Beiträge von chtoma

    Vielen Dank!

    Genau, in der jährlichen Zusammenfassung ist eine Garantieverzinsung von 4% aufgeführt.

    Eine Beitragsdynamik zum Jahresbeginn gibt es, die Beiträge zahle ich momentan monatlich.

    Dieser Rechner spuckt für die weitere Beitragszahlung eine Rendite von 1,6 % p.a. aus, als Ablaufleistung bekomme ich in der Standsmeldung aber auch nur die garantierte Leistung ohne prognostizierende Erhöhung angegeben.

    Für eine Beitragsfreistellung gibt er mir ca. die 4 % Rendite bei 60.000 € an.

    Da könnte man ja überlegen, beitragsfrei zu stellen und dadurch einen kleinen Sicherheitsbaustein zu festigen und den Beitrag auf den ETF-Sparplan drauf zu setzen, oder?

    Den Rückkaufswert der Riester dann als Einmalzahlung ins Depot dazu und dieses mindestens 20-25 Jahre laufen lassen.

    Ergibt das Sinn? :D

    Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

    Ich bin Mitte 30, hab demnach noch gute 30 Jahre vor mir.

    Einen ETF-Sparplan hab ich seit ca. einem halben Jahr, eine Immobilie zur jetzigen und zukünftigen Nutzung seit 2022.

    Die einzige große Unsicherheit war im Prinzip der alte Vertrag bzgl. der Steuerbefreiung für die Ablaufleistung. Da bin ich mathematisch leider so limitiert, dass ich mir mit gewissen Prognosen kein Bild machen kann, was denn in welchen Umständen sinnvoller ist. Oder wäre in dem Fall die Kündigung und anderweitige Investition immer besser?

    Sorry für die "dumme" Fragerei, ich bin noch relativ am Anfang und versuche, mich Stück für Stück weiter rein zu fuchsen.

    Hi,

    leider hab ich mich aufgrund vorheriger schlechter Beratungen erst vor Kurzem intensiver mit dem Thema Altersvorsorge und Vermögensaufbau beschäftigt. Daher läuft mein ETF-Sparplan auch erst einige Monate.

    Neben meiner bAV im öffentlichen Dienst (seit 10 Jahren im Beruf) haben meine Eltern 1998 eine flexible Renten Police abgeschlossen, die ich im letzten Jahr übernommen hab, die Continentale R1. Hier steht der Rückkaufswert bei ca. 20.000 €.

    Zudem hatte ich bei Jobeinstieg einen Riestervertrag abgeschlossen (Allianz Index Select). Den hab ich letztes Jahr beitragsfrei gestellt, da nun sichergestellt ist, dass wir keine Kinder bekommen und ich die hierfür gedachte Förderung nicht in Anspruch nehmen kann. Nach Rückzahlung der erhaltenen Zulagen etc. wäre ich hier bei einem Auszahlungsbetrag von ca. 13.000 €.

    Und nun meine Frage(n):

    1) Macht es Sinn, die alte Police weiter zu besparen (oder nur beitragsfrei zu setzen), da die spätere einmalige Auszahlung ja steuerfrei ist?

    2) Den Riester sollte ich mir eher auszahlen lassen und in einen ETF stecken, oder?

    3) Oder alles auszahlen und in ETF investieren?

    Vielen Dank schonmal für eure Meinungen, darüber bin ich mehr als froh und dankbar!