Beiträge von fotoman

    Auch interessant. Habe gerade darüber nachgedacht, wie die Sicht aus der Sicht eines Kindes ist und aus der einer Mutter.

    Mir war es damals, genau wie heute im Rückblick egal, dass wir (anscheinend aus Sicht von einigen) "nur" in D oder NL an der Nordsee, im Schwarzwald oder sonstwo (meist in D) waren.

    Man sollte schon die Altersvorsorge im Blick behalten.

    Dazu müsste man die Gesamtsituation in Betracht ziehen, inkl. der vermuteten Zukunft. Die Kinder werden zwangsweise älter, auch von Mitte 40 bis Mitte 60 ist mehr wie genug Zeit, sich noch intensiver um die eigene Altersvorsorge zu kümmern. Man muss sich halt nur im Klaren sein, dass dann ggf. einiges nicht (oder nicht mehr) realisierbar ist und man muss absehen/hoffen,, dass die eigene berufliche Situation dies dann auch zulässt.

    in dem sich viele gar nicht mit dem Thema Altersvorsorge beschäftigen

    Ist ja auch kein Wunder. Kannst Du heute abschätzen, wie die wirtschaftlche Zukunft von Dir und deinem Mann in 10-30 Jahren aussehen wird. Ich konnte das mit Anfang 30 nicht.

    Wenn man das auch nur sehr grob für sich abschätzen kann, dann sollte es auch abschätzbar sein, wie der eigene Mix aus Spaß/Freizeitkonto und unantastbaren Rücklagen fürs Alter heute und in 10-30 Jahren aussehen muss, um sich im Alter das leisten zu können, was man sich dort heute schon erträumt.

    die Zeit mit den Kindern zu nutzen und Erinnerungen zu schaffen

    Anscheinend geht es Dir um Deine Erinnerungen mit den Kindern. Kannst Du diese nur/überwiegend fernab der Heimat schaffen? Oder reicht dafür (nicht nur bei dem vermuteten Alter der Kinder) der "Ausbruch" aus dem Alltag?

    Also es geht mir darum, wie man das als Mutter/Vater einschätzt.

    Macht es für Dich einen Unterschied (den Zusatzaufwand für die Selbstversorgung außen vor) ob Du die Zeit mit deinen Kindern in unbekannten Gegenden von D, den direkten Nachbarländern oder nach einer Flugreise verbringst?

    Um die Einheimischein nicht zu verstehen, reicht für mich auch schon die Zug- oder Autofahrt ins Nachbarland, will ich das "Erlebnis" einer Flugreise, genügt auch der Flug von München nach Hamburg (oder wo auch immer ihr wohnt), das muss keine 3-10h Flugreise sein. Dass sowas mit Kleinkindern für die Eltern ein Erlebnis ist kann ich mir persönlich nicht vorstellen. Ich hasse es jedesmal, wenn ich fliegen muss, und zwar schon ohne Kinder.

    Was wird hier entsprechend, unter Berücksichtigung meiner Lebensumstände, empfohlen?

    Wie Du mehrfach selber schon gemerkt hast, können sich die Umstände schneller ändern wie man es erwartet.

    Der klassische Fall von jemandem, der mit sowas nicht (mehr) rechnet, wurde schon genannt: ETF-Sparplan auf einen, oder, wenn man es aus meiner Sicht übertreiben will, 2-3 weltweite Aktien-ETFs.

    Für mich persönlich ist dieses Geld bis zum Erreichen des (Vor-)Ruhestandes unantastbar, wenn nicht der folgende Fall eintritt. Tagesgeld/Geldmarkt-Fonds sind davon unabhängig.

    Man muss sich halt im Klaren sein, dass die Aktien-ETFs im Fall der Fälle nicht zum Schonvermögen zählen.

    Den allermeisten hier scheint sowas egal zu sein. Sie drüften sich entweder abgesichert haben oder finden während dem ALG (das dann nach Einstellung der Sparrate auch zum Leben ausreicht) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einen neuen, auskömmlichen Job.

    In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden der sich wirklich gut mit der Materie auskennt und guten Rat geben kann.

    Wenn der nicht gerade ein freier Honorarberater wäre, würde er Dir auch nur "seine" Produkte andrehen oder genauso wage antworten wie wir das hier können.

    Unterm Strich wird damit Heizungsindustrie und -handwerk gefördert

    Genau wie dereinst bei der Abwrackprämie für Autos. Aber gut dass der Staat sinnlos alles doppelt so teuer machen muss wie nötig (=wie im benachbarten Ausland), weil das Handwerk sonst wohl direkt pleite geht.

    Und die Autoindustrie hat sich in D selber hingerichtet, dazu brauchte es den Staat nicht. Die minimalen Anforderungen sind für alle gleich, darauf brauchen sich die überbezahlten Manager mit ihrer Vorliebe für sündhaft teure Luxuskarossen (=von Staat geförderte Dienstwagen) nicht zu berufen.

