Doch, das hättest Du durchaus machen können. Du hast bei der Autovermietung angerufen, daß das Auto kaputt ist. Die Autovermietung hat Dir dann ja vermutlich angekündigt, daß sie das Auto holen werden (Wie auch sonst, wenn es nicht fahrfähig ist?) Die Zeit zwischen Anruf und Ankunft des Abschleppwagens hättest Du sehr wohl für eine Fotosession nutzen können.
Daß da etwas auf Dich zukommt, weißt Du spätestens seit dem Zeitpunkt, als Visa die 3000 € vom Konto geholt hat. Wenn schon nicht vor Ort, hätte ich spätestens dann alles an Unterlagen zusammengesammelt und auch ein Protokoll angelegt. Das mache ich immer sofort, wenn mir irgendwas passiert, das Folgen haben könnte. So manches Mal habe ich mein Protokoll nach einem halben Jahr wieder hervorgekramt und gelesen - und mich regelmäßig gewundert, wie viele Details ich in der Zwischenzeit vergessen hatte.
Mir ist noch nicht richtig etwas schiefgegangen, aber wenn, dann hätte ich mein Protokoll auf dem Rechner (und auf dem Backup, ggf. auch ausgedruckt. Man hat ja schon Pferde sich übergeben sehen ... Toter Baum ist vor Rechnerabstürzen sicher).
In fraglichen Versicherungsfällen mußt Du die entsprechende Versicherung zeitnah informieren. Tust Du das nicht, kann es Dich den Versicherungsschutz kosten. Ich hätte vermutlich noch vor Ort die Versicherungsbedingungen studiert (sowas habe ich auf PC und Handy, moderne Leute hinterlegen derlei Dinge in ihrer Cloud). Mit Sicherheit hätte ich das aber gemacht, als die Visa-Buchung kam. Und spätestens dann hätte ich auch die Versicherung informiert.
Eine normale Privathaftpflicht hilft Dir vermutlich aber ohnehin nichts; gemietete Sachen sind typischerweise nicht versichert (manchmal mit Ausnahme der Mietwohnung, das muß aber in den Bedingungen extra drinstehen).
Doch, das hättest Du durchaus machen können. Du hast bei der Autovermietung angerufen, daß das Auto kaputt ist. Die Autovermietung hat Dir dann ja vermutlich angekündigt, daß sie das Auto holen werden (Wie auch sonst, wenn es nicht fahrfähig ist?) Die Zeit zwischen Anruf und Ankunft des Abschleppwagens hättest Du sehr wohl für eine Fotosession nutzen können.
Daß da etwas auf Dich zukommt, weißt Du spätestens seit dem Zeitpunkt, als Visa die 3000 € vom Konto geholt hat. Wenn schon nicht vor Ort, hätte ich spätestens dann alles an Unterlagen zusammengesammelt und auch ein Protokoll angelegt. Das mache ich immer sofort, wenn mir irgendwas passiert, das Folgen haben könnte. So manches Mal habe ich mein Protokoll nach einem halben Jahr wieder hervorgekramt und gelesen - und mich regelmäßig gewundert, wie viele Details ich in der Zwischenzeit vergessen hatte.
Mir ist noch nicht richtig etwas schiefgegangen, aber wenn, dann hätte ich mein Protokoll auf dem Rechner (und auf dem Backup, ggf. auch ausgedruckt. Man hat ja schon Pferde sich übergeben sehen ... Toter Baum ist vor Rechnerabstürzen sicher).
In fraglichen Versicherungsfällen mußt Du die entsprechende Versicherung zeitnah informieren. Tust Du das nicht, kann es Dich den Versicherungsschutz kosten. Ich hätte vermutlich noch vor Ort die Versicherungsbedingungen studiert (sowas habe ich auf PC und Handy, moderne Leute hinterlegen derlei Dinge in ihrer Cloud). Mit Sicherheit hätte ich das aber gemacht, als die Visa-Buchung kam. Und spätestens dann hätte ich auch die Versicherung informiert.
Eine normale Privathaftpflicht hilft Dir vermutlich aber ohnehin nichts; gemietete Sachen sind typischerweise nicht versichert (manchmal mit Ausnahme der Mietwohnung, das muß aber in den Bedingungen extra drinstehen).