus dem Elternhaus auszieht und die Eltern finanziell unterstützt? Z.b mit 300-400€ monatlich. Ist es dann auch Meldepflichtig und nur bis 20.000€ möglich?

    tut mir leid für die ganzen Fragen aber finde das Thema sehr schwierig ..

    Hallo zusammen,

    ich brauche unbedingt paar Meinungen, Tipps etc. zum folgenden Thema:

    Meine Mama ist 50 und kann leider überhaupt nicht sparen und geht mit Geld auch nicht besonders sparsam und vernünftig um. Ich möchte ihr helfen.

    Nach langem hin und her meinte sie, dass sie mir monatlich Geld gibt und ich das für sie sparen/anlegen soll. An sich ist das ja eine gute Idee, weil ich es niemals ausgeben würde sondern für sie sparen würde. Ich dachte dann, dass wir das so machen und ich das Geld + Gewinn aus ihrem dann einfach irgendwann „schenke“. Aber da gibt es ja die Schenkungssteuer. Der Freibetrag von Eltern zu Kinder liegt bei 400.000 aber von Kindern für Eltern bei 20.000€ in 10 Jahren. Das ist doch ein Scherz? Wie soll mann so seine Eltern im hohen Alter unterstützen? ?

    Jetzt könnte ich natürlich auf ihren Namen das Geld anlegen .. ich hab nur Angst, dass sie dann vergisst, das bei wichtigen Anfragen anzugeben (Steuererklärung die Gewinne, Wohngeld etc.).

    Sie ist da bisschen unvorsichtig ..

    Wie kann ich ihr am Besten, auf legalem Wege und möglichst mit wenig Steuerproblemen helfen?

    Sie wird leider auch in Zukunft nicht viel Rente erhalten, da sie eine lange Zeit Hausfrau war. Wie kann man finanziell unterstützen ohne das es direkt versteuert werden muss?

    Ich bin dankbar für jeden Tipp :)

    Hallo zusammen,


    mal angenommen man kriegt von seinem Vater, der nicht mehr Daheim wohnt monatlich 100-400€ überwiesen.


    Man hat ein Studium aufgenommen und dafür zahlt man 650€ monatlich.


    1. Darf man die Studienkosten als Sonderausgaben trotzdem eintragen? Auch wenn ein Teil der Vater mit den Überweisungen gezahlt hat? Die Rechnungen gingen aber auf Studierende.


    2. Sind Geldgeschenke wichtig für die Einkommensteuer? Es diente eher wie Taschengeld.

    Hallo liebe Community :)

    ich habe ein paar Fragen zur Steuererklärung und wäre super dankbar, wenn mir jemand helfen könnte. Ich habe schon viel gegoogelt aber bei manchen Sachen keine klare Antwort gefunden.

    Zu mir: Ich war Studentin und habe ab und zu in den Ferien Vollzeit gearbeitet und habe ein Nebengewerbe daher mache ich eine Steuererklärung.

    1. Meine Eltern haben das Kindergeld für mich an mein Konto geschickt. Sprich bei der Familienkasse mein Konto angegeben. Muss ich das irgendwo als Einkünfte eintragen?

    2. Ich habe privat studiert an einer Hochschule. War meine erste Ausbildung/Studium. Diese hatte monatliche Gebühren. Kann ich die bei Sonderausgaben angeben?

    3. Ich hab aber auch ein Studienkredit genommen und darauf Zinsen gezahlt. Darf ich die angeben und auch in Zukunft (wenn ich nicht mehr Studentin bin) aber Zinsen zahle diese dann angeben? Unter Sonderausgaben?

    4. und jetzt eine komplizierte Frage. Ich habe während der Zeit von meinem Vater Unterhalt bekommen. Er hat mir immer wenn ich brauchte so 100-300€ überwiesen. Davon hab ich aber auch ein Teil für die Studiengebühren bezahlt aber auch andere Rechnungen und mein Konto wieder 0 gesetzt, wenn ich oft im Minus war. Muss ich das auch angeben bzw. kann ich dann meine Studiengebühren nicht absetzen lassen?

