Beiträge von guemue

    N26 hat wohl langsam bemerkt, dass die durch Abhebungen verursachten Kosten höher sind als ursprünglich eingeplant war. Bisher habe ich die Kreditkarte sehr gerne genutzt. Nun werde ich mich wohl nach wenigen Monaten schon wieder von diesem Anbieter verabschieden, da neben der begrenzten kostenlosen Abhebungen am Geldautomaten demnächst auch Fremdwährungsgebühren erhoben werden (danke für diese Info durch den finanztip Newsletter)

    Ich bin vor zwei Monaten wegen elijah2807 auf auxmoney aufmerksam geworden und habe dort in knapp 30 Projekte investiert. Für mich ist es aktuell auch "entbehrliches" Risikokapital mit allen Vor- und Nachteilen.
    Ich habe zuerst den automatischen Investor genutzt - in Zukunft werde ich aber mehr manuell auswählen.
    Was mich immer wieder stutzig macht sind die Finanzberichte der Kreditsuchenden. Hier gibt es meiner Meinung nach oftmals keine plausiblen Angaben (auch deshalb eher manuelle Suche).
    Ich werde in den kommenden Monaten weiter zu Rendite und Ausfällen berichten.

    comdirect bietet dir ein Girokonto, EC-und Kreditkarte und dazu ein Aktiendepot. Gibt aber natürlich auch andere Banken, welche deine Kriterien erfüllen.
    Bezüglich der Kosten kannst du dir die entsprechenden Finanztip Artikel lesen.

    Vielen herzlichen Dank für diesen ausführlichen Bericht.
    Schade, dass die Beschwerde keinen Erfolg hatte. Gerade bei "kleineren" Beträgen fühlt man sich oftmals verschaukelt, weil es sich in Abwägung zu den Kosten nicht lohnt weitere Schritte zu unternehmen. Diese bittere Erfahrung musste ich auch schon machen und dann auch noch feststellen, dass einfach munter weiter "abgezockt" wurde...

    Vielen Dank für die Ausführungen.

    Wenn dem so ist, dann macht es doch nur Sinn direkt eine Versicherung dann abzuschliessen, wenn sie z.B. frisch von Finanztest getestet wurde. Ich gehe dabei davon aus, dass die überwiegende Mehrheit sich nicht von mehreren Versicherungen die Bedingungen durchliest und vergleicht und im besten Fall wie oben ausgeführt auch noch eindeutig versteht.
    Die meisten Makler benutzen zur Arbeitserleichterung nun auch Computerprogramme, aber inwiefern bei deren Vergleich wieder nur gewisse Punkte hervorgehoben werden ist für den Kunden nun auch nicht wirklich nachvollziehbar?!

    Ich habe die Frage gestellt, weil ich tatsächlich auf der Suche nach einer neuen Rechtschutzversicherung bin, welche Privat+Beruf+Verkehr abdeckt. Bisher ist Verkehr bei mir separat abgesichert.
    Dabei bin ich auf die empfohlenen Vergleichsportale von Finanztip gegangen. Hier zeigte sich ein "Sondertarif" der im Vergleich zur von mir bisher favorisierten Auxilia günstiger ist (60€ vs. 230€) Bei den angezeigten Vergleichskriterien ist nur ein minimaler Unterschied für mich erkennbar. Aber irgendwo muss ja der Haken sein?

    Gibt es eigentlich Unterschiede bei den Versicherungsbedingungen, falls ich einmal direkt beim Versicherer oder über ein Vergleichsportal eine Versicherung abschliesse? Ich komme zu der Überlegung, da ich mir vorstelle, dass bei einem Vergleichsportal der Kostendruck höher ist und man sich evtl. über einen niedrigeren Preis attraktiv machen möchte. Gibt es hierzu Untersuchungen und/oder Erfahrungen?

    Wie ist eigentlich die Meinung zu Xetra Gold im Vergleich zum Kauf von physischem Gold? Xetra Gold ist doch meines Wissens auch physisch hinterlegt aber vielleicht einfacher im Depot zu managen?

    wobei die höheren monatlichen Einnahmen auch eine höhere steuerliche Belastung während der gesamten Auszahlphase bedeuten würde. Die Problematik in meinem Fall ist, dass neben der Riester auch eine weitere wesentlich höhere Rente ohne Kapitalwahl zur Verfügung steht.
    Wer hilft mir denn bei der Simulation verschiedener Gestaltungsmöglichkeiten weiter? Verbraucherzentrale? Steuerberater?

    Wie würde denn die Besteuerung aussehen, wenn man einen Teil des Kapitals entnimmt und den Rest als Rente laufen lässt?
    Was mir bzgl. der Rente jetzt etwas Bauchweh bereitet ist die kurze vereinbarte Rentengarantiezeit von nur 5 Jahren. Wäre diese 15-20 Jahre wäre wohl die Entscheidung zur Rente einfacher.

    Demnächst steht eine Riester Rente vor der Auszahlung.
    Grob durchgerechnet, müsste ich mindestens 15 Jahre leben um die Beiträge "zurück" zu bekommen? Nun gibt es ja auch die Möglichkeit sich (anteilig) das Kapital auszahlen zu lassen.
    Welche Fallstricke (z.B. Steuern) müssen hier beachtet werden und wie kann man dann das Geld in der aktuellen Niedrigzinsphase noch vernünftig parken?

    Hallo,

    ich bin über den Existenzschutz der Sparkassen Versicherung gestossen.
    Prinzipiell hört sich diese Versicherung für mich als Laien ganz gut an, da die Kriterien für den Leistungsfall klar (?) definiert scheinen.
    Was mir zstl. aufgefallen ist, dass diese Versicherung lebenslang bezahlen würde. Eine klassische BU würde nur zum Bsp. bis zum 67. LJ bezahlen.

    Meine Fragen hierzu:
    - kann man eine solche Versicherung (v.a. im Vergleich zu einer BU) empfehlen?
    - wie sichert man sich gegen das finanzielle Loch bei einer klassischen BU ab (z.B. nach dem 67. LJ)? In der Regel ist die BU kleiner als der normale Verdienst, so dass es meiner Meinung nach schwierig wird ausreichend finanzielle Mittel zurück zu legen, so bald diese Versicherung nicht mehr bezahlt.