Rein in die Kartoffeln und raus aus den Kartoffeln. Geht das auch mit Immobilien ;)?
Beiträge von Er44
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50:50 klingt auch gut. Mir wäre es nur zu stressig für unter 10000 Euro den Aktienmarkt im Blick zu behalten. Aber er hat ja dann die Zeit
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Ich würde solche Beträge in Tagesgeld anlegen. Gerade als (ehemaliger) Beamter muss man ja auch seine Arztkosten erstmal tragen können und als Hausbesitzer kann ja auch mal eine Reperatur anfallen. Der Aktienmarkt eignet sich da doch nicht so, denke ich.
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Ich sehe es eher als Nachteil, wenn alles bei einer Bank ist. Ich habe eine einfache Barclays Kreditkarte und die ist kostenfrei. Girkonten habe ich woanders.
Und auf die Frage, ob sie kostenlos seien muss, sage ich heute JA und das solange es seriöse Banken mit kostenlosen Karten gibt.
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Ich würde einfach im Folgejahr die gezahlten Kapitalerträge zurückfordern. Oder gehts hier um die Zinsen für die Zinsen ;)?
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Die NV ist doch etwas ungeschickt, wenn man plötzlich doch mal wieder einen guten Job annimmt. Dann muss man doch die Steuern nachzahlen, sofern man überhaupt über die Freibeträge kommt, was ja Voraussetzung für den Sinn der Sache ist.
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Als Beamter musst man quasi schon privat Versichert seien. Oder man zahlt eben eine gesetzliche Kasse zu 100%. Der Fragende scheint jung und das ist gut, um dort einzusteigen.
Was starke Tarife sind, muss jeder selbst wissen. Mehr Leistungen kosten überall mehr. Aber warum 10 Jahre für das Einbettzimmer zahlen, wenn am Ende eh keines frei ist? Da zahle ich es lieber im Bedarfsfall selbst. Man kann sich ja auch Angebote von x bekannten Kassen zusenden lassen, vergleichen und entscheiden. Und im wort case auch die Kasse wechseln.
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Es ist ja eine Versicherung und keine Geldanlage. Es geht darum, abgesichtert zu seien, wenn man für mehrere Zehntausend Euro Kosten hat. Alles andere sollte ein Privatversicherter selbst tragen können. Private Kassen sind nur für Beamte und extrem reiche Menschen. Alle anderen werden spätestens in der Rente sehen, dass es falsch war.
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Ich bin seit 12 Jahren bei der HUK und hatte nie Probleme, hab aber auch nie was eingereicht. Die Beihilfe ist ja nun ohne Selbstbehalt, so dass man da ab dem ersten Euro schonmal die Hälfte wiederbekommt.
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Das Tagesgeld würde ich in 3% bei Barclays optimieren, wenn es verfügbar bleiben soll. Ein Prozent ist ja fast kein Prozent
Risikokram muss jeder selber entscheiden, da er am Ende auch selber den Verlust tragen muss.
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Vielleicht mal einscannen ;)? Das sichert auch gegen Diebstahl oder Brand ab?
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Ich habe einen zunächst konservativen Plan...
1 Teil bleibt auf dem GiroKto
1 Teil wird Tagesgeld
1 Teil, der Löwenanteil, wird Festgeld.
Ich habe von der Möglichkeit einer Treppe gehört,
aber noch nicht verstanden, wie es funktioniert.
Und hoffentlich nicht alles bei einer Bank
Wer das Forum findet und mag, wird ja vielleicht auch ein oder zwei neue Onlinebankingaccounts bei anderen Banken machen wollen. Aber ich würde auch nur machen, was ich verstehe und sinnvoll finde.
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Und beim Überweisen immer lieber 5 mal 20T statt einmal 100T überweisen. Das geht aus meiner Erfahrung viel schneller.
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Naja 7 oder 8 tolle Tagesgeldkonten zu finden dürfte schwer seien. Wenn man übergangsweise mal das zwei oder dreifache der Einlagensicherung bei einer Bank hat, ist es zumindest für mich ok. Ich würde 250 zu 3% bei Barclays packen und den Rest auch nochmal aufteilen. Die Millionäre unter uns haben doch auch nicht 20 Konten.
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auserdem läuft dort gerade eine neugeld aktion mit 3,1%
Darauf hoffe ich ja noch. Aber ich bekomme ständig widersprüchliche Aussagen. Wenn da klar was im Onlinebanking stehen würde, wäre alles fein.
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SC kenne ich nicht. Ich habe ein Konto bei der Postbank und renne denen seit 7 Wochen hinterher ohne klare Auskunft über den Zinssatz. Bei der DKB Bank und Barclays steht der Zinssatz einfach online.
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Dann rechne doch mal, wie viel du mit häufigeren Zinszahlungen wirklich gewinnst. Ist marginal.
Es ging um die Information, wie hoch der Zinssatz ist - nicht um den "tollen" Zinseszinseffekt.
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Der Zinssatz wird üblicherweise überall angezeigt, den weiß man. Ein bisschen selber rechnen schadet nicht. Ansonsten muss ich auch nicht jeden Tag wissen, wie hoch die angefallenen Zinsen gerade sind. Ob da zwei Zahlen mehr oder weniger angezeigt werden, ist für mich kein Kriterium für die Auswahl eines Kontos.
Manchmal übersieht man aber auch eine kleine feine Bedingung eines Angebotes und wenn die Zinsen quartalsweise gezahlt werden, guckt man ganz schön in die Röhre. Wer nicht rechnen kann oder will, sollte sich Geldanlagen auch ganz verkneifen
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Es macht aber nicht nur ein guter Zins oder ein schneller Wiedereinstieg. Bei Barclays sieht man online: Den Zinsatz, die bisherigen Zinsen (täglich neu) und das Kapital. Zeigt mir mal, wo es das noch gibt.
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Bei Barclays Tagesgeld sind es nach meinen Rückfragen und Aktionen im Dezember 8 Wochen. Das ist ungewöhnlich kurz.