    Wenn du dann in 20 Jahren umsteigen musst

    Dann habe ich mir 20 Jahre lang ansehen können, welche alternativen Lösungen bis dahin erprobt sind. Ich warte immer noch auf eine Idee der WEG mit 7 Häusern und 33 Wohnungen mit Gas-Etagenheizungen (und fast genauso vielen Eigentümern), was diese machen möchte oder was sie den einzelnen Eingentümern überlässt. Ich wäre für das Opfern der Grünfläche zwischen den Häusern für eine Wärmezentrale und den Umbau auf Zentralheizung.

    MIt Glück habne wir in 20 Jahren auch unhörbaren Monoblock-Geräte, die man problemlos in jeder Altbau-Wohnung als Ersatz für das Gas-Brennwertgerät einbauen kann ohne das Haus auch noch schallschutzmäßig modernisieren (=neu bauen) zu müssen.

    Hallo, mich würde mal interessieren wie hoch eure Sparrate in dem 30ern ist und was für ein Vermögen ihr euch schon, zumindest fiktiv, aufbauen konntet.

    Bei mir waren das damals 10% + X des Nettos (den VL-Sparplan hat der AG komplett getragen, das zählt für mich nicht, da ich das Geld sonst nicht bekommen hätte). Ich habe keine Ahnung, wie hoch X war. Die 10% waren für mich fix (private RV + Fondssparplan), auhc zu den Zeiten mit Arbeitslosigkeit.

    Vom Restgehalt blieb im Schnitt immer etwas übrig. Da ich aber keine Kontoauszüge mehr davon habe, weiss ich auch nicht, wieviel davon zu welchem Zeitpunkt auf den Tagesgeld geblieben ist.

    Den ersten Vermögensstand habe ich von Ende meiner 30er, und das nur, weil es die Steuer bei der damaligen Auslandsentsendung zwingend erfordert hat. Gemäß Kontostand waren das knapp 100k€ (natürlich Kaufkraft von vor gut 15 Jahren). Wie ich aber ein fast neues Auto oder noch gut zu veräußernde Gegenstände fürs Hobby da mit einrechnen soll, war mir schon immer unklar und persönlich auch völlig egal.

    Habe halt auch das Gefühl, dass überhaupt nicht auf meine ursprüngliche Frage geantwortet wird.

    Und was willst Du hören? Jeder Lebensweg ist anders und wenn Freunde von mit mit Realschulabschluss Ende ihrer 20er den eigenen Betrieb gegründet hatten oder in den vom Vater mit eingestiegen waren, dann werden sie, inkl. Eigenleistung für ihre Immobilie, bedeutend mehr Einnahmen und auch Rücklagen gehabt haben wie ich als Langzeitstudent.

    Dass ich parallel zur Sparrate immer wieder Ausgaben fürs Hobby hatte, welche die Monatseinnahmen bei weitem überschritten haben, mir langfristig aber nicht nur den Spaß am Hobby erhöht sondern auch dessen Finanzierung gesichert haben, zählt klassisch nicht zur Sparrate (und steuerlich zur Liebhaberei). Es war für mich nachhaltiger wie den selben Betrag jedes Jahr in einmalige Erlebnisse (andere nennen das Urlaubsreise) auszugeben.

    Es gibt halt Leute, deren primäres Ziel (schon bei der Berufswahl) es ist, mehr einzunehmen wie sie ausgeben. Wenn sie dann davon ausgehen, dass es bis zur und in der Rente zur Finanzierung ihres Lebensstils reichen wird, dann ist der Rest nahezu irrelevant.

    Genau mit der Einstellung bin ich Mitte meiner 40er zu meiner Immobilie gekommen. Es gab nicht nur exakt das Angebot, das mir vorschwebte, sondern auch genug Geld auf dem Konto, um mir diese so leisten zu können, wie ich das wollte (also fernab von 90-110% Finanzierung und Verschuldung bis zum Rentenbeginn).

    Das ganze bringt Dir (oder irgendjemand anderem) natürlich nichts. Damals gab es weder die Anlageprodukte wie heute, noch sind die damit vergleichbaren heute noch (für die allermeisten) sinnvoll. Und wer einen anderen Lebensweg einschlägt, der wird auch finanziell anders vorgehen.

    Mir hätte vermutlich schon eine berufliche Entscheidung/eine andere Diskussion mit Anfang 30 mit meinem damaligen Chef gereicht, um u.U. mit Ende 40 finanziell abgesichert in den Vorruhestand gegangen zu sein. Sollte halt nicht sein, war u.U. auch besser so.

    aber es ist der unbedingt notwendige Anfang. Und das macht diese Kleckerbeträge dann auch so verdammt wertvoll.

    Ich wüsste jetzt nicht, was daran so allgemein zwingend notwendig sein sollte. Auch das hängt vom eigenen Umgang mit seine Geld ab. Nicht jeder räumt automaitsch sein Konto leer, nur weil am Ende des Monats noch Geld übrig ist.

