Beiträge von Neogenesis

    Die Frage wäre auch...wie bekomme ich mein Vermögen so abgesichert das es als Schonvermögen angerechnet wird...OHNE...das ich es verkaufen muss bzw mit zuviel "Verlust" in dem ersten Jahr durch die Steuer abrechne.


    Laut info wäre eine Nettopolice durch einen Honorarberater eine Möglichkeit....


    Ziel soll wie gesagt sein in der Zeit meiner Selbständigkeit nur soviel arbeiten zu müssen das ich knapp unter der Grenze liege und dadurch die Übernahme der GKV zu erhalten.

    Habe genug eingezahlt all die Jahr...hole mir quasi mein Investment zurück :)


    Und das ich weniger arbeite ist eine Entscheidung die ich bewusst treffe.

    Habe mehr als 20 Jahre gearbeitet ohne einen Tag krank bzw arbeitslos.


    Arbeite selbst auch nur 20 Tage für meine knapp 11.000€


    Ist auch nur so eine Fixe Idee....die Frage ist ob ich der weiter nachgehen soll...

    kurz zu meiner Situation.

    Bin un 42 Jahre als und seit 2016 Selbständig. Seitdem nichts in die Rente eingezahlt.
    Letztes Jahr ein Gewinn von 10838€. Wohne bei den Eltern daher kein Abzug der Miete möglich.
    Somit lag ich nur leicht über den Regelsatz um Sozialhilfe zu beantragen.
    Meine Vermögensituation sieht wie folgt aus:

    38.500€ ETF MsciWorld
    32.500€ Bar
    20.000€ Fonds

    Somit falle ich natürlich komplett über das Schonvermögen.

    Laut Recherche 15.000€ plus 8000€ Pro Jahr der Selbständigkeit.
    Also 15.000€ plus 72.000€ = 97.000€

    Der Knackpunkt ist das der ETF und der Fonds nicht als Schonvermögen anerkannt wird.....laut meiner Recherche bzw aussage von Chatgpt.

    Mein Einkommen wird sich...gewollt da ich nur wenig arbeite / arbeiten möchte...in der nächsten Jahren und als Ziel bis zu Rente nicht verändern. Sodass ich jedes Jahr knapp unter diese Grenze fall.

    Macht es sinn das Vermögen in z.B. eine Nettopolice umzuwandeln um das Schonvermögen gegenüber dem Sozialamt zu haben ?
    Den Vorteil sehe ich in den knapp 3000€ Krankenversicherung die ich mir pro Jahre spare und ggf die Zusatzleistungen.
    Und den steuerlichen Vorteil der Nettopolice.

    Laut Berechnung von Chatgpt wäre der Vorteil sehr wohl zu spüren durch den Wegfall der Kosten der GKV.

    Meine bedenken sind ob sich der Aufwand lohnt ?
    Kapitalertragssteuer zu zahlen auf den Gewinn mit dem ETF ca 8000€ Gewinn.
    Fonds ist vor 2004 abgeschlossen daher gewinn Steuerfrei.
    Der Rest vom Barvermögen...landet...irgendwo 🙂

    Da ich pro Jahr "nur" 8000€ freigestellt bekomme wird das Gesamtvermögen schnell überschritten durch den Zuwachs des ETF.
    Das würde bedeuten das ich auch bis zur Rente als Selbständig agieren müsste...ggf machbar.

    Was haltet ihr von dieser Idee...lohnenswert oder Blödsinn.

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    30% Bons aus einer Abgeltungssteuer

    Welche 30% und wovon ?

    Danke für die Infos.

    Also der erste Ankäufer hat schon gesagt das das Risiko sehr hoch sei das durchzuboxen und hat abgesagt.

    Ein anderer werben damit das in den ersten 18 Tagen 80% ausgezahlt wird.

    Die Bahnen 6,5% Gebühren und behaupten das sie im Schnitt 22% mehr rausholen weil die Anbieter angeblich falsch verrechnen etc etc…..

