Alternativ kann man sein eigenes hirn einschalten und den beitrag in bezug auf den Titel des threads in verbindung bringen.
Wüstenrot überfordert, 3 Monate gewartet und dann nicht mal eine positive Antwort.
Aber ich erwarte anscheinend zu viel 🤷♂️
Alternativ kann man sein eigenes hirn einschalten und den beitrag in bezug auf den Titel des threads in verbindung bringen.
Wüstenrot überfordert, 3 Monate gewartet und dann nicht mal eine positive Antwort.
Aber ich erwarte anscheinend zu viel 🤷♂️
Ich habe nach 3 Monaten Antwort auf mein Vollmacht für meine Frau bekommen. Ich soll mich an einen Berater wenden der meine Frau bestätigt... Jahr 2024 welcome!
Was stellst du dir denn unter einem Backup-Depot vor? Und warum denkst du brauchst du das?
Erfährt man nicht IMMER erst mach Kauf zu welchen Preis man gekauft hat?
So funktioniert doch die Börse, oder hab ich was nicht verstanden?
Also wir haben ebenfalls 2 verschiede Konten (nicht nur eins).
Eines ist für die Fix kosten gedacht, das andere "für alles andere". Der Sinn da hinter ist die bessere übersicht. Wir überweisen einmalig am Ende des Monats (nach Gehalt eingang) X Euro auf unser Fix kosten Konto und Ende. Die Fix kosten werden dann "irgendwie" von dem anderem abgebucht.
Hilft auch fuer uns bei so komisches Sachen wie "Bezahlung alle 3,4, 6 oder 12 Monate". Wir teilen das dann einfach entsprechend und haben jeden Monat die gleichen Ausgaben. Statt "plötzlich" im Monat X mehr zu zahlen, und im anderen wie krösos zu Leben.
Ja klar geht das auch mit excel. Aber wenn ich weiß, das ich auf Konto A "einfach alles ausgeben kann" muss ich nicht mit excel hantieren 🤷♂️.
Just my 2 cents on that.
Ich habe den support gestern gefragt, sie meinte, die vollmacht befindet sich nach dem einloggen unter dem Punkt "Formulare". Das einfach ausdrucken, aus füllen und an kundenservice@wuestenrot.de senden.
Unterschrift eines beraters oder perso oder so ist nicht nötig.
Weiß jemand wo oder wie man sich an Wüstenrot wendet, um jemanden eine Vollmacht zu geben? Bisher finde ich nur Formulare die eine Unterschrift eines beraters benötigen...
Spanned finde ich immer wieder wie in 2024 Überweisungen nicht innerhalb von Sekunden auf einem Bankkonto erschienen.
Aber das ist ein anderes Thema 🤷♂️
Du verwischt ziemlich viele Sachen.
Du hast wahrscheinlich kein Deka-Depot, sondern ein Deka-Fond. Dein Depot liegt vielleicht auch dort (oder bei der Sparkasse, oder ist das dass gleiche? 🤷♂️).
Du schreibst das du "in den ETF" investieren möchtest. Welchen meinst du denn genau?
Ich denke du solltest dich nochmal mit den begriffen auseinander setzten, damit du sie auch richtig benutzen kannst.
Ich gehe nun davon aus, dass dein Fond teuer ist, und nicht sein Depot. Deshalb willst du umschichten vom Fond in einen ETF.
Ich denke die Depot kosten spielen eher eine unherhebliche Rolle.
In dem Fall liegt es alleine an dir, welchen weg du gehen willst.
Alles verkaufen = Steuer fällt an = Kein Risiko mehr das der kurs fällt (weil alles weg ist)
Jahr für Jahr verkaufen = Steuerfreibetrag ausnutzen = Hoheres Risiko weil der kurs fallen kann = eventuell weniger geld ODER = mehr geld weil zufalligerweise dieser font gut performed 🤷♂️ Risiko ist auf jedenfall höher als zu variant 1.
Deine Steuer kannst du die auch ganz einfach ausrechnen und schauen ob es sich lohnt. 8k - 1k (Freibetrag), davon 70%, davon rund 30% versteuern.
70% von 7000 = 4900
30% von 4900 = 1470
Nur die Differenz zwischen deinen Guthaben und Geldmarkt ETF Kurs könnte verloren gehen.
Aber wieso das? Das verstehe ich nicht.
Kannst du das genauer erklären bitte?
Ich sehe auch hier eher weniger Risiko 🙃.
Aber ich möchte gerne verstehen in was ich investiere und welches mögliche Risiko es gibt und falls der fall eintritt gewapnet sein.
Hallo Zusammen,
Angenommen Trade Republic geht pleite und ein Teil meines geldes ist von denen in einem Geldmarktfond angeleht. Was passiert damit?