    Haha, harte Vermeidung des Begriffs "Rentenlücke"

    Die Rentenlücke ist für mich etwas grundelegend anderes wie das Zusatzgeld, das ich gerne hätte, um nahc meinen Wünschen gut zu leben.

    Aber wenn man die Rentenlücke inkl. der Luxusausgaben definiert, ist es kein Wunder, dass immer wieder von einem Finanzbedarf in der Rente von mind. 80% des letzten Nettos gesprochen wird.

    Für mich ist der 2. Topf (Anleihen) mit ,,deutlich höheren Renditen als der Geldmarkt" nicht nachvollziehbar. Sind die Renditen denn wirklich so deutlich höher?

    Ich gehe davon aus, dass Du Dir neben seinem, erfreulicherweise sehr allgemein gehaltenen Video auch sein "Werbeprospekt" angeehen hast mit den Vorschlägen für seine drei Töpfe.

    Aber Anleihen (kurzfristige Staatsanleihen, europäische, deutsche) bringen kaum was. Da kann man gleich Tagesgeld / Geldmarkt etf als einzigen Topf machen.

    Steht Dir ja frei, genauso wie die Frage, wie hoch man persönlich die Aktienquote im langfristigen Anteil halten möchte, wenn man sich an diese Strategie anlehnt.

    Mal sehen, ob Du bei einer Wiederholung des Zinsniveaus von 2017-2022 das ganze auch noch so siehst.

    Ja, so stelle ich mir das auch vor, aber ich möchte schon die möglichen Auszahlstrattegien durchchecken

    Wie auch immer Dir das gelingt, ohne dabei zu 100% auf Deine eigene Spekulation für die Zukunft zu setzen.

    Wie hoch wird die Rendite in den Töpfen sein, wie lange erwartest Du einen relevanten Einbruch im langfristigen Teil, wie hoch schätzt Du Deine persönlche Inflation bis zum und ab Entnahmezeitpunkt.

    Wobei für mich viel wichtiger ist: wie schätze ich meine Entnahme ein. Diese wird garantiert nicht bei 12 gleichen Beträgen im Jahr liegen, und auch zu Beginn der Entnahmephase garantiert nicht jedes Jahr gleich hoch (mit/ohne Inflation) sein. Würde ich einen Teil der Entnahme zwingend zur Deckung der LEbenshaltungskosten benötigen, dann würde ich mit dem auch anders umgehen wie mit dem Rest.

    Genau aus dem Grund bin ich vor einem Jahr bei der von Herrn Beck genannten Strategie gelandet und habe mit ihr und meinen Spekulationen über meine Zukunft das ganze abgeschätzt. Der Betrag, der dabei rauskam, reicht mir (auch von der Genauigkeit), um mir nicht noch 20 weitere Strategieen durchzulesen. Gibt es Ausreißer im Markt in den ersten Jahren der Entnahme, wird die Rate halt angepasst.

    Und was bringt mir das, wenn meine Hardware offiziell kein kostenloses Upgrade bekommt und ich gezwungen werde die Hardware nicht kostenlos auszutauschen?

    Das ist Dein Problem, oder wo hat Microsoft Dir jemals einen lebenslangen, kostenlosen Support versprochen? Wenn das der Hersteller Deines Fertiggerätes getan haben sollte, dann muss der den Support liefern. Die EU fordert sowas bisher auch noch nicht.

    Möglichkeiten dazu gibt es noch, auch wenn einigen diese nicht gefallen. Dazu braucht man noch nicht einmal einen MS-Account, muss aber bereit sein, dafür zu zahlen.

    Ansonsten kann ich sagen, dass mein MINT seit vielen Jahren anstandslos läuft. Mein Scanner läuft unter Linux sogar besser als er es unter Windows je gemacht hat

    Schön für Dich, bei mir nicht. Auf dem Surface Pro 2 läuft es quasi garnichts, auf dem Dell Venue 11 Pro 7140 auch nicht besser, auf dem Acer Switch Alpha 12 lief es ansatzweise (man darf halt nicht alles nutzen woll, was unter Windows selbstverständlich ist). Auf dem Dell Latitude 7210 habe ich noch keine HW-Probleme gefunden und den Stromverbrauch muss man halt ignoriere, ein akkubetriebenes Gerät wird ja nur stationär genutzt.

    Und wehe, ich teste das aktuelle Mint auf meinem "aktuellen" Desktop mit zu neuer Grafikkarte (von Ende 2023). Für KI und Sound per HDMI/DP muss ich nicht nur irgendeinen NVidia-Treiber installieren (einen alten gibt es in der Paketverwaltung von Mint 22.1) sondern den aktuellen. Klar, das geht von Hand (was der an Update-Optionen von Mint/Ubuntu kaputt macht, kann mir erst einmal egal sein). Sowas will ich meiner nicht IT-affinen Schwester nicht erklären.