    Irgendwie stinkt mir langsam diese ganz Branche.

    Ich glaube ich geh einfach raus.

    Neuanfang mit Verlust und fertig……

    Ärgern muss ich und werde ich mich da nicht da ich das Geld wohl früher einfach ausgeben hätte.

    Erst sein ein paar Jahren beschäftige ich mich ein wenig mit der ganzen Thematik.

    Da ich nun einen kompletten anderen Lebensstil habe nehme ich lieber die Abschläge und fange komplett neu an…..

    Ja da stimme ich dir zu.

    Also ist selbst mein „bestes Pferd im Stall“

    Nicht mehr wert….

    Unglaublich…..

    Naja wer weiß was ich in den jungen Jahren mit all dem Geld gemacht hätte…

    Daher Ärger ich mich nicht.

    Glaube auch nicht die Mitarbeiter von meinem Vater mich schlecht beraten haben.

    Sie handelten jedoch in ihrem Wissen und in ETFs sind wohl für eine neue Generation interessant.

    Irgendwie wird mein Beitrag nicht angezeigt daher nun nochmal

    …..

    Kurz zu meiner damaligen Situation.

    Habe damals 2019 einen Jahresgewinn aus Selbstständigkeit in Höhe von ca 70.000€ gehabt.

    Habe dann einen Rentenversicherungen abgeschlossen.

    Nun 2023 sieht meine Situation so aus das ich ca 15.000-20.000€ verdiene pro Jahr ich aber dafür auch nur 30 Tage im Jahr arbeiten muss.

    Zu meiner Situation.

    Abgeschlossen habe ich damals 01.09.2004 einen Standard Life

    Beitrag still gelegt seit 01.02.2023

    Anfangs 50€ monatlich

    5% Dynamik

    Aktueller Rückkaufswert 16.412€

    Steigerung nach Abzug von Kosten etc 3.92%

    Wobei alles schnell durchgerechnet ich ca 15.500€ eingezahlt habe

    Und wenn ich diese Summe mit 3.92% verrechne ich eigentlich auf ca 20.000€ komme

    Volkswohlbund

    01.07.2012 abgeschlossen

    Anfangs 50€ monatlich

    5% Dynamik

    Aktueller Rückkaufswert ca 7100€

    Somit also ordentlich Verlust gemacht

    Canada Life

    Abgeschlossen

    01.09.2019

    Eingezahlt ca 5100€

    Aktueller Rückkaufswert 2290€….autsch

    Allianz

    Basisrente investflex

    Abgeschlossen

    01.09.2019

    Aktueller wert ca 2200€

    Keine Rücknahme sondern da komme ich an das Geld erst wenn ich mind 62 bin.


    Zu meinen Fragen

    Kann ich die Verluste steuerlich abschreiben ?

    Kann ich die Verträge (denke da Vorallem an den Standard Life von 2004) besser verkaufen ?

    Kann ich den Standard Life von 2004 mit der Thematik der widerrufsbelehrung besser rückabwickeln ?

    Auch wenn die Verluste mich echt nerven denke ich an

    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

    Sofern ich die gesamten Summen in den ETF MSCI world investiere könnte ich ja die Verluste in den nächsten Jahre wieder reinholen…..

    Durch mein minimalistisches und frugalistisches leben kommt demnächst auch kein Hauskauf etc in frage daher wäre mein Ziel in den nächsten 10-15 Jahre (bin selbst 40) Frühzeit in Rente zu gehen.

    Achja

    Habe noch eine Erwerbsminderungsrente von Proxalto von 2014.

    Ca 45€ im Monat

    Das Geld ist dann wohl…weg oder was mache ich damit wenn ich aufhören möchte einzuzahlen

    …..

    Kurz zu meiner damaligen Situation.

    Habe damals 2019 einen Jahresgewinn aus Selbstständigkeit in Höhe von ca 70.000€ gehabt.