    Danke für eure Hilfe im Vorraus!:)

    Hallo zusammen,

    lieben Dank für eure Hilfe. Ich bin ehrlich es beruhigt mich so sehr das zu hören, da ich mir seit Tagen den Kopf zerbreche. Ich hab einfach in der Mail ans Finanzamt angegeben, dass die Nettobeiträge falsch waren und ich auch Essenszuschuss erhalten habe. Ich glaube das reicht oder? Einige schrieben man müsste eine korrigierte Steuererklärung hinschicken aber ich weiß ehrlich gesagt nicht wohin das kommt oder reicht die Mail?

    Hallo,

    ich brauche dringend Rat.

    Im Jahre 2021 hatte ich zwei Arbeitgeber.

    Für Arbeitgeber A habe ich vier Monate gearbeitet und für Arbeitgeber B die restlichen acht Monate.

    Beim Arbeitgeber A war ich Werkstudentin und ein Monat Vollzeit. Beim Arbeitgeber B war ich Vollzeit angestellt.

    Vom Arbeitgeber A habe ich leider keine Lohnbescheinigung erhalten und der Kontakt verlief leider sehr unfriedsam.

    Ich habe nur Lohnabrechnungen für die vier Monate erhalten. Als Werkstudentin habe ich auf Stundenbasis mal mehr mal weniger verdient - je nachdem wie viel Uniarbeit mir Zeit eingenommen hat.

    Ich habe dann eine Einkommensteuererklärung 2021 abgegeben (Gesamtjahresbrutto 25.000) Dort habe ich auch angegeben, dass ich keine Lohnsteuerbescheinigung erhalten habe sondern nur die Abrechnungen und habe soweit alle Brutto Einträge aus den Abrechnungen angegeben.

    Dann kam der Steuerbescheid und ich erhielt eine Rückerstattung von 1.200€.

    Doch im Bescheid war das Jahresbrutto anders, als ich es angegeben habe. Es war weniger.. (22.000€) ich rief beim Finanzamt an und die nette Sachbearbeiterin erklärte mir, dass mein Arbeitgeber A zwei Monate nicht übermittelt hat an das Finanzamt. Ich wurde stutzig und hab meine Kontoauszüge nochmal mit meinen Abrechnungen verglichen. Und mir fiel auf, dass einige Dinge in den Abrechnungen nicht stimmten. Ich habe Essenzuschüsse monatlich erhalten (70-100€). Diese waren nirgends in der Abrechnung vorhanden und auch die ausgezahlten Netto-Beiträge waren falsch. Auf meinem Konto waren dann ca. 300-400€ mehr Netto als auf den Abrechnungen. Panisch schrieb ich eine Mail an das Finanzamt und erklärte, dass auch die Abrechnungen die mir vorliegen falsch sind und ich gerne das Geld zurückzahlen möchte (die Steuern). Ich schrieb in der Mail die Nettosummen aus meinem Konto die Summen der Essenszuschüsse und wartete. In der Zwischenzeit kontaktierte ich Arbeitgeber A und sagte ihm, dass die Nettosummen nicht stimmen .. und die Abrechnungen falsch sind. Dieser antwortete mir nur unfreundlich „ Leider ist es deine Pflicht, deine Abrechnungen sofort zu kontrollieren und diesen dann binnen 3 Monaten zu widersprechen“. Vom Finanzamt kam dann die Rückmeldung, dass sie meinem Einspruch nicht wahrnehmen können und ob ich diesen zurücknehmen möchte. Als Grund haben Sie folgendes angegeben: Das Finanzamt muss zunächst den übermittelten Daten des Arbeitgebers A vertrauen und darauf basiert meine Veranlagung.

    Ich bin verzweifelt..

    1. Soll ich den Einspruch zurücknehmen?

    2. Habe ich mich strafbar gemacht, weil ich die Abrechnungen nicht kontrolliert habe?

    3. Welche Strafen erwarten mich nun?

    4. Mir ist bewusst, dass ich Geld dem Finanzamt irgendwann nachzahlen muss.. aber kommen da noch Zinsen dazu und Geldbußen?

    Ich bitte um Hilfe, ich bin so verzweifelt..