Beiträge von rememberme123

    Keine Knoten, keine Zysten? Dann ist das bei einigen Anbietern wirklich kein so großes Problem. Manche nehmen dafür aber einen Risikozuschlag.

    Nein gehe deswegen immer zum Ultraschall.

    Werde mich dann nochmal über einen Termin erkundigen auf Ihrer Seite.

    Noch was: die PKV hat ja risikoadjustiertes Pricing. Führt das dazu, dass wenn der Versicherer mehr Informationen über mich hat, die Prämia nochmal entsprechend angepasst werden?

    Angenommen ich werde in 5 Jahren kank, sagen wir Diabetes, zahle ich dann automatisch höhere Prämien, da modellierungstechnisch ich nun wesentlich mehr auf Leistungen angewiesen werde als wie zuvor vermutet?

    Angeratene Behandlungen sind schon ein Problem, je nachdem, was beim Zahnarzt dokumentiert ist. Das lässt sich ja klären. Können Sie die nicht noch vor einem Wechsel durchführen? Sonst werden diese i.d.R. ausgeschlossen, d.h. Sie bezahlen spätere Maßnahmen selbst.

    Ich würde das jetzt noch machen.

    Ich würde das auch out of pocket bezahlen, solange ich in die PKV komme.

    Ehrlich gesagt will ich einfach bessere medizinische Versorgung.

    Ich hätte nur angst, dass ich nicht in die PKV komme weil die sagen mein Gebiss ist zu schlecht. Habe schon ein paar Blomben drinnen.

    Leider zu viel Energydrinks während den Prüfungsphasen gesüffelt. ;)

    Tipp: Einfach mal nach "Private Krankenversicherung FAQ" googeln. Da findet sich dann eine recht informative Seite, die u.a. die Frage "Was muss ich bei den Gesundheitsfragen alles angeben?" beantwortet. :)

    Was ich nicht verstehe. Muss man das nur angeben oder muss man sich untersuchen?

    Das ist technisch ja ein riesen Unterschied.

    Wenn man es nur angeben muss dann kann man ja e.g. nach bestem Wissen angeben, dass man zB keinen Bandscheibenvorfall hat. Wenn man eine Rundumuntersuchung macht könnte es aber dazu führen, dass das leichte Ziehen vom Rücken in die Beine bereits ein Vorbote eines Bandscheibenvorfalls ist und man dann höhere Prämien zahlt.

    Ich würde da niemals fälschliche Angaben machen, aber solange man gewisse Dinge nicht untersucht kann man ja teils garnicht wissen ob man was hat.

    So klar geht das aus diesen ganzen Landingpages nicht raus.

    Wissen Sie wie es bei den Zähnen aussieht? Würde jetzt alles in der GKV mal machen.

    Bin Mitte 20. Neu in DE. Verdiene nach Studium jetzt schon gut über der PKV Grenze (mind >80k, je nach Bonuslage).

    Habe mich viel zu spät mit dem Thema Kv beschäftigt.

    Nun bin ich erstmal in die GKV weil viele Deutsche mir von der PKV abgeraten haben.

    Interessieren tue ich mich dennoch für die PKV. Meine Frage: Was muss ich da alles offen legen?

    Ich hatte letztes Jahr eine Gesundenuntersuchung mit EKG, Belastung, usw Ultraschall, die ich aus sportlichen Gründen gemacht habe. Mein Ruhepuls ist 48 und ich habe wenig Körperfett.

    Ich habe erblich eine Krankheit die eingestellt ist und die lt. Online Portalen kein Problem sein sollte.

    Habe nur Angst was meine Zähne betrifft. Ich habe die letzten Jahre im Ausland studiert und war selten beim Zahnarzt. Nun war ich jetzt mal in DE und der meinte ich muss einiges machen.

    Sollte ich das noch in der GKV machen? Ich glaube es geht vor allem um Füllungen und Weissheitszähnen.