    Habe dann einen Rentenversicherungen abgeschlossen.

    Nun 2023 sieht meine Situation so aus das ich ca 15.000-20.000€ verdiene pro Jahr ich aber dafür auch nur 30 Tage im Jahr arbeiten muss.

    Zu meiner Situation.

    Abgeschlossen habe ich damals 01.09.2004 einen Standard Life

    Beitrag still gelegt seit 01.02.2023

    Anfangs 50€ monatlich

    5% Dynamik

    Aktueller Rückkaufswert 16.412€

    Steigerung nach Abzug von Kosten etc 3.92%

    Wobei alles schnell durchgerechnet ich ca 15.500€ eingezahlt habe

    Und wenn ich diese Summe mit 3.92% verrechne ich eigentlich auf ca 20.000€ komme

    Volkswohlbund

    01.07.2012 abgeschlossen

    Anfangs 50€ monatlich

    5% Dynamik

    Aktueller Rückkaufswert ca 7100€

    Somit also ordentlich Verlust gemacht

    Canada Life

    Abgeschlossen

    01.09.2019

    Eingezahlt ca 5100€

    Aktueller Rückkaufswert 2290€….autsch

    Allianz

    Basisrente investflex

    Abgeschlossen

    01.09.2019

    Aktueller wert ca 2200€

    Keine Rücknahme sondern da komme ich an das Geld erst wenn ich mind 62 bin.


    Zu meinen Fragen

    Kann ich die Verluste steuerlich abschreiben ?

    Kann ich die Verträge (denke da Vorallem an den Standard Life von 2004) besser verkaufen ?

    Kann ich den Standard Life von 2004 mit der Thematik der widerrufsbelehrung besser rückabwickeln ?

    Auch wenn die Verluste mich echt nerven denke ich an

    Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

    Sofern ich die gesamten Summen in den ETF MSCI world investiere könnte ich ja die Verluste in den nächsten Jahre wieder reinholen…..

    Durch mein minimalistisches und frugalistisches leben kommt demnächst auch kein Hauskauf etc in frage daher wäre mein Ziel in den nächsten 10-15 Jahre (bin selbst 40) Frühzeit in Rente zu gehen.

    Für mich spielt der ganze "besitz" keine große rolle mehr.

    und nur für die Zukunft sparen damit man es später mal gut hat ist auch nicht mein ding.

    Freiheit in form von reisen und gut essen sind im moment meine Prioritäten.

    das war damals bei Abschluss der Versicherungen nicht abzusehen.

    aber dinge bleiben nie so wie sie sind...und das ist auch gut so.

    und nun frage ich mich ob ich das genauso handhaben sollte für meine "Rente"....und Zukunft...

    ich werde die nächsten tage mal genau heraussuchen was ich wo und wieviel habe bzw welche Produkte das genau sind.

    das ich aber ein Großteil davon 2021 abgeschlossen habe werde ich da mit Verlust rausgehen.

    auch meine volkswohlbund Lebensversicherung wo ich knapp 8700€ eingezahlt habe ist nur für 7000€ kündbar...und sowas nervt mich jetzt schon

    Danke :)

    BU vorhanden (durch gewissen erblichbedingte Erkrankungen hat mein Vater ein gutes Angebot reingeholt sonst wäre ich da nie aufgenommen worden)

    GKV da ich auch nicht in die PKV reinkomme.

    Bar Vermögen ca 50.000€ davon ca 12.000€ in ETF mit ca 8% im plus

    Der Rest wird gerade herausgefunden was sich da angehäuft hat.

    Mein Ziel für die nächsten Jahre....

    - weiterhin ein sehr minimaoistisches Leben führen

    - wenig arbeiten (20 Jahre haben erstmal gereicht...:) )

    - Sofern Bürgergeld droht, fexibel die Beiträge anpassen bei ETFs oder kompletter Investstop