Ein Finanztip Artikel redet davon, dass die differenz "futsch" ist (falls im minus).
Auf der anderen Seite, sagen sie, dass Geldmarktfond Sondervermögen sind.
Nach meines wissen heißt das doch, dass ein neuen Anbieter für TR einspringen kann und den Geldmarktfond weiter anbieten. Bzw wieso überhaupt ein anbieter? Man könnte ihn auch direkt auf mich uberschreiben 🙃.
So läuft das doch auch mit Aktien ETFs, oder nicht?
Also wieso redet Finanztip von das Geld ist "weg" in diesem Artikel (https://link.finanztip.app/EHo11CEZWJ9ZLjFL6) bei so einem scenario?
Vielen Dank und Gruß
Überall wird immer gesagt das es kein Unterschied gibt in welcher Steuerklasse man ist. Das glaube ich auch und macht auch Sinn.
Aber was ich irgendwie nicht glaube ist, dass mir der Staat (wäre ich in 4/4), 8400 Euro Steuer erstattet hätte...
Lass mich das erklären.
Die letzten zwei Jahre (3/5,gleiches Gehalt, alles wie immer), habe ich ca 4700 Euro monatlich verdient. Wenn ich einen Brutto-Netto Rechner benutze, kommt das auch genau so raus.
Die letzten 2 jahre hatte ich noch ca 600-800 Euro von der steuer zurück bekommen.
Wenn ich nun in 4/4 wäre, dann wäre ich laut Brutto-Netto Rechner bei 4000 Euro Netto.
Das ist eine differenz von 700 Euro!
Hätte ich also die letzten zwei Jahre 12*700+600-800 Euro erstattet bekommen? Das sind 9000 Euro!! Das ist doch absurd?!
Also irgendwie habe nicht das Gefühl das ich kleiner Fisch soviel zurück bekommen hätte... Aber anscheinend ist das ja so 🤷♂️ verrückte Welt!
Btw:
Sollte das wirklich so kommen killt der Staat halt einfach meinen monatliche ETF... Soviel zum Thema private altersvorsorge. Ja natürlich mach ich das dann durch die Nachzahlung einmalig, trottzem fühlt sich das einfach dümmer an, plötzlich weniger monatliches netto zu haben...
Wow! Ich bin platt, vielen Lieben Dank 12345!!
Genau das ist, was ich gesucht hatte.
Ich werde nochmal selbst mit der website ein bisschen hin und her spielen (und echte Daten eingeben 🙃).
Eventuell noch eine letzte Frage, da das tool nur eine Jahreangabe macht.
Kann man hier tatsächlich mit /12 rechnen? Also macht das am Ende genau so "mein Arbeitgeber" (bzw der jenigs der meine Abrechnung macht)?
Vielen Dank nochmal! Das hat wirklich geholfen.
Hallo nochmal,
erstmal Vielen lieben Dank für alle antworten!
Ich bin wirklich dankbar für eure antworten, allerdings gibt es irgendwie keine die nur ansatzweise meine Frage beantwortet. Scheint also doch etwas kompliziert zu sein...
Also nochmal, und vorneweg:
Wir möchten definitiv keine Steueroptimierung betreiben. Uns geht es auch gar nicht darum ob Sie beim Minijob bleibt (oder nicht). All das habe ich nie geschrieben. Ja, eventuell führt der reiserische Titel bzw. die provokante Frage zu so einem schluss. Aber fakt ist, sie wird definitiv 20 Stunden arbeiten gehen und wir werden definitiv keine "lustigen" Steuerspartipps angehen wollen die hier vorallem von Herr Weiss vorgeschlagen wurden. Woher dieser annahme kommt, dass wir dies wollen, ist mir wirklich schleierhaft.
Die Aussage, dass hier "Angaben fehlen" verstehe auch auch nicht. Welche fehlen denn? Was benötigst du noch? Wie im original post geschrieben, lass uns eine einfache Rechnung duchführen. Angenommen mit meinem und dem Gehalt meiner Frau. Mehr benötigt eine doofe Rechnung der Einkommenssteuer nicht, oder doch? Abschreibungen, absetzung von Sachen, alles ignorieren...
Was ich mit meinem post einzige und alleine herausfinden will ist, ob es tatsächlich so ist, ob sich "diese mehrarbeit" wirklich so (wenig) drastisch auf unser Gesamt-Nettogehalt auswirkt oder nicht. Also ob es wirklich der fall ist, dass mehr zwar soviel mehr arbeitet, am Ende aber nicht wirklich mehr in der Tasche hat.