    Auf meinem 18 Jahre alten Pentium Core2Quad Q6600 läuft Linux seit Jahren als Backup-NAS und auf dem i7-2600K als NAS demnächst dann wohl auch wieder.

    Welches? Man kann auch wechseln. Browserbasierte laufen - Elster Online, WISO Steuer Web, Smartsteuer.

    QuickSteuer, das nutze ich fast so lange wie Linux (letzteres aber seit 20 Jahren nur noch als Zweitsystem dort, wo es für mich Sinn ergibt, also nicht auf meinem Desktop). Mal sehen, was ich für QuickSteuer an Wine alles verdrehen muss, damit es u.U. läuft. Die Software der Nikon-DSLM läuft irgendwie mit Wine (Performance ist irrelevant), andere Windows-SW läuft mit Fehlern, garnicht oder erst nach einem manuellem Eingriff als Admin nach jedem Update von Wine.

    Sollte ich die SW neu schreiben müssen, dann fliegt alles mit Windows/Linux raus und es kommen Apple-Geräte ins Haus. Der Vorteil von performanten und leichten Tablets überwiegt dann alles andere, erst recht in der Rente (Gewichtersparnis auf Reisen).

    Holt euch die Windows-10-Edition IoT Enterprise, die Support bis 2032 erhält!

    Dann lieber ein Windows 10 1809 LTSC. Für beides bekommt man aber privat als Hauptsystem keine legale Lizenz.

    Fährst du dein Auto auch bis es auseinander fällt oder wie?

    So lange das Auto kompatibel zum aktuellen Benzin/Diesel/Strom ist und wirtschaftlich keinen Totalschaden erleidet, wird es weiter genutzt. Die alte HW läuft problemlos mit Winodws 11, nur MS will dies nicht. Mein Zweitrechner mit i7-2600K aus 2011 wäre mehr wie schnell genug für alles, was Internet, Office und leichte Programmiertätigkeiten ist, nur die künstilche Beschränkung verhindert das.

    Eine neue Win 11 Lizenz würde dafür keinen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten.

    Außer die, vermutlich auch hier im Thread schon mehrfach genannt, gesamthafte Betrachtung der Finanzen, fällt mir dazu nicht viel ein.
    - Reicht der Rente zu (gut) leben oder wird ein Mindestbetrag aus den 50k€ benötigt?
    - welche Auszahlungshöhe ist geplant/gewünscht/angedacht, ab wann (mit 63 oder 67 macht u.U. einen Unterschied).
    - Und noch viel wichtiger für mich: wie wird entnommen. Multi-Asset ETF mit 40/60 oder 60/40 Aufteilung oder wird das dann eigenverantwortlich geregelt, u.U. in Kombination mit einem Tagesgeldpuffer für 1-X Jahre?

    Wie sieht ansonten die Steuersituation aus, insb, wenn ein Multi-Asset ETF genutzt wird. Ein 60/40 ETF hätte 30% Teilfreistellung, einer mit 40/60 nicht. Bei zwei ETFs fällt das vermutlich nicht so sehr ins Gewicht.

    90+ kann alles bedeuten (ich weiss, es ist nicht anschätzbar, aber ohne dass es abwertend klingen soll, sind 50k mit 60 nicht so prickelnd viel zur konstanten Aufbesserung der Rente (nach Inflation) über 25-40 Jahre.

    Am Ende bleibt nur der Blick in die Vergangenheit. Da könnte man die beiden
    Vanguard LifeStrategy 60% Acc und Vanguard LifeStrategy 40% Acc
    seit 2021 mit einander vergleichen. Zumidnet, wenn man direkt aus dem oder den ETFs entnahmen möchte und nicht einne mehrjährigen Puffer mit Tagesgeld zum Abfedern der ggf. vorhandene Angst eines längerfristigen Drawdowns zu begegnen (50/50 gibt es nicht, ich erstelle keine neue Trinity-Studie).

    Damit kam der 60/40 ETF auf 6,4% Rendite vor Steuer, der 40/60 auf 4,2% (und ja, beide haben eine viel zu kurze Hostorie, um daraus irgendertwas schließen zu wollen.

    Mache ich das trotzdem und nehme mal 5% Rendite p.A. bis 67 an, dann könnten das am Ende 70.355,02€ vor Steuer sein (oder mit Pech auch temporär 20-50% weniger, hier soll aus dem ETF ohne verherige Umschichtung entnommen werden).


    Damit käme ich bei weiterhin 5% Rendite, 2% Entnahmesteigerung im Jahr und 30% Teilfreistellug auf 296€ Netto-Zusatzrente (Kaufkraft heute, in 7 Jahren entspricht das nur noch ca. 260€ heutiger Kaufkraft) über 25 Jahre (also bis 93).

