Beiträge von hanselas
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Da ich nur wenige sonstige Vorsorgaufwendungen habe, wäre es für mich nur sinnvoll, wenn die Debeka mir ermöglicht nur die Basisabsicherung plus Pflegeversicherung für drei Jahre im Voraus zu zahlen. Die Wahlleistungen werden dann weiterhin monatlich eingezogen. Ist das so möglich/üblich?
Weiß das jemand?
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"Lass uns die Quersumme von 3002 Schritt für Schritt berechnen:
3 + 0 + 0 + 2 = 5
Die Quersumme von 3002 ist 5."
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Ja, das findet sich oben unter Zusatzversicherungen 1326 €. Die kann man wohl auch sowieso nicht vorauszahlen.
Ich frage mich noch, warum es häufig heißt, dass sich eine Vorauszahlung nur lohnt, wenn man beispielsweise in einem Jahr aufgrund z. B. einer Abfindung einen sehr hohen Steuersatz hat.
Wichtig ist doch vor allem, dass man in der Summe bei den sonstigen Vorsorgeaufwendungen auf den Freibetrag kommt.
Ich frage mich, warum ich als Paar 3.800 € Freibetrag habe unabhängig von der Anzahl der Kinder. Schließlich zahle ich ja für alle PKV.
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Ich versuche nun auch den BU-Teil rauszulösen. Da ich mit dem Berater nicht zusammen arbeiten möchten, habe ich einfach an der Hotline gefragt. Die Fachabteilung wird mir nun schriftlich mitteilen, wie und ob das geht. Dann werde ich hier berichten.
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Schöngerechnet trifft es bei dem Fonds mit 6-8% ziemlich gut. Und genau das (also die Annahme über die erwartete Rendite) ist natürlich der springende Punkt…
Ich finde beides, also sowohl die festverzinsliche als auch die Fondsbasierte Rentenversicherung in diesen Verträgen unattraktiv. Was attraktiv ist und insb. nach 10 Jahren (wg. Anfechtungsfrist) m.E. auf jeden Fall erhalten und ggf. nach einer Heraustrennung aus dem Vertrag erhalten und sogar erhöht werden sollte, ist die BU-Versicherung!
Die ist bei einem Neu-Abschluss bei einem anderen Anbieter absehbar deutlich teurer, sofern man überhaupt noch eine bekommt…
Aber wenn ich es richtig verstehe, kann man die Rentenversicherung eben nicht heraustrennen.
Warum ist die BU so wichtig? Ich halte das Risiko mittlerweile für überschaubar und überlege sie ganz zu kündigen.
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Hallo zusammen,
ich habe eine Rentenversicherung der Proxalto (ehemals Volksfürsorge) von 2004 mit dem Generali Komfort Dynamik Global Fonds (WKN 921705). Da ich wegen der Dynamik nicht genau sagen kann, wie viel ich insgesamt eingezahlt habe, habe ich gerade eine Anfrage nach Kopien der AVBs, des Versicherungsscheins und einer Übersicht der eingezahlten Beiträge gestellt.
Zwei wichtige Aspekte beschäftigen mich:
- Die Widerrufsbelehrung soll fehlerhaft gewesen sein. Bei erfolgreichem Widerruf würde ich die eingezahlten Beiträge plus Zinsen zurückbekommen. FALLS der Widerruf durchgehen sollte, bekomme ich eingezahlte Beiträge plus Zinsen. Da muss ich dann schauen, ob das mehr ist als der aktuelle Wert der Fondsanteile.
- Der steuerliche Aspekt ist für mich besonders wichtig: Der Vertrag ist von 2004, daher kann ich zum einen die Beiträge absetzen und zum anderen sind die Gewinne bei Auszahlung steuerfrei. Das erscheint mir als sehr interessanter Aspekt, oder?
Überlege nun, ob ich den Vertrag komplett rückabwickeln lasse wegen fehlerhafter Widerrufsbelehrung.
Wäre über Einschätzungen sehr dankbar.