    Danke. Vielleicht gibt es noch ein paar Leute hier die bei ihrem AG auch solche Angebote haben. Gerne auch Leute die sich mit Fahrrädern auskennen.

    Mein letztes Fahrrad hat gebraucht 50 Euro gekostet. Brauche ich unbedingt ein Fahrrad? Nein. Wohne in einer Großstadt. Angenehm wäre es jedoch doch, um vor allem mal kurz ins Gym o.ä. zu Düsen.

    Ich finde rein Investmenttechnisch könnte es sich schon rechnen, da ich dann nicht mehr auf E-Scooter ausweichen würde (die ich manchmal benutze).

    Aber halt NUR mit der 0.25% Regel. 1% Regel finde ich ja fast schon utopisch schlecht fast 500 euronen pro Jahr hinzulegen um ein Fahrrad sozusagen zu “leasen”.

    Bin noch Zeiten gewohnt in denen man für ein Fitnessstudio 240 Euro pro Jahr bezahlt hat.

    Vielen Dank .. ich will sowieso nochmal nachfragen. Aber große, internationale Firma … so schnell kriegt man da keine Antwort.

    Ich dachte eher der Fehler liegt bei mir, da ich mir echt nicht vorstellen kann, dass so eine eklatante Änderung nicht aufgenommen wird. Werde mir Sicherheit nicht der erste sein der sich darüber wundert.

    Ich finde bei 0.25 lohnt es sich definitiv. Eg 1500 Euro Fahrrad für effektiv 3-4 Euro pro Monat zu fahren.

    Die anderen Pakete (Firmenwagen) finde ich da wesentlich unattraktiver.

    Hallo,

    ich fange demnächst an Vollzeit zu arbeiten. Bekomme mehrere Mobilitäts Gimmicks vom AG. In einer Broschüre steht ich kann mir ein Fahrrad kaufen und müsste den Geldwerten Vorteil mit 1% versteuern.

    Nach kurzer online Suche bin ich auf mehrere Artikel gestoßen, die schrieben die Regel ist auf 0.25% gesetzt worden, um Fahrräder zu incentivieren.

    Verstehe ich da eventuell etwas falsch?

    Wenn nicht, lohnt es sich überhaupt ein Fahrrad (darf 4K max) zu holen und dafür dann 1% zu blechen? Finde 40 Euro jetzt nicht so günstig .. da gibt es doch externe Anbieter die auch um die Preise was verleihen?

    Ist das jetzt ernst gemeint ocer lauert da irgendwo eine versteckte Kamera? Egal wo oder bei wem du dich versicherst, die Versicherung gewährleistet doch gerade, dass du in dem Fall nicht "gearscht" bist.

    Ich finde das vor allem im bezug euf eine PRIVATE Krankenversicherung halt nicht ganz so trivial.

    Bei einer GKV weiß ich zu 100%, dass wenn es hart auf hart kommt, mir niemand die Kosten aufbrummen würde.

    Bei einer PKV schrillt bei mir immer in etwa das US Amerikanische im Hintergrund mit. Speziell was das Kleingedruckte betrifft, hört man dann immer wieder vom hören sagen, dass es zum Streit mit der PKV kam.

    In meinem Fall ist es zB so das ich keine Gesundenuntersuchung, etc., nix machen muss - wie kann ich denn dann wenn es Hart auf Hart kommt überhaupt beweisen, dass ein kaputtes Knie nicht eventuell schon vorher der Fall war?

    Exakt. Also deine ganzen anderen Vorüberlegungen sind für die Tonne.

    Das Restrisiko ist dann halt, dass v.a. Freundin dann doch nicht will / beruflich kann oder karrieretechnisch man sich dann doch eher in DE sieht.

    Gibt es dann irgendwelche krassen Downside Szenarien die ich beachten müsste? Was ist wenn ich wie gesagt schwer krank werde und erstmal keine Kohle mehr verdiene? Bin ich dann in der PKV gearscht?