    Was ein Thread. Noch keinen Tag online und schon ein Roman. Tut was vernünftiges Leute, dann wirds auch was mit den Finanzen.

    Die Finanzen laufen mittlerweile von selber und dafür, dass sich meine Eltern damals schon vor der Zeugung/Geburt Gedanken dazu gemacht haben, ob sie ihre Kinder durchfüttern und den Start ins Leben so ermöglichen können, wie er ihnen vorschwebte, kann ich nichts.

    Eine vergleichbare kapitalmarktorientierte und steuerlich ordentlich geförderte Anlagemöglichkeit wünsch ich mir für Deutschland trotzdem.

    Hast Du das mit dem "vergleichbar" mal durchgerechnet? Selbst, wenn man den Steuerfreibetrag an das "Bruttonationaleinkommen je Einwohner" anpasst und damit für D um den Faktor 2,75 erhöht und nicht nur auf 115% des Bruttonationaleinkommens (also 63300 USD oder derzeit ca. 57000€ in D).

    Dann bleibt noch die Fragen, wie man "für Fonds über der Grenze von 100.000 PLN" zu interpretieren hat. So, wie in D die Wegzugssteuer, also je einzelnem Fonds, oder für die Gesamtsumme des Depots.

    Da es eine Sonderbehandlung für das Depot zu sein scheint, dürfte das eher um den Depotwert gehen. Oberhalb der Freigrenze wäre dann also jährlich eine Vermögenssteuer von 0,8% auf den Depotwert fällig. Da ist selbst die Vorabpauschale in D noch harmlos, wenn man nach einigen Jahren über diese Grenze kommt.

    Mag aber natürlich sein, dass 100.000 PLN auch in 20-30 Jahren in Polen noch ein relevanter Beitrag zur Altersvorsorge sein wird oder es dies zumindest heute wäre.

    Ich wünsche mit sowas (für die jüngeren) zwar auch, aber nicht mit solchen Auswüchsen, auf die sich die Leute dann wieder blind verlassen und am Ende recht dumm da stehen. Entweder würde das Depot keinen relevanten Beitrag zur Altersvorsorge (also über mind. 20 Jahre Nutzung) liefern oder die Leute hätten am Ende mehr Geld damit verloren wie sie am Anfang durch den Volkssport Nummer 1 in D gespart haben.

    wer Bitcoins hat - die Gesichter hättet ihr sehen sollen. Ich wollte eigentlich erfahren, wie der Umgang damit ist. Keiner hat ein Wörtchen gesagt und nur betreten in die Karten geschaut

    Entweder ist das eine recht anonyme Runde oder sie haben alle BTC und wollten es nicht zugeben um ihren Einsatz nicht erhöhen zu müssen.

    Hätte mir gewünscht, dass meine Eltern mir da das mitgeben, was ich meinem Kind mitgebe.

    Ich persönlich nicht. Denn ich frage mich immer noch, wo ich 1999 (oder gar schon 1989 mit dem ersten Sold), als ich mich freiwillig in die Hände eines Finanzproduktverkäufers begeben habe, auch nur ein Produkt hätte her bekommen sollen, dass ich seitdem ansatzwesie so behandeln könnte wie heute weltweite Aktien-ETFs.

    Wie und wo hat man damals problemlos die entscheidende Info bekommen (ich war da u.A. schon >5 Jahre im Internet unterwegs und die Bildung/Information hat genügt, um mir ein paar Jahre später keinen Riestervertrag andrehen zu lassen), einen der extrem wenigen aktiven Fonds zu besparen, auf den man dann 20-30 Jahre lang nur noch den Sparplan laufen lassen muss und am Ende wenigstens mehr Rendite geliefert hätte wie Tagesgeldhopping?

    Im Nachhinein weiss ich, dass ich besser die Sparrate für den "kostengünstigen" Fonds gestoppt und dafür das Geld in den mit 5% Ausgabeaufschlag hätte stecken sollen.

    Die Möglichkeiten für die allermeisten waren damals komplett anders. Da nützt es auch nichts, wenn meine Eltern u.A. seit 1996 Aktien hatten und ich darüber, genauso wie über die übrige Finanzsituaion, informiert war.

    Viel wichitger waren andere Lebensweissheiten, die auch heute noch vielen Heranwachsenden helfen würden, um sich ein (auch finanziell) sicheres Leben aufzubauen. Aber die Zeiten waren andere und die Arbeitslosenhilfe war, soweit ich das noch im Kopf habe, bei weitem nicht so üppig wie heute das BG.

    Herrn Beck braucht es nicht. Finanzen kann man(n) selbst.

    Schön für Dich, dass Du noch jung und geistig fit genug dazu bist. Hier geht es aber nicht um die Jugend, sondern um ein Paar mit 60/67 am Beginn der Entnahmephase oder (in meinem Beitrag) um jemanden, der nicht mehr in der Lage sein wird/will, sowas selber zu regeln, jedoch zum Leben noch lange keinen Vormund benötigt.

