Beiträge von Seether907

    Das hat NICHTS mit nicht einsehen zu tun!

    Ausgehend von 3000€ brutto, wäre ich bei einem Job in der freien Wirtschaft bei einem GKV Anteil von ca 280€.

    In der PKV, wo ich nun schon 4 Ablehnungen erhalten habe, wäre ich im Schnitt nach heutigem Stand bei 350 + Risikozuschläge!

    Abgesehen davon sieht es gerade wirklich sehr sehr schlecht aus!

    Eine Öffnungsaktion scheint allmählich als einzige Möglichkeit, würde ich die Option in Betracht ziehen (was nicht der Fall ist)

    Ich werde nicht eine Versicherung wählen, die mich in vielen Dingen hängen lässt und evtl zudem Zahlungen verweigert!

    Was bringt mir der Lohn im mittleren Dienst, wenn ich am Ende regelmäßig ambulante Leistungen etc selbst, bzw zu großen Beträgen selbst zahlen muss?...

    Meine Berufsplanung war bereits abgeschlossen, die Zusage ist da, es geht nur noch um die PKV!

    Ich bin Unterhaltszahler, somit fallen allein dafür bereits um die 400€ mtl an, was jährlich steigt + Versicherungen kämen dann insgesamt ca auch auf 500-600€, somit nicht mehr viel für Auto, Miete, usw!

    Horrende Beitragsentwicklungen der PKV würden mir dann das Genick brechen!

    Und "kleine" Risikozuschläge?

    Ich bekomme nicht Mal Angebote!

    Und angenommen ich starte mit Zuschlägen bei 400€...dann bin ich innerhalb der nächsten 10 Jahre sicher schon um einiges weiter und zahle im hohen Alter Beiträge, die mich in die Knie zwingen!

    10€ pro Arztbesuch war aus dem Leistungsumfang einer bestimmten Versicherung entnommen.

    Angenommen man muss irgendwann 3x pro Woche zu verschiedenen Ärzten....macht 120€ im Monat ZUSÄTZLICH zum hohen Beitrag!

    Und ich wiederhole mich:

    Aufgrund meiner lächerlichen Befunde, die ich im nächsten Monat HOFFENTLICH berichtigen lassen kann, werde ich in einer Tour abgelehnt!

    U.a. wurde völliger Blödsinn bzgl eines Wirbels geschrieben, obwohl es sich nur um einen eingeklemmten Nerv gehandelt hat, der nach zweimaliger Einränkung behoben wurde!

    Es sind bereits mehrere Makler damit beschäftigt..

    Jetzt auf gut Glück 200€ pro Stunde für eine minimale Chance auszugeben, erscheint mir daher nicht sinnvoll!

    Erstmal eine schwache Versicherung für die Anwärterzeit zu nehmen, dann Neubewertung meiner Vorerkrankungen, somit erneut anzufragen, habe ich auch schon zu hören bekommen.

    Ich hab mir die Seite Mal angeschaut und ganz ehrlich...200€ pro Stunde ist schon ein starkes Stück...

    Zumal bei offenem Ausgang für mich das Risiko nicht wert.

    Ob es 100€ mtl mehr sind, oder noch mehr, zudem ich zusätzlich noch eine DU finden muss, die ebenfalls verdammt viel Geld verschlingt (wohl 60-90€ mtl), ich zudem als Unterhaltszahler stand heute bereits um die 400€ beraffen muss,

    sind solche Dinge wirklich ein sehr sehr wichtiger Punkt.

    Für meine BU zahle ich monatlich gerademal 17€...

    Ich will noch vom Geld leben....nicht überleben.

    Zumal auch mein Auto nur noch eine Frage der Zeit ist, bis ein neues her muss..

    Ob die Leistungen besser sind...naja.

    Mit der Öffnungsaktion sind diese bereits extrem eingeschränkt.

    Manche PKVs sind zudem einfach Schund.

    Bspw 10€ PRO Arztbesuch sind einfach dreist!

    Im hohen Alter kann das schonmal sehr viel Geld ausmachen, wenn mehrfach wöchentlich der Gang ansteht.

