Beiträge von Stevieboy

    .... Und idealerweise fallen hier keinerlei Gebühren an, weder bei Kontoführung noch bei Bezahlen / Abheben - egal wo.

    Danke dann bleibt mir eh nur die Bank Norewegian oder?

    Nur als kleiner Hinweis:

    Auch wenn die Bank Norwegian keine Gebühren für Abhebung, egal wo sie gemacht werden, verlangt, kann es leider dennoch dazu kommen, dass Gebühren anfallen.

    Und zwar von der Bank , welche den Geldautomaten betreibt, bei der die Geldabhebung vorgenommen wird / wurde.

    Die eventuell so entstehenden Kosten würden sicherlich auch von der Norwegian Bank an den Endkunden weiter gegeben werden.

    Steht sicherlich irgendwo im Kleingedruckten bei der Norwegian Bank.

    Hallo,

    bin mir nicht sicher, ob die Frage jemand beantworten kann und ich sie hier fragen "darf", aber ich stelle sie halt mal.

    Die SecureGo plus App ist ja bei vielen Banken inzwischen der Standard für Online Banking.

    Hat jemand Erfahrung, was passiert, wenn sich die Telefonnummer des Smartphone ändert? Muss es dann neu eingerichtet werden ... wird also ein neuer Code benötigt, oder ist die App Telefonnummer unabhängig.

    Wie gesagt, das Smartphone bleibt dasselbe, nur die Nummer ändert sich.

    Ich habe bisher nur Infos gefunden, daß bei Gerätewechsel ein neuer Code benötigt wird, aber keine eindeutigen Aussagen, wenn das Gerät bleibt, sich aber die Nummer ändert.

    Danke im Voraus für Antworten.

    Noch einmal ein Hinweis bzgl. der erwähnten Bewertungen für die Santander und die VW-Bank. Vorab, es soll keine Werbung für oder gegen eine der Banken sein!

    Ich habe keine Idee wo der Ersteller des Beitrages das gefunden haben möchte, dass VW nur positiv bewertet wurde und Santander zum größten Teil negativ.

    Wenn ich mal "google" beanspruche, finde ich sofort Seiten, in der die VW Bank gar nicht gut abschneidet (siehe Screenshot als Beispiel).

    Bitte nicht falsch verstehen. Das soll keine positive oder negative Werbung für die Banken sein, sondern nur der Hinweis, dass das, was bei der einen Web Page mit Bewertungen negativ ist auf einer anderen Web Page ganz anders aussehen kann. Man sollte immer genau lesen, was schlecht bewertet wird.

    Ich selbst habe im Sommer bei Santander ein Tagesgeldkonto noch mit 3,5% Zinsen erstellt und bin jetzt von Santander informiert worden, dass ich für weitere 6 Monate 2,5% Zinsen bekomme ohne dass ich was machen muss (also deutlich über den 0,3% Zinsen für Bestandkunden, wie auf der Santander Seite ja angegeben ist). Aber diese Info ... nur rein als Hinweis verstehen!

    Schlechte Erfahrung bzgl. des Tagesgeldkontos bei Santander habe ich nicht gemacht. Die Eröffnung hat tadellos geklappt. Sofortüberweisungen zurück auf das Referenzkonto sind dort schon "ewig" der Standard (ob man es braucht oder nicht spielt erstmal keine Rolle, wollte es nur erwähnen).

    Mein Bruder hat bei der VW Bank eine Tagesgeldkonto. Hat auch alles problemlos geklappt. Allerdings ist sein jetziger Zins für das Tagesgeldkonto (Neukunde Adieu) schlechter als "mein" Zinssatz bei Santander.

    Wie schon erwähnt, soll keine Werbung für irgendeine Bank sein, sondern lediglich eigene Erfahrungen zeigen.

    Festgelder sind zu einem festen Termin fällig und der Betrag mit den angefallenen Zinsen (abzüglich Kapitalertragsteuern wenn du keinen Freistellungsauftrag erteilt hast) wird auf dein Referenzkonto überwiesen. Eine Kündigung ist daher nicht erforderlich.

    Als kleiner Hinweis: Festgelder werden bei Fälligkeit nicht zwangsläufig auf ein Referenzkonto überwiesen.

