Beiträge von HeikoL

Vielen Dank für die Antworten.

Das Telefonat mit der Krankenkasse war nicht sonderlich gut verlaufen, die "Komplexität" war zu viel für eine klare Antwort.

Hier in meinem Fall werde ich auf jeden Fall mehr verdienen als meine Ex-Frau und meine Partnerin, und darf nun davon ausgehen, dass alle Kinder versichert sein können. Nochmals vielen Dank dafür.

Hallo,

übernimmt meine GKV in folgender Situation die Krankenversicherung von allen dreien meiner Kinder?

• 2 Kinder (8,11) von noch-Frau in PKV, Scheidungsverfahren läuft,
• in 4 Monaten ein weiteres Kind mit meiner Partnerin, die ebenfalls über PKV versichert ist.

Ich finde dazu unterschiedliche Aussagen, deswegen die Frage hier im Forum.

Danke

Vielen Dank für die konstruktiven Rückmeldungen!

Hallo,

ich würde gerne als Geschenk für meinen dreizehnjährigen Sohn ein Konto eröffnen, auf dem wir erst mal einmalig einen nicht allzugroßen Betrag gerne in Bitcoin anlegen wollen würden, vielleicht so 300€ (Er hat ein gewisses Interesse für dieses Thema, deswegen Bitcoin und keine ETFs oder anderes).

Wüsste jemand wie das am besten ginge? Bei Trade Republic z.B. werden meiner Recherche nach keine Kinderkonten unterstützt. Hätte jemand eine Idee?

Danke und viele Grüße,

Heiko

Hallo,

für die korrekte Versteuerung meines Firmenwagens muss ich die Tage angeben, an denen ich mit dem Wagen zu meiner Arbeitsstelle gefahren bin. An manchen dieser Tage fahre ich jedoch nur ca. 2/3 der Strecke mit dem Firmenwagen, und das restliche Drittel mit dem (Klapp-)Fahrrad.

Wie sind diese Tage zu bewerten, an denen ich somit nur eine Teilstrecke des Arbeitsweges fahre?

Danke

Danke für die Antwort. Ich hatte damals angegeben, dass ich zusätzlich eine berufliche BUZ habe, mit jährlichen Wahlmöglichkeiten (der AG stellt hier ein Budget zur Verfügung und Wahlmöglichkeiten ob BUZ, Altersvorsorge, Hinterbliebenenversorgung).

Es wird bei der Versicherung erwähnt, dass die BU-Rente nicht mehr als 60% des durchschn. Bruttoeinkommens der letzten drei Jahre übersteigen darf, was bei mir zutreffen würde, selbst wenn beide BU-Versicherungen voll zahlen würden.

Hallo,

ich habe eine private Berufsunfähigkeitsversicherung über ca. 30000€ / Jahr, und eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung die ich jährlich flexibel wählen kann, momentan über ca. 25000€ / Jahr.

Nun mache ich mir Gedanken, ob hier die private Versicherung evtl. eine Überversicherung monieren könnte, und es deswegen im Versicherungsfall zu Problemen kommen könnte.

Hat hier jemand Erfahrungswerte mit solch einer Konstellation, oder könnte mir raten wie ich hier am besten vorgehen könnte?

Danke und viele Grüße

Es ist alles sehr verwirrend für Laien, und MorgenFund ist telefonisch nicht erreichbar.

Es scheint sich um Depotkosten von 8€/Jahr zu handeln, die aber nur bis 2020 ausgewiesen wurden. Warum auch immer. Selbst dann verstehe ich noch nicht, woher das Geld eigentlich kommt, denn vom Referenzkonto wurden keine 8€ abgezogen, und Veräußerung von Anteilen wurden nicht aufgeführt in den Transaktionen.

Korrektur, das waren die Produktkosten, nicht die Depotkosten

Danke. Dann versteh ich immer noch nicht genau, wo die Depotkosten aufgeführt werden. Ärgerlich.

Frage an die Experten hier, ich habe ein Depot bei MorgenFund (bis vor Kurzem DWS), mit dem ich vermögenswirksame Leistungen spare.

