Das hat NICHTS mit nicht einsehen zu tun!
Ausgehend von 3000€ brutto, wäre ich bei einem Job in der freien Wirtschaft bei einem GKV Anteil von ca 280€.
In der PKV, wo ich nun schon 4 Ablehnungen erhalten habe, wäre ich im Schnitt nach heutigem Stand bei 350 + Risikozuschläge!
Abgesehen davon sieht es gerade wirklich sehr sehr schlecht aus!
Eine Öffnungsaktion scheint allmählich als einzige Möglichkeit, würde ich die Option in Betracht ziehen (was nicht der Fall ist)
Ich werde nicht eine Versicherung wählen, die mich in vielen Dingen hängen lässt und evtl zudem Zahlungen verweigert!
Was bringt mir der Lohn im mittleren Dienst, wenn ich am Ende regelmäßig ambulante Leistungen etc selbst, bzw zu großen Beträgen selbst zahlen muss?...
Meine Berufsplanung war bereits abgeschlossen, die Zusage ist da, es geht nur noch um die PKV!
Ich bin Unterhaltszahler, somit fallen allein dafür bereits um die 400€ mtl an, was jährlich steigt + Versicherungen kämen dann insgesamt ca auch auf 500-600€, somit nicht mehr viel für Auto, Miete, usw!
Horrende Beitragsentwicklungen der PKV würden mir dann das Genick brechen!
Und "kleine" Risikozuschläge?
Ich bekomme nicht Mal Angebote!
Und angenommen ich starte mit Zuschlägen bei 400€...dann bin ich innerhalb der nächsten 10 Jahre sicher schon um einiges weiter und zahle im hohen Alter Beiträge, die mich in die Knie zwingen!
10€ pro Arztbesuch war aus dem Leistungsumfang einer bestimmten Versicherung entnommen.
Angenommen man muss irgendwann 3x pro Woche zu verschiedenen Ärzten....macht 120€ im Monat ZUSÄTZLICH zum hohen Beitrag!
Und ich wiederhole mich:
Aufgrund meiner lächerlichen Befunde, die ich im nächsten Monat HOFFENTLICH berichtigen lassen kann, werde ich in einer Tour abgelehnt!
U.a. wurde völliger Blödsinn bzgl eines Wirbels geschrieben, obwohl es sich nur um einen eingeklemmten Nerv gehandelt hat, der nach zweimaliger Einränkung behoben wurde!
Es sind bereits mehrere Makler damit beschäftigt..
Jetzt auf gut Glück 200€ pro Stunde für eine minimale Chance auszugeben, erscheint mir daher nicht sinnvoll!
Erstmal eine schwache Versicherung für die Anwärterzeit zu nehmen, dann Neubewertung meiner Vorerkrankungen, somit erneut anzufragen, habe ich auch schon zu hören bekommen.