Viele Grüße
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Wenn man die PKV-Vorauszahlung nutzt würde es ja Sinn ergeben die Kosten für die BU aus diesem in die jeweils versetzten Jahre zu legen. Ist dies aus steuerlicher Sicht zulässig, sofern die BU-Versicherung eine Vorauszahlung oder Stundung zulässt?
Das ist aber nur sinnvoll, wenn man noch unter der Freigrenze liegt, oder?
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Ist meine Berechnung richtig?
Vorauszahlung Basisabsicherung für 3 Jahre:
- PKV Basis: 4.931 € × 3 = 14.793 €
- Pflege: 745 € × 3 = 2.235 € Gesamte Vorauszahlung: 17.028 €
Dann in den Jahren 2024, 2025, 2026 jeweils absetzbar bis 3.800 €:
- Zusatzversicherungen: 1.326 €
- Haftpflicht: 109 €
- Risikoleben: 455 €
- Unfallversicherungen: 495 €
- Rentenversicherungen: 1.440 € Summe: 3.825 €
Dies bedeutet:
2023:
- Vorauszahlung PKV/Pflege: 17.028 €
- Plus normale Versicherungen 2023
2024:
- PKV durch Vorauszahlung komplett abgedeckt
- Sonstige Versicherungen: 3.825 €
2025:
- PKV durch Vorauszahlung komplett abgedeckt
- Sonstige Versicherungen: 3.825 €
2026:
- PKV durch Vorauszahlung komplett abgedeckt
- Sonstige Versicherungen: 3.825 €
2027:
- PKV wieder regulär ab Januar
- Plus sonstige Versicherungen
- Dezember 2027 wieder für drei Jahre zahlen?
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Danke. Hatte ich weiter oben schon gelesen.
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Guten Morgen, ich beschäftige mich auch mit dem Thema. Wir sind zwei Beamte und drei Kinder, die alle bei der Debeka privat sind und beihilfeberechtigt.
Nun überlege ich im Voraus die Beiträge zu zahlen und würde die Debeka nach den Konditionen fragen. Wie werden die Kinder steuerlich in den Jahren behandelt, wo die Beiträge schon bezahlt sind. Gibt es da auch Freigrenzen, die man nun ausschöpfen kann?
Problem ist, dass ich nicht so viele sonstige Vorsorgeaufwendungen habe. Kann ich nicht auch die Wahlleistungen in den Folgejahren steuerlich anerkennen?
Anbei mal die Daten aus der Erklärung 2023:
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So wie ich es verstehe, gibt es nur die Kombination aus beiden Verträgen. Entweder beide oder keinen.
Habe der KI alle Daten gegeben und dann rechnen lassen.
Ich überlege halt, ob ich die BU als Beamter noch benötige. Wenn die Rentenversicherung aber mehr als 1,75 % abwirft (Global Share?), dann macht das die BU auch attraktiver.
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Hallo, ich klinke mich mal ein, da ich ein ähnliches Thema habe. Habe auch die kombinierte BUZ-Absicherung mit der Rentenversicherung der Debeka.
Habe nun bisschen mit der KI die Zahlen ausgewertet und bin doch erschrocken.
"VERGLEICH ALLER SZENARIEN (Endkapital 2049):
- Kündigung + komplette Neuanlage: 62.260€ (7.171€ angelegt plus monatlich 88,92€ (4 % Verzinsung))
- Weiterzahlen Versicherung: 38.224,17€ (garantierte Kapitalabfindung)
- Ruhendstellung + Neuanlage: 51.549€ (8.314€ garantiert plus 43.235€ (angenommen 4% Verzinsung) aus Neuanlage)“
Das beinhaltet nur die Rentenversicherung. Die Beiträge für die BUZ 42 € für 850 € monatlich kommen noch drauf.
Bevor ich die BUZ ganz kündige, möchte ich natürlich erstmal meine Renditemöglichkeiten erhöhen und daher bin ich an den Möglichkeiten des Global Shares interessiert. Sehe ich es richtig, dass es nicht zu einer Vertragsänderung kommt, sondern zu einem Neuvertrag? Dann aber wohl ohne Gesundheitsprüfung, richtig?
Wie ist es im Falle des Threaderstellers ausgegangen?