    Es gibt einige Banken, welche die Festgeldanlage automatisch verlängern, wenn sie vor Ende der Laufzeit nicht darüber "informiert" werden, dass die Anlage ausgezahlt werden soll.

    So ist es anscheinend auch bei Credit Agricole und die müssen rechtzeitig kontaktiert werden, damit am Ende der Laufzeit das Geld überwiesen wird.

    Hallo,

    wie schon vor vielen Monaten festgelegt, müssen ab 09.01.2025 SEPA-Echtzeitüberweisungen in Euro-Ländern ohne Zusatzgebühren entgegen genommen und spätestens ab dem 9. Oktober 2025 auch versendet werden.

    In jedem Artikel den ich gefunden habe ist „nur“ von Überweisungen zwischen "SEPA-Konten" die Rede und vielleicht ist die Frage, die jetzt kommt auch blöde und unwichtig für euch. Aber dennoch würde mich folgendes interessieren:

    Gilt das nur für Überweisungen zwischen den Konten, welche für den alltäglichen Zahlungsverkehr genutzt werden (also Girokonten) oder auch z.B. zwischen Giro- und Tagesgeldkonten.

    Danke im Voraus für Antworten.

    Möchtest Du diese fortlaufend auf Dein Girokonto erhalten, so müsste ein Dauerauftrag eingerichtet werden. Diesen gibt es meines Wissens bei Tagesgeldkonten aber nicht (zumindest bei meinem). Du müsstest Dir dann monatlich die Zinserträge selbst überweisen, fürchte ich.

    Gibt es tatsächlich ... nicht viele.

    Habe nur eine Bank gefunden, die das macht: FordMoney.

    Da kann man jederzeit neu auswählen, ob die Zinsen (monatlich) auf das Tagesgeld- oder Girokonto überwiesen werden sollen.

    Das ist auch die einzige Bank, welche ich gefunden habe, die sogar Optionen für Festgelder zur Verfügung stellt.

    Egal wie lange die Anlagedauer von Festgeld wäre kann man jederzeit auswählen, ob die Zinsen der Festgeldanlage monatlich oder jährlich gezahlt werden sollen.

    Ebenfalls kann man bei Festgeld auswählen / ändern, wohin die Zinsen des Festgeldes gehen sollen, also auf's Festgeld selbst, auf das Tagesgeldkonto der Fordmoney Bank oder das Girokonto.

    Die Auswahlmöglichkeiten find ich persönlich super und man kann Änderungen jederzeit wieder verändern und das ganz einfach online.

    Aus persönlicher Erfahrung würde ich ein Volltigerdarlehen vorziehen mit der Möglichkeit, soviel Sondertilgung zu machen wie ich will und das auch mehrmals im Jahr.

    So haben ich unser Haus finanziert und nach 14,5 Jahren komplett abbezahlt.

    Das eigentliche Darlehen war ein Volltilger mit einer Laufzeit von 25 Jahren.

    Mit der Bank hatte ich auch vereinbart, das Sondertilgungen mehrmals im Jahr möglich sind (zum damaligen Zeitpunkt war das nicht selbstverständlich).

    Die Bank hat lediglich darauf bestanden, dass es dann mindestens 1000,-€ sein müssten (ja, war schon zu Zeiten des €uros ;) ), was für mich völlig in Ordnung und verständlich war.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wie schon erwähnt, waren wir nach 14,5 Jahren aufgrund der Sondertilgungen mit der Bezahlung fertig.

    Unter dem Strich haben ich und meine Frau knapp 90.000€!!! Zinsen gespart.

    Gerade in den ersten Jahren nach Aufnahme des Kredits spart man die meisten Zinsen bei Sondertilgungen.

    Hätte ich das für Sondertilgung "genutzte" Geld irgendwo angelegt, hätte ich in vergleichbarer Zeit sicherlich nirgends risikoarm so einen Gewinn gemacht ... vor allen Dingen sollte man nicht außer Acht lassen, dass wir die gesparten Zinsen ja hätten Netto verdienen müssen, wenn wir sie gezahlt hätten.

    Letztlich muss jeder gemäß seinem persönlichen „Umfeld“ entscheiden, was er macht. Ein allgemeingültiges Vorgehen gibt es da sicherlich nicht.