    Kostenlos - Gemeinnützig - Langweilig… zum eigenen Vermögen.

    Wo ist die Finanztip-Anleitung, wie ich heute ohne jede Arbeit in der Entnahmephase das Depot wieder entsparen kann? Langweilig in der Entnahme heißt für mich erst einmal bestmöglich planbar, direkt gefolgt mit extrem wenig manuellem Aufwand in jeder Marktlage.

    Nicht diese Finanztip-/Saidi-Aussage "Der Broker dazu wird schon noch kommen, wenn die FT-Mitarbeiter mal in dem Alter sind" (also in >20 Jahren). Hier geht es um ein Paar mit 60/67 Jahren.

    Ein einzelner Welt-Aktien-ETF ist m.M.n. dazu ungeeignet, da zu schwankungsintensiv. Für 70/30 o.Ä. mit zwei ETFs (und gar noch einer Geldmakrt-ETF Beimischung) habt ihr noch keinen Broker genannt, der sowas, nach welchen Vorgaben auch immer, wieder entsparen kann. Die dafür nötige Vorgabe kann m.M.n. nicht lauten, dass ich heute einen festen Entnahmebetrag je ETF vorgebe und dieser für die kommenden 20 Jahre unverändert bleibt.

    Die Broker-Übersicht geht auf sowas leider nicht ein. Einen NeoBroker, den ich per Web-Schnittstelle von meinem PC aus Aufträge erteilen kann, kenne ich bisher auch nicht.

    Also bleibt bei drohender Demenz im Alter (ohne einen kostenlosen Finanzvorstand in der Familie) für mich nur eine Ein-ETF/Fonds Lösung, um mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit am Längsten etwas von meinem Geld zu haben.

    ist es ja durchaus legitim, das am besten rentierende Versicherungsprodukt zu finden.

    Ersteres muss jeder für sich bewerten, aber heutzutage versucht fast jeder, die Allgemeinheit für sich zahlen zu lassen, wenn es das Schlupfloch dafür gibt. Wenn er dann hier noch einen Deppen findet, der seine Verträge analysiert (natürlich kostenlos) ist es noch bessen.

    In deinem Alter: Lebe... buch dir ne Weltreise.

    Ich würde eher das aktuelle Auto verkaufen und aus dem Erlös, zusammen mit den 50k€, ein anderes kaufen (wird aber schon sehr knapp).

    1 Drittel für was Schönes jetzt (z. B. Reise)

    Das Drittel würde für die einzige teure Reise, an der ich ggf. noch Interesse hätte, nicht ausreichen. Weder 2028 noch 2032.

    Ansonsten: alles auf ein Tagesgeldkonto bei einer bisher nicht genutzten Bank und daraus immer soviel entnommen, wie gewünscht. So macht man ds Beste aus einem nicht fürs Alter eingeplanten Geldsegen.

    Alles mit den MSCI World berechnet

    Kann man Deine Glaskugel mieten? Ich kann nicht vorher sagen, ob der MSCI World in 12 Jahren (oder auch ein paar Jahre davon, wenn man steuerfrei umschichten kann) höher wie heute steht und gar die gehoffte Rendite hat (Abzüglich der u.U. geringeren Rendite nach Umschichtung).

    Der Honorarberater hat anscheinend noch nicht einemal einen programmierbaren Taschenrechner, sonst müssen dort die Werte einfach rausfallen. Mit der Hochrechnung der vermuteten pers. Situation in 12 Jahren (oder zum Ablauf) auch die gemäß heutiger Steuergesestzgebung.

    Das Wort "Verwertungsausschluss" aus #2 ist vermutlich die Antwort auf eure Fragen. Stichwort Sozialleistungen.

    Klar, das ist einer von zwei Gründen, die mir dazu einfallen. Der zweite wäre die (oft nur erträumte) Steuerersparnis nach mind. 12 Jahren Analagezeit und Halbeinkünfteverfahren.

    In beiden Fällen würde ich aber nicht davon träumen, dass mein MSCI World nach exakt 12 Jahren eine positive Rendite haben muss. Oder gar noch früher, wenn man dann zum passenden Zeitpunkt auf Eingeninitiative (Steuerfrei) umschichtet.

    816,67€ Verwaltungsgebühr woher hast du das ?

    Der Betrag ist aus Deinem Screenshot 2.jpg im 1. Posting:
    laufende Verwaltungskosten: abweichend hiervon im ersten Jahr: 816,67€

    Ich tendiere zu keinem für die 15.000€, aber sicher wird es Gründe geben, für so einen Betrag über so relativ kurze Zeit eine Rentenversicherung abzuschließen. Für mich kann da nach 12 Jahren keine nennenswert höhere Rente/Rendite rauskommen wie wenn ich das Geld heute im Geldmarkt, Anleihen o.Ä. anlege.

