Wie bist Du krankenversichert und wie deckst Du die biometrischen Risiken ab solange Du noch in der Ansparphase bist?
Da ich angestellt bin über die gesetzliche. Meine Frau als Selbstständige ist privat Versichert.
Wir sind aber nicht verheiratet um da was zu verbessern
Ansonsten habe ich noch eine BU und eine private Unfallversicherung.
Sollte aber das Schicksal so kommen dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann sind natürlich sämtliche Vorstellungen bezüglich ausufernder finanzieller Möglichkeiten vorbei. Wie vermutlich dann auch generell starke Lebenseinschränkungen kommen würden...
Wenn Du jetzt ziemlich viel sparst, wie Du es tust, zu welchem Zweck würdest Du in 5 Jahren 2000 €/m entnehmen wollen?
Ich habe keine Ahnung. Ich kann mir auch nicht vorstellen was ich mit 50 den ganzen Tag über machen soll. Ich habe Hobbys und alles, aber dass das über Jahre die Tage füllt, keine Chance.
Vorab in den Ruhestand zu gehen war bzw. ist nicht der Plan und auch nicht die Ursache für die Überlegung.
Die Ursache für die Überlegung rührt daher dass die Frage ist was tun mit dem vielen Geld (sofern es soweit kommt, schon klar).
Wir sind bodenständig und leben normal. Materielles ist uninteressant und unwichtig wenn es sinnvolle Bedürfnisse maßlos übersteigt. Mir würde im Traum nicht einfallen ein Auto für 50k zu kaufen.
Bevor wir hier aber zu sehr abdriften.
Eine Wohnung ist schon mal auf der sicheren Seite.
Ein zweites Standbein in Form von einem ETF voraussichtlich in 5 Jahren ebenfalls.
Was wäre eurer Meinung nach ein sinnvolles drittes Standbein welches man dann in Angriff nehmen kann?
Sofern die Zinsen bei der Bank für Festgeld wenigstens die Inflation egalisieren könnte ich mir das vorstellen, wie seht ihr das?