    Frage 1: Hat jemand Erfahrungen mit der Suresse Bank? Ist es wirklich so, dass man ein Tagesgeldkonto als Gemeinschaftskonto eröffnen kann mit 6 Unterkonten?

    Frage 2: Zahlen die auch die Tagesgeldzinsen auf die 6 Unterkonten?

    Frage 3: Wie läuft das mit der manuellen Besteuerung ab? Abgeltungssteuer führt die Bank nicht automatisch ab und einen Freisteller kann man auch nicht hinterlegen. Ich müsste die Zinserträge also in meiner Steuererklärung eingeben. Bekomme ich bei der Bank zumindest jährlich eine Beschreibung über die Kapitalerträge oder muss ich die selber zusammenrechnen?

    Frage 4: Gehören diese Zinserträge dann in Zelle 19 der Anlage KAP ("Ausländische Kapitalerträge") von der Steuererklärung?

    Nachdem Du ja schon viele Kommentare bekommen hast hier mal ein paar Antworten zu den eigentlichen Fragen.

    1) Gemeinschaftskonto ist möglich; Unterkonten habe ich nicht eingerichtet, weil nicht nötig bei mir.

    2) Ich denke schon, das Geld liegt ja letztlich bei / auf der Bank auf einem Tagesgeldkonto.

    3) Im Januar bekommt man in sein Online-Postfach bei der Suresse Direkt Bank eine Bescheinigung der pro Monat gezahlten Zinsen im Vorjahr.

    4) Die Zinserträge habe ich da eingefügt und als Belege die Bescheinigung der Bank mit versendet. Wurde vom Finanzamt dann auch berücksichtigt.

    Noch ein kleiner Hinweis, auch wenn die Frage von michael_d ja grundsätzlich beantwortet wurde.

    Du hast ja selbst den Zinssatz angegeben ... nämlich 3% p.a.

    Nur falls es Dir noch nicht bekannt ist: "p.a." steht für "per annum" und bedeutet also "pro Jahr"

    Nach 3 Monaten ist nur ein viertel Jahr vorbei, bekommst somit also auch "nur" ein viertel der Zinsen ausbezahlt.

    Du profitierst aber bei der nächsten Zinsgutschrift Ende des Jahres vom, zinseszinseffekt ... es liegen ja jetzt nicht mehr nur 1900€, sondern (gemäß der von Dir genannten ausgezahlten Zinsen) 1916,23€ auf Deinem TG-Konto.

    Genau das wegen habe ich ja geschrieben, dass wir in den ersten Jahren viel Sondertilgungen gemacht haben, weil es sich gerade in dieser Zeit richtig lohnt.

    Mit der Sondertilgung werden ja (je nach Höhe der Sondertilgung) mehrere Monate des Kredits übersprungen. Das bedeutet, dass der Tilgungsanteil schneller steigt und der Zinsanteil somit geringer wird.

    Und wir hatten zum damaligen Zeitpunkt schon das Glück, dass wir jederzeit (somit mehrmals) im Jahr Sondertilgung machen konnten.

    Wenn man also mal 'nen Tausender übrig hatte, rein damit ... das fällt einem vielleicht leichter als wenn man am Ende des Jahres sich entscheiden soll, wieviel man "am Stück" in eine Sondertilgung reinsteckt.

    Vielleicht solltet ihr mal über die Möglichkeit eines Neubaus nachdenken oder euch zumindest mal informieren. Ich und meine Frau haben uns damals genau für so etwas entschieden.

    Der Grund für einen Neubau war, dass man nicht das Problem hat, das anfallende Restaurierungskosten ins unendliche gehen können. In unserem Bekanntenkreis hat sich damals leider mehrmals gezeigt, dass selbst Fachleute, die man ein Haus begutachten lässt sehr weit daneben liegen können, was anfallende Restaurierungskosten angeht. Und die Fachleute stehen am Ende nicht gerade dafür.

    Wir haben uns dann zuerst ein Grundstück gesucht und das erworben und dann ein Bauunternehmen mit dem Bau des Hauses beauftragt.