    Damit fallen mir nur zwei denkbare Gründe ein, von denen der Makler mit den konkreten Kosten, den heutigen Steuerbedingungen, meinen im Auszahlungsjahr erwartete Jahreseinkommen und ein paar denkbaren Renditen den Endwert prognostizieren könnte. Das wäre dann zwangsweise auch der Vertrag, den ich für den 2. Grund für sowas nutzen würde.

    größere fünfstellige Auszahlung

    Was bedeutet das genau? Bei meiner BAV wären das (da keine Rentenzahlung) einen Beitrag unterhalb des Vierfachen der monatlichen BBG der gesetzlichen Rentenversicherung. Das wären (bei mir) dann weniger wie 32200€ (Brutto) in der BAV. Großzüzig gerechnet (mit GKV/PV) mögen davon 80% als Netto übrig bleiben (eher weniger), also mit Glück 26.000€.

    Bei anderen Bedingungen, PKV usw. sieht es anders aus. Dann lohnt sich ggf. auch die Auszahlung über 10 Jahre.

    Ist es denn eine gute Idee diese Auszahlungen auch komplett in einen ETF (MSCI?) anzulegen

    Ob sich bei so einem Betrag und dem Wunsch davon quasi sofort mit der Entnahme zu beginnen, eine Anlage in einem weltweiten Aktien-ETF lohnt?

    Das Risiko von Schwankungen musst Du selber abschätzen und tragen. Ist der Nettobetrag bedeutend höher und die Entnahmerate klein genug, mag es sich lohnen, zumindest Teile des Geldes in der weltweiten Aktien-ETF zu investieren und dort ggf. 10-15 Jahre liegen zu lassen, wenn es die Marktlage erfordern sollte.

    Für mich wäre das u.A. die Frage, ob ich das Geld in 10 Jahren oder vermutlich in 30 Jahren aufbrauchen möchte. Und natürlich, wie die sonstigen Finanzen aussehen.

    Honorartarife und dann 816,67€ Verwaltungsgebühr im 1. Jahr? Zahlst Du damit die Weihnachtsfeier der Honorarberaters?

    Warum kann Dir der Honorarberater die Gesamtekosten nicht ausrechnen? Und zwar mit den von Dir individuell gewählten Fonds. Bei nur 12 Jahren Laufzeit sollte die Berechnung das nicht so kompliziert sein.

    Das ganze für nur 15000€ Invest? Was versprichst Du Dir davon, welche "gigantische" Rente soll dabei heraus kommen? Oder geht es um das Lieblingsthema der erhofften Steuerersparnis?

    Bei erheblich mehr Invest können 0,26% p.A. auch bedeutend mehr werden wie 0,2%+36€. Es könnten sogar mehr sein wie die gesamten Gebühren des PrismaLife.

    Ob die "laufenden Gebühren" (Strategie und Fondsabhängig) bei allen gleich sind, weisst max. Du bereits.

    Ich komme noch mal auf mein Hauptthema zurück: bald eine große Summe investieren und entsparen. Was haltet ihr den von den vorgeschlagenen Portfolio etf s von Andreas Beck ? Dann ist doch alles drin! Ich möchte auch Staatsanleihe ETFs oder andere kurzläufer als Sicherheitsbaustein.

    Was nützt Dir die pers. Meinung der Teilnehmer?

    Ich halte für meine Strategie nichts von solchen (oder ähnlichen) Portfolio ETFs. Du meinst vermutlich den GPO und nicht dne Fixed Income One?.

    Sowas wird für mich interessant, wenn ich absehen kann, dass ich mich nicht mehr um meine Entnahme selber kümmern kann oder will. Dann wird alles (bis auf die Rücklage für die Eigentumswohnung und sonstige, einmalige Ausgaben, die nichts mit dem monatlichen Lebensunterhalt zu tun haben) in sowas umgeschichtet und ab dann stur nach Entnahmeplan entspart. Ob GPO oder Vanguard Lifestrategy wird sich zeigen und hängt mit Pech auch vom Broker ab, der meinen Entnahmeplan ausführen muss.

    Bis dahin habe ich für mich eine andere Strategie. Da bleiben auch schon vorher keine 200k€ auf den Tagesgeld/Geldmarkt, weil das für mich und meine Anforderungen an meine Anlagen, viel zu viel potentiellen Verlust bedeutet (das gilt auch in meiner Rentenphase).

    Ich weiss aber auch, was meine Rentenlücke für mich bedeutet (sind die genannten 2000€ Netto z.B. zwingend zum Überleben oder "nur" für den gewünschten Lebensstil), dass meine Entnahme im Alter dynamisch sein wird und dass ich bei einem konstanten Einbruch der weltweiten Aktienmärkte im erste Abschnitt meiner Rentenphase um 50-80% für >5 Jahre meine Entnahme anpassen werde ohne verhungern zu müssen.

    Ich hoffe, das waren das jetzt genug "ichs", "michs" und co.? Diese Strategie und meine persönliche Meinung, auf der diese beruht, passt im Zweifel nur zu mir.