In der Jahresdepotaufstellung werden die Kosten mit ca. 20€ pro Jahr ausgewiesen ("Produkt-Kosten"), und weitere Kosten sehe ich nicht. Wenn das die gesamten Depot-Gebühren beinhaltet, dann soll das wohl auch sämtliche Transaktionskosten umfassen.

Stimmt hier etwas nicht, ist das nicht viel zu billig? Ich stehe jetzt vor der Frage,

• ob ich Anteile dort veräußern und das Geld überweisen lassen soll, oder Fondsanteile übertrage und selbst veräußere,
• und ob ich bei MorgenFund bleiben soll, oder zu einem von Finanztip empfohlenen Anbieter wechseln sollte, wie z.B. Oskar.

Danke und viele Grüße

Okay danke, doch ich habe sie gefunden jetzt. Die waren mit 20€ überraschend niedrig.

Wie kann ich die Gebühren denn einsehen? Sie werden online nirgendwo aufgeführt. Es wird noch nicht einmal das Depotmodell angegeben, das ist maximal intransparent gehalten.

Situation:

Ich hatte 2016 bei DWS Investment einen Fondssparplan angelegt für Vermögenswirksame Leistungen. Die Anteile wurden dann vor ein paar Jahren auf MorgenFund übertragen. Mein Arbeitgeber hat monatlich 40€ überwiesen, und tut dies auch noch heute, also im 8. Jahr seit dem ursprünglichen Vertrag. Ich bekomme keine Arbeitnehmersparzulage.

Frage:

• Ich sehe in der Transaktionsübersicht der letzten Jahre keinerlei Kosten für das Depot anfallen, keine Veräußerungen. Auch hat MorgenFund auf dem Referenzkonto keine Gebühren abgebucht. Wo würde ich denn sehen können, welche Gebühren für den Fondssparplan anfallen?
• Durch die fehlende Arbeitnehmerzulage, sehe ich das richtig, dass ich nun gefahrlos alle vorhanden Anteile übertragen lassen könnte, unabhängig von der eigentlichen Ansparphase?
• Dann wäre nur die Frage, sollte ich den Fondssparplan kündigen, und zu einem anderen Anbieter wechseln? Eigentlich sollten die Gebühren mind. 45€ im Jahr betragen.

Danke

Hallo und vielen Dank für die Antworten. Gerne bin ich auch ein Blitzableiter.

Das Depot wurde ursprünglich bei DWS Investment angelegt, explizit für Vermögenswirksame Leistungen. Die Anteile wurden dann vor ein paar Jahren auf MorgenFund übertragen. Der Fond ist im Übrigen der Arero Weltfonds, falls das etwas ausmachen sollte.

Mein Arbeitgeber hat monatlich 40€ überwiesen, und tut dies auch noch heute, also im 8. Jahr seit dem ursprünglichen Vertrag.

Wie gesagt, es gibt keine gesonderte Ausweisung der 6 angesparten Jahre, auch kein Unterkonto. Einfach einen Batzen Fondsanteile.

Danke weiterhin für das Feedback, sehr hilfreich schon mal.

Hallo,

ich hatte 2016 einen neuen Vertrag über Vermögenswirksame Leistungen abgeschlossen, der bis 2022 gelaufen ist, und bis 2023 geruht hat (6+1 Jahr).

Folgende Fragen hätte ich dazu:

• Mir wurde mitgeteilt, dass ich keinen neuen Vertrag abschließen müsste, der Vertrag läuft sozusagen unendlich weiter. Ist das ein normales Vorgehen? Ich hätte erwartet, dass ich einen neuen Vertrag abschließen müsste für die nächsten 6 Jahre.
• Wenn ich nun die Anteile entnehmen möchte, die in den letzten 6 Jahren angespart wurden, so gestaltet sich das als schwierig, denn pro Monat wurden ja immer nur Bruchteile gekauft. Wie sehr muss ich nun darauf achten, dass ich nicht evtl. zu viel aus dem Konto entnehme, um nicht die staatliche Zulage zu riskieren? Und wer überprüft das eigentlich in diesem Fall überhaupt, ob das Ruhejahr eingehalten wurde?

Vielen lieben Dank für Antworten oder Hinweise.

Heiko L.