    In der normalen Wirtschaft wird der Arbeitgeberanteil bezahlt.

    Im öffentlichen Bundesdienst zahlt man alles, oder ab in die PKV.

    Die jetzigem Standes aber wegen der 2x einmaligen Behandlung bereits in weiter ferner liegt 😡

    Wenn es dabei bleibt, dass ich keine vernünftige PKV finde, die zudem nicht im Alter horrend teuer wird, bin ich gezwungen mir einen anderen Job zu suchen, der schlechter bezahlt wird, ich aber kein so hohes Risiko mit der Krankenversicherung eingehe 😔

    Na herrlich, also auch das ausgeschlossen...

    Bereits 2 Unternehmen haben komplett abgelehnt...

    Eine weitere soll ebenfalls sehr streng sein, und mein 2. Favorit wird sicher ebenfalls abspringen.

    Wenn meine Vorerkrankungen so gravierend sind, obwohl diese keine Probleme mehr im Alltag darstellen (seit langem!), dann hat sich mein Traum wohl erledigt...

    Die Risikozuschläge wären laut Recherche wohl nicht gerade gering, was bei zb 350€ Grundbetrag bei schätzungsweise 30% Aufschlag schon über 450€ ausmachen würde...dazu käme dann auch noch zusätzlich die Dienstunfähigkeitsversicherung, wo es sicher auch wieder Probleme gäbe 😡

    Die Alternative namens Öffnungsaktion beinhaltet ja auch, dass zusätzlich zum Zuschlag noch deutlich geringere Leistungen kämen...

    Ich werde mich jetzt anderweitig umsehen müssen...einen Plan B auf die schnelle, da mein Traumjob somit bei Krankheitsfällen durch PKV zu teuer werden würde 😔

    Ohne den Gang zum Arzt, der unnötige Physio angeordnet hat, wo ich nach 2 maliger Einränkung bereits geheilt war und einer einfachen Schonung meiner Schulter nach einer Trainingsverletzung...aber allem voran dem größten Fehler, mich nicht doch vor 5 Jahren für eine Anwartschaft erkundig gemacht zu haben, hätte ich jetzt bald beginnen können!

    Platz 1 der Liste, jetzt vor 2 Tagen klare Zusage und nun scheiterts am Körper und damit entstehenden Kosten.

    Gäbe es wie in vielen Bundesländern einfach auch auf Bundesbeamtenebene den Arbeitnehmeranteil in der GKV, hätte ich ja noch eine Alternative...aber so wird's gerade auch als Unterhaltszahler für die nächsten mindestens 14 Jahre einfach nicht machbar 😭

    So, zum zwischenstand:

    Befunde sind an Makler weitergereicht,

    damit Risikoabwägungen seitens PKVs durchgeführt werden können.

    Leider waren die letzten 3 Jahre etwas ereignisvoll 😭

    Meine Schulter hat bereits bei der ersten PKV zur Ablehnung geführt 😔

    "Degenerative Verengung"

    Was die übrigen Favoriten sagen, bleibt abzuwarten...

    Zu den Vorerkrankungen:

    In den Fragebögen wird meist die letzten 3 Jahre erfragt (ebenfalls der ablehnende)

    Der Schultervorfall ist bereits 2 Jahre her (ambulant), ohne weitere nötige Behandlungen.

    Somit wäre nach Anwärterzeit dieses außerhalb des anzugebenen Zeitraumes.

    (Dann insgesamt 4 Jahre her)

    Wäre somit eine Neuvorstellung beim Versicherer und somit dessen Aufnahme möglich?

    Ich bin erschlagen von den vielen PKVs.

    In 3 Monaten muss ich eine als Beamtenanwärter für mD haben.

    Mir wurde bereits gesagt, dass bspw die Barmenia gut wäre, aber verhältnismäßig sehr teuer.

    Zu 2 weiteren großen Unternehmen liest man hingegen Horrorgeschichten in den Erfahrungen...

    Keine Kostenübernahme, obwohl alles eingereicht, die Dringlichkeit der Behandlung klargestellt wurde.

