Hallo Zusammen,
Danke für die vielen Ausführungen. Was mich etwas wundert, ist die Unentschlossenheit auch bei Euch. Dem Kunden wird regelmäßig emphohlen, für das Alter auch privat vorzusorgen, und dann kommen solche unentschlossenen Komentare. Nicht böse sein über diese Reaktion, aber ich bin jetzt genauso schlau wie vorher. Ich bin 58 Jahre alt, meine Frau 4 Jahre jünger, entsprechend zahlen wir unterschiedliche Beiträge monatlich und der Tagessatz ist im Laufe der Jahre durch die Dynamik nach oben angepasst worden. Das Problem ist, das ich heute nicht weiß, wie es mir z.B. mit dem Alter von 70 Jahren gesundheitlich geht. Geht es mir katastrophal schlecht, sind 42 € Tagesgeld = ca. 1.200 € Monatsgeld dann ein Tropfen auf den heißen Stein.
Wenn aber alle Versicherungen darauf beruhen, das man auch in der Rentenzeit die gleich hohen Beiträge zahlen muss, dann geht sich das nicht aus für den Rentner. Was ist also falsch am System?