Und selbstverständlich schauen wir hier unsere gesamten einnahmen an. Ob wir nun 3/5 oder 4/4 sind ist völlig egal. Das wollte ich mit meiner initialen Jahresberechnung ausdrücken. Wir werden sowieso alles in eine Pot und jeder hat vollen zugriff auf alles und muss sich für nichts rechtfertigen. Uns ist es völlig egal, ob wir im Monat nur 100 Euro mehr haben, aber was von der steuer zurück bekommen, oder 500 Euro mehr im Monat aber dann rund 400*12 Euro zurück zahlen müssen.
Unterm strich - und nochmal, darum geht es mir - scheint der "doch größere sprung" vom Minijob (8h/Woche) auf Halbtags(20h/Woche) nicht so extrem zu sein wie er sich laut Stunden anhört.
Was für mich ja auch irgendwie Sinn macht. Plötzlich zahlt sie wieder Krankenversicherung (eig doof weil ich sie aktuell versichere), Arbeitslosenversicherung (Auch eig doof, weil mein Gehalt sie sowie covert) und Rentenversicherung (nicht doof an der Geschichte)... Doof ist hier übrigens nicht negativ gemeint. Sondern nur im Sinne von "hatten wir die letzten Jahre auch nicht".
Ich hoffe ich habe das ganze nochmal klarer gemacht worauf ich hinaus will...
Hallo zusammen,
folgender Sachverhalt:
- Er, Einkommen 85000/Jahr
- Sie, 20 Euro/Stunde Minjob (536 Euro/Monat). Geht demnach rund 27 Stunden im Monat arbeiten. 8 Stunden/Woche, 2x4h
- Steuerklasse 5 und 3.
- Sie war die letzten 6 Jahre zu Hause (bzw Minijob) wegen Kindern
Jetzt möchte Sie wieder mehr arbeiten. Gerne in Teilzeit, 20 Stunden/Woche - Wenn die Kinder im Kindergarten bzw Schule sind.
Thema Lohnsteuer bzw Einkommensteuer bin ich leider nur halb wissen. Selbes gilt für Steuerklassen.
Aber, fakt ist, meine Frau wird dann ja "voll besteuert". Also stand jetzt (wegen StKl 5) ab dem ersten Euro.
Wenn ich nun einen Brutto-Netto-Rechner dazu nehme, dann kommt bei 1600 Euro brutto (20 Stunden/Woche * 20 Brutto/Stunde * 4 Wochen) ca 1075 Euro Netto raus.
Sieht für nicht jetzt erstmal "ganz okay aus". Weniger als 50% mehr netto für mehr als 100% mehr arbeiten hört sich dann aber wieder um auch kacke an...
Egal. Angenommen das würde so passen, hätten wir demnach (im Vergleich zu heute) 500 Euro mehr netto in der Tasche.
Jetzt zu meiner Frage:
Wir haben seit 5 Jahren die StKl 3/5. Bisher haben wir nie etwas nach gezahlt (bei der Steuererklärung) . Man hört aber immer wieder, dass es bei der Kombi auch zu Nachzahlung kommen kann.
Angenommen wir machen eine Milchmädchenrechnung, haben wir WIRKLICH mit der Mehrarbeit 500 Euro Netto mehr in der Tasche? Oder ist es wahrscheinlich, dass wir durch 3/5 noch etwas nachzahlen müssen und somit am Ende (im Schnitt) doch weniger als 500 Euro Netto haben? Kann es sogar soweit kommen, dass aufs gleiche (wie beim Minijob) raus kommen und sich demnach die Arbeit für sie gar nicht lohnt?
Hintergrund ist meine eigene Milchmädchenrechnung.
Angenommen wir sind in 4/4. Dann ist das Einkommen (laut Brutto-Netto-Rechner) bei 4272/1225 Euro.
Damit hätten wir 65.964 Euro Netto im Jahr.
Angenommen dadurch zahlen wir nichts nach (Steuererklärung).
Angenommen wir sind bei 3/5. Dann ist das Einkommen (laut Brutto-Netto-Rechner) bei 4850/1075 Euro.
Damit hätten wir 71.100 Euro Netto im Jahr.
Niemand schenkt mir die differenz von 71k-66k= 5000 Euro!! Richtig? Also sind diese wahrscheinlich nach zu zahlen?!
Ergo, müsste ich diese aus ihrem verdienst nochmal raus nehmen.
5000/12 = 416 Euro
D.h. Wir müssten monatlich 416 Euro für die Nachzahlung zur Seite legen. Bei einem netto Einkommen von 1075 - 416 (Nachzahlung) macht das 659 Euro Netto.
Am Ende geht sie also für rund 130 Euro Netto mehr im Monat 12 Stunden mehr arbeiten als jetzt (aktuell 8 stunden)? Sehe ich das richtig? Oder bin ich total auf dem Holzweg?
Vielen Dank für Erklärungen!
Ich hoffe mein text ist nicht all zu verwirrend ☺.
Gruß