Hallo zusammen,
wird das ggf. im ePaper erklärt?
LG
Leider nein. Die Beispiele in dem Paper sind soweit ok. Sie bilden halt nur meine Situation nicht ab.
Hallo zusammen,
wird das ggf. im ePaper erklärt?
LG
Leider nein. Die Beispiele in dem Paper sind soweit ok. Sie bilden halt nur meine Situation nicht ab.
Im letzten Expertengespräch ging es um die Rentenlücke. Dabei wurden Grafiken geteilt, die erklären wieviel man je nach Alter, Einkommen, Vermögen sparen muss, um in der Rente gut klar zu kommen. Dabei wurde eine Tabelle gezeigt, die verschiedene Szenarien zeigt. Ich wollte fragen, ob jemand die Formel hinter dieser Tabelle erklären kann. Letztlich muss das ja eine Excel Berechnung sein, bei der die heutige Sparrate das Ergebnis ist, unter verschiedenen Nebenbedingungen. Dass hier kein Mitarbeiter mitliest ist mir klar. Aber vielleicht hat ja trotzdem einer von Euch eine Idee.
Hallo,
wir haben aus historischen Gründen ("da hab ich halt 2014 mit ETFs angefangen") ein ETF Depot bei der Comdirect, das auf 500k€ zuläuft. Da sich über die Zeit die Konditionen bei der Comdirect verschlechtert haben, läuft mein ETF-Sparplan inzwischen bei der DKB ("da war unser erstes Mietkonto 2010"), da ist noch nicht so viel (30k€). Ich will bis zur Rente ein ETF Depot von 1-2m€ aufbauen. Würdet Ihr dabei der Comdirect "alles" anvertrauen, es auf die Comdirect und DKB verteilen oder noch weitere Depots bei anderen Banken eröffnen, weil Ihr eine Risikostreuung bevorzugt? Mir ist klar, dass ich bei ETFs kein Risiko habe, dass meine Bank pleite geht. Eigentlich hab ich keine Lust auf x Logins und das ganze drumherum, die Comdirect und DKB reichen mir vom Aufwand her. Herzlichen Dank in die Runde.
Liebes Forum,
meine Frau hat einen Riester, abgeschlossen über MLP, lange bevor wir Kinder hatten. Ich habe ihn von einem Honorarberater auf Wechselmöglichkeiten prüfen lassen (vor 10 Jahren), Ergebnis, nachdem die Kosten nach 5 Jahren gering waren, macht ein Wechsel jetzt nicht mehr wirklich Sinn, echtes Verbesserungspotential gibt es nicht, da wir bei einem Wechsel ja auch "irgendwelche" Kosten hätten. Meine Frau arbeitet Teilzeit, inzwischen haben wir 3 Kinder. Aktuell zahlt sie 500 Euro im Jahr und bekommt 1075 Euro Zulagen, soweit so gut.
Wenn die Kinder die Zulagenberechtigung verlieren (spätestens mit 25 Jahren) und meine Frau gleichzeitig wieder voll arbeitet, wird sich der Riester nicht mehr so rechnen wie aktuell. Außerdem ist er auch nur ein Minibaustein der Altersvorsorge, das Kapital wird wohl nie über 50.000 steigen und damit auch nicht wirklich wichtig für uns werden. Im Moment treibt uns nur die Mitnahme der Zulage dazu, ihn überhaupt noch fortzusetzen. Die Eigenbeitragsrendite ist durch die Zulage durchaus gut.
Würdet Ihr den Vertrag stilllegen, wenn meine Frau nur noch zwei, eine oder nur noch die eigene Zulage bekommt? Oder wenn sie in Vollzeit wechselt? Wie würdet Ihr da rangehen um zu entscheiden, ob sich die Einzahlung noch lohnt? Mit Vollzeitjob wird meine Frau 80.000 verdienen, dann kriegt sie ohne Kinder noch 175 Euro Zulage bei 1925 Euro Eigenbeitrag. Das erscheint mir (bei einem eigentlich mittelmäßigen Vertrag) nicht so eine gute Quote zu sein.
Ich bin für jede Überlegung dankbar.
Herzlichen Dank, extrem hilfreich
Liebes Forum,
es gibt ein Interview mit Gerd Kommer, in dem er sagt, dass Buy & Hold über 30 Jahre zu massiven Steuerersparnissen führt. Es geht um Minute 3:19min, eine eingeblendete Tabelle, in dem angehängten Video. Am Ende habe ich es nicht vollständig verstanden, was die Ersparnis bewirkt. Geht es darum, dass nicht-gezahlte Steuern zu weiterer Grundlage für Rendite wird, weil sie im Vermögen bleiben und eben nicht "weg" sind?
Kann mir das bitte jemand erklären. Herzlichen Dank.
Ich habe einen Erstjob, der mir gewisse Freiheiten bietet. Ich habe fixe Verantwortlichkeiten auf meinem Erstjob. Darüber hinaus kann ich frei agieren.
Was muss ich machen, um legal freiberuflich einen Zweitjob anzubieten? Beim Erstjob um Erlaubnis fragen ist klar, das würde ich sowieso machen um meinen Arbeitsvertrag nicht zu gefährden.
Wie wird man Zweitjob-Freelancer? Gewerbe bei der Gemeinde anmelden? Ich möchte kaufmännische Tätigkeiten in der Region bei Mittelständlern anbieten.
Hallo, gibt es Gemeinschaftsdepots mit drei oder vier Eigentümern, d.h. welche Banken bieten das an? Oder ist die Grenze bei Zweierdepots? Danke
Vielen Dank an alle, sehr hilfreich
Frage für einen älteren Freund:
Wir haben drei Kinder, wollen jedem ein Startgeld für die Familiengründung geben, sagen wir 100.000 pro Kind. Angenommen, sie nutzen es als Grundlage zur Hausfinanzierung. Das Haus stände 50:50 mit den Schwiegerkindern im Grundbuch, was fair ist, denn ein Großteil der Finanzierung erwirtschaftet das Ehepaar gemeinsam. Dennoch, bei 3 Kindern wird statistisch eins geschieden. Käme es dazu, würden die 100.000 als Wertbaustein des Hauses geteilt.
Sehe ich das richtig?
Als alter Mann mit guter Ehe mag ich keine 55:45 Grundbucheinträge. Das fühlt sich für mich falsch an. Das heißt aber, ich muss mich damit abfinden, wenn es zur Scheidung kommt, meinem Schwiegerkind 50k geschenkt zu haben, richtig?
An den Gedanken müsste ich mich gewöhnen, ist aber kein Ausschlussgrund.
Danke für eure Meinungen.
Ihr seid einfach gut! Danke!
Liebes Forum,
Wir überlegen, ein Haus mit großem Grundstück zu kaufen. Der Eigentümer glaubt, es dürfte ein zweites Haus gebaut werden, es gab aber nie einen genehmigten Bauantrag, da den niemand brauchte.
1) Wie findet man günstig heraus, ob man bauen darf?
Wir würden gerne ebenerdig bauen fürs Alter. 2) Kann man beim Bauamt die zulässige Grundfläche erfragen (falls Bauen zulässig ist) oder muss man dann mit Architekt ein konkretes Bauvorhaben beantragen und anpassen falls die Wunschgröße nicht genehmigt wird?
Habt Ihr eine Kostenschätzung für 1 und 2?
Besten Dank für eure Hilfe!