    Ja stimme dir soweit zu, aber dazu muss ich erstmal die noch kommenden 500.000 anlegen! Aber wie?

    Mein Vorgehen mit den von Dir genannten finanzielen Randbedingungen wäre, das Geld sofort in meinen FTSE All-World stecken. Oder, wenn mir der US-Anteil derzeit zu hoch wäre, eine von mir (ohne jegliche wissenschaftliche Grundlage) frei gewählten Anteil davon in den Stoxx Euro 600.

    Dein Tagesgeld ist schon gut gefüllt für die ersten Jahre der Ausgaben, soweit Du sie hier genannt hast (da war keine Renovierung der Immobilie für 50-100k dabei, auch kein neues Auto/Wohnmobil).

    Ja, welche endfälligen Anleihen etf? Welche staatsanleihen? Das ist der Punkt, wo Mir ein Berater fehlt !

    Und dann schreibst Du, dass Du das alles selber übernehmen willst?

    Ich werde mir, wenn es bei mir soweit ist, durchaus die iShares iBonds ETFs (und vergleichbare) ansehen und ermitteln, was diese in dem Moment für eine Rendite zum Laufzeitende abwerfen und welches Risiko ich darin sehe. Und genauso werde ich mir für meine mittelfristige Anlage auch den Fixed Income One ansehen, zu dem ich mir bisher noch keine abschließende Meinung gebildet habe, da er noch recht jung ist.

    Bei mind. 8 Jahren bis zu meinem Entnahmebeginn von allen, was nicht Tagesgeld oder Ausschüttungen ist, landet derzeit alles im weltweiten Aktien-ETF. Das wären auch größere Abfindungen oder ein Erbe.

    Falls das jetzt zu unfreundlich formuliert war (wegen der vielen "ichs" und "mirs", die nicht zu Dir passen dürften), dann einfach den Beitrag ignorieren. Ich bin kein Honorarberater, der anderen, mir unbekannten Personen bei nur unvollständiger Faktenlage, kontrete Analagetips geben kann.

    Wir haben noch ein Haus, das am Ende übrig bleibt. Das reicht.

    Hoffentlich habt ihr auch den Fall bedacht, dass einer von euch in einem Pflegeheim versorgt werden muss während der/die andere gerne noch außerhalb des Heims leben möchte.

    Mit Glasfaser würde aber alles über Internet laufen, oder?

    Das hängt vom konkreten Anbieter und dessen Technik ab. Die einen legen die Glasfaserleitung in die Wohnung, die dann dort direkt an den Router (mit integreirtem Glasfasermodem) angeschlossen wird und dann gibt es nur Internet. Bewegtbild kommt dann darüber. Ob verschlüsselt oder nicht, dürfte vom Anbieter abhängen.

    Die nächsten (ist bei mir so) legen die Glasfaser in die Wohnung, da hängt ein entspechendes Gerät (ONT), das daraus sowhl Kabel-TV (nur in der Wohngung) macht und einen Netzwerkanschluss, an den der Router kommt.

    Dann hat man klassisches, für die bisherigen Kabel-TV Sender unverschlüsseltes Kabel-TV (also nur SD für die Privatsender) über das vorhandene TV-Kabel, an das man beliebig viele Endgeräte anschließen kann und keine Internetbandbreite verschwendet (ist heute aber egal, kostet ja nichts mehr). Für mehr (Sky, Werbesender in HD) sind wieder Dekoder und Verträge je Endgerät nötig.

    Und die nächsten Glasfaser-Anbieter sparen sich das (angeblich ja so billige und einfache) Verlegen der Glasfaser im Haus (wir haben ja alle nur Altbauten mit ungenutzten Kaminen oder Treppenhäuser, die sowieso aussehen wie Sau und wo ein paar Kabelkanäle zusätzlich auch nicht mehr stören), nutzen ggf. andere Techniken und vorhandene Leitungen. Sowas gibt es in D aber nur noch sehr selten.

    Wenn Du Kabel-TV weiterhin möchtest und sowieso jährlich/ale zwei Jahre Deinen Vertrag kündigst, würde ich mal nach Angeboten von Vodafone mit Internet+TV per Kabel suchen. Die sind u.U. auch nicht teuere wie Dein DSL und die 16€/Monat für Kabel-TV sparst Du Dir zusätzlich.

    Ach so, falls Du mit dem Router an der Kabel-TV Dose in der Wohnung nichts anfangen kannst, bringt Dir das Wechseln zum Kabel-Internet natürlich nichts.

    Dort hast du dann TV + Internet + Festnetz für 19,99 Euro im Monat.

    Nur im 1. Jahr des zwei Jahresvertrags. Über dslweb, Verivox und co. gibt es u.U. den selben Vertrag, aber mit mehr Cashback und damit auf 2 Jahre gerechnet 20-23€/Monat