    Wenn man ein fertiges Haus kauft, bezahlt man die Grunderwerbsteuer sowohl auf das Grundstück als auch das Haus. Kauft man erst das Grundstück fällt nur dafür die Grunderwerbsteuer an und nicht für das Gebäude, was man dann drauf stellen lassen wird.

    Jeden Euro den ihr in Miete steckt ist definitiv weg. Jeden Euro den ihr in ein Eigenheim steckt bleibt praktisch gesehen erst einmal da, auch wenn man es nicht auf dem Konto sieht.

    Wir haben damals sogar in den ersten Jahren soviel Sondertilgungen gemacht, wie es nur ging. Das hat uns unter dem Strich Zehntausende!! Euros an Zinsen, welche man an die Bank zahlen hätte müssen gespart.

    Ob man dem vertraut oder nicht ... trotzdem mal als allgemeiner Hinweis:

    Italienische Banken haben bereits seit 1987 die weitreichendste Einlagensicherungen für Kunden.

    Die meisten Banken in "anderen" europäischen Ländern haben sich erst zu Einlagensicherungen entschieden, als die Krise da war.

    Ob, wo und wie Geld angelegt wird, muss letztlich jeder für sich entscheiden.

    Die ursprüngliche Frage war allerdings nach einem Tagesgeldkonto.

    MEIN Verständnis ist (vielleicht liege ich auch falsch), dass gegebenenfalls im Falle eine Falles kurzfristig das Geld genutzt werden kann / muss.

    Bei ETFs kann es unter blöden Umständen dann allerdings sein, dass genau zu dem Zeitpunkt, wenn es benötigt wird nicht mehr das zur Verfügung steht, was eigentlich eingezahlt wurde. Muss nicht so sein, aber unmöglich ist es jedenfalls nicht.

    Aber wie schon gesagt. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er machen möchte.

    Sei nicht sauer, wenn ich da jetzt keine Antwort drauf gebe. Ich bin seit weniger als einer Woche in dem Forum und habe schon die eine oder andere sehr persönliche Sache geschrieben.

    Ob es aber ausgerechnet Festgeld sein muss? Das ist eben maximal unflexibel. Man kommt vor Fälligkeit nicht dran, selbst wenn man es gerade dringend bräuchte. Wenn dann würde ich das nur als Festgeldtreppe machen, das heißt mit unterschiedlichen Laufzeiten anlegen

    Hallo,

    danke für Deinen Beitrag.

    Ich bin da komplett Deiner Meinung, dass es natürlich nicht so toll ist, dass man vor der Fälligkeit nicht dran kommt.

    Daher haben wir am Anfang von Festgeldanlagen nicht alles auf einmal angelegt sondern Monat für Monat für eine begrenzte Laufzeit von maximal 12 Monaten ... (jeweils 5 stellige Beträge; außer bei der Ford Bank, da liegt ein 6stelliger Betrag und man kann sich monatlich die Zinsen auf das Girokonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto auszahlen lassen, wie man will und das ist jeder Zeit änderbar).

    Natürlich sichert man sich nicht für ewig lange Zeiten die Konditionen, aber inzwischen sind im groben alle 3 Wochen FG-Anlagen fällig.

    Wird das Geld benötigt ... keine neue Anlage, ansonsten ... Wiederanlage / Teil-Wiederanlage, in ein paar Tagen ist dann schließlich das nächste FG fällig.

    Da man das heutzutage ja alles online machen kann, ist es auch kein Problem. Wiederanlage des vorhandenen Kapitals dauert nicht mal 3 Minuten.

    Somit bleiben wir meiner Ansicht nach absolut flexibel, da (wie schon gesagt) jetzt in verhältnismäßig kurzen Abständen Gelder fällig sind.

    Mir / uns ist vollkommen bewusst, dass die Zinsen weiter sinken werden und das es viele Leute gibt, die da nur den Kopf schütteln können.

    Weiterhin ist uns auch bewusst, dass es schon immer Möglichkeiten gegeben hat, mehr "Gewinn" herauszuholen, aber man hat dann auch, kleine oder große Risiken, muss jeder für sich selbst entscheiden und keine Entscheidung ist aus meiner Sicht einer Kritik würdig, solange nicht andere gegebenenfalls dafür gerade stehen müssen.