    Was spricht gegen die AOK? 8o

    Ich sehe für mich derzeit einfach absolut keine Pros was die gesetzliche betrifft, speziell da ich sowieso vorhabe in ein paar Jahren die Düse zu machen.

    Imho zahle ich dann 4-5 Jahre p.m. 400 euro (roundabout) mehr und habe aber eine "unkomfortablere" medizinische Versorgung, oder sehe ich das falsch?

    Das einzige vor dem ich ein wenig Angst habe ist, dass ich irgendwas "großes" habe und mir die PKV da aussteigt bzw. vor Gericht zieht und ich horrende Summen zahle? Wie gesagt ich bin tendenziell überaus pessimistisch und habe oft die Angst, mir passiert etwas total schlimmes.

    D.h. - was wenn ich jetzt anfange zu arbeiten und in einem Jahr habe ich einen Bandscheibenvorfall. In der GKV ist die Behandlung kein Thema. Kann es in der PKV dazu kommen, dass ich einen Rechtsstreit führen müsste ob ich bewusst Tatsachen verheimlicht habe?

    Frage weil mein Vater, Onkel, etc. alle so ein Leiden am Rücken haben.

    Auf solche Stresssituationen könnte ich dann nämlich verzichten. Ich hatte einmal einen Rechtsstreit wegen etwas anderem (nicht KV) und das ging mir nervlich extrem nahe.

    Hallo zusammen,

    für viele bestimmt ein leidiges Thema: GKV/PKV.

    Ich habe viel ältere Threads dazu bereits gelesen. Oft waren da jedoch die Leute schon relativ grenzwertige Fälle was Alter, EK, etc. und Lebenssituation betrifft.

    Nun zu mir: ich bin kein Deutscher, steige aber jetzt für den Berufseinstieg nach meinem Studium im Finanzbereich in Frankfurt ein. Mein Einstiegs-Salär beläuft sich auf > 90k (sehr abhängig von den Bonuszahlungen, derzeit etwas mau).

    In der Branche sind hohe Gehaltssteigerungen die Norm, d.h. ich sollte innerhalb 4-5 Jahren im Bereich 160k aufwärts liegen.

    Ich habe mir die Pro/Contra zu der Debatte mal zu Gemüte geführt. Tendenziell verstehe ich voll, wenn man sagt das bisschen Komfort der PKV ist es einem nicht wert das eventuelle Risiko (zu teuer im Alter) nicht einzugehen.

    Ich sehe bei mir jedoch weniger Downsides. Generell bin ich zwar ein pessimistischer Mensch und könnte mir durchaus vorstellen, dass irgendwas passiert (e.g. psychische Belastung, Burnout, Unfall etc.) aber bei diesen Mechanismen bin ich selbst weitgehend abgesichert (also durch Arbeitslosigkeit etc. wieder in die GKV). Das ich bis 55 nicht genug zusammengespart habe bezweifle ich allerdings stark. Speziell da ich erbtechnisch bis dahin (was allgemeine Lebenserwartung meiner Eltern betrifft) auch noch Vermögenswerte erhalten würde.

    Zumal: mein Plan sieht es nicht vor allzu lange in Deutschland zu bleiben. Optimal würde ich gerne in 3-4 Jahren in die Schweiz gehen (wobei man das ja auch nie so genau wissen würde) - mmn wäre alleine dadurch die ganze Alters-Downside der PKV erloschen, oder liege ich falsch? Bin ja dann einfach in der Schweiz versichert.

    Finde das Thema immer schwierig, da viele partout gegen die PKV sind wohingegen Makler natürlich extrem bullish einem das ganze einreden wollen.

    Über meine Firma bekäme ich einen Spezialtarif, der wirklich um einiges günstiger ist als die PKV.

    Wie seht ihr das?