    Was mir wichtig ist:

    - Gebührenordnung Ärzte/Zahnarzt

    - Pflegeversicherung möglichst mit inbegriffen

    - schnelle und zuverlässige Abwicklung von Kostenerstattung (sehr wichtig)

    - Beihilfeergänzungstarif

    - offener Medikamenten-/ Hilfsmittel katalog, auch für neue Methoden

    - Zahnbehandlung 100%, Ersatz hohe Kostenübernahme

    Also laut einem Text den ich vorhin gelesen habe, ist auch in meinem Feld die pauschale Beihilfe möglich.

    Gilt aber nicht für alle Bundesländer, worunter aber Niedersachsen fällt.

    Dann gilt aber, einmal gewählt, Wechsel auf PKV nicht mehr möglich...jedenfalls liest es sich so.

    Es handelt sich dabei um eine Kundin meiner Freundin, mit der sie hin und wieder spricht.

    Diese wird wohl kaum einen Nachweis vorlegen...

    Ein weiterer, im Finanzamt tätiger Bekannter hat aber in seiner noch aktiven Zeit ebenfalls berichtet, ca 800€ zu zahlen.

    Ich weiß nicht in welchem Umfang, aber es ist schon ein unglaublich hoher Preis.

    Ich hatte entgegen dessen, heute ein kurzes Gespräch mit einem Ende 40 jährigen Beamten.

    Dieser ist mit Anfang 20 eingetreten und zahlt derzeit nur 290€ mtl.

    Wie es in Zukunft dann aussehen wird, konnte er auch nicht beantworten.

    Die Einsparungen von PKV zu GKV sind bei einem Fallbeispiel bei Beihilfe beiderseits um die 150€.

    Wie gesagt, aber in jungen Jahren.

    Ich werde wahrscheinlich nicht über A8 hinausgehen.

    Somit ist es ein vergleichsweise geringes Einkommen.

    Da stellt sich die Frage, ob es bei sagen wir mal später 3800€ brutto mtl im Alter von ca 50 Jahren evtl doch günstiger mit der GKV wird

    Moin,

    Ich werde voraussichtlich in 4 Monaten den mittleren Dienst antreten (Bundesbeamter).

    Wenn es dabei bleibt, erfolgt dies in Niedersachsen, wo als eines der 8 ersten Bundesländer, die 50% Kostenübernahme durch den Arbeitgeber in der GKV übernommen werden.

    Bzgl der PKV gibt's die häufigen Aussagen, dass es anfangs in jungen Jahren erheblich günstiger ist, auch später wohl 70% im hohen Alter übernommen werden SOLLEN.

    Aber! Im Umfeld und auch anderen Meldungen, höre ich vermehrt über horrende Kosten, gerade auch im Pensionsalter!

    Von 800€ mtl ist hier oft die Rede!

    Eine ehemalige Beamte musste somit Hartz 4 beantragen, um über die Runden zu kommen!

    Somit scheint sich mir die folgende Wahl zu stellen:

    GKV, wenn Niedersachsen,bzw ein Bundesland mit der 50% Übernahme, wo sich der Beitrag mit der Zeit durch steigendes Gehalt erhöht,

    wobei ich meines Wissens aber nie über A8 kommen würde,

    Oder

    PKV, mit 50% bis zu einem gewissen Alter günstiger, aber dann immer teurer je älter man wird + der Gefahr, sollte man aus den öffentlichen Dienst austreten, nicht mehr rauszukommen und die Kosten nicht mehr tragen zu können.

    Da frage ich mich, wo sind die angeblichen 70%?

    Und wäre die PKV wirklich so günstig, warum ist diese nur für Besserverdienende eine Option?

    Ich habe leider nicht mehr so viel Zeit, bin gerade hin und hergerissen...

    Denke ich ans Rentenalter, scheint die GKV besser zu sein :/

    Rahmendaten:

    -Bei Eintritt 34 Jahre alt,

    -1 Kind NICHT mitversichert, weil durch Mutter

    -Keine Vorerkrankungen oder körperliche Einschränkungen

    - mittlerer Dienst A7-A8