Bei der Advanzia habe ich nun auch 2000 bekommen.
Beiträge von Er44
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Die automatische Abbuchung hat Barclays schon länger mit Kosten versehen: "Bei Auswahl der 100 % Rückzahlung per automatisierter monatlicher Lastschrift fallen 2 € Kartennutzungsgebühr pro Monat an." Und alle die so helle waren eigenhändig zu überweisen (man prüft doch eh die Abrechnung) wird nun "gekündigt".
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Um solche "kostenlos"-Angebote mache ich immer ein großen Bogen. Denn Unternehmen sind keine karitativen Einrichtungen. Wer eine Leistung vermeintlich kostenlos anbietet, verschweigt in der Regel, womit er Geld verdient und geht so auf Dummenfang. In den betreffenden Fall hofft Barclays einfach darauf, dass genügend Leute vergessen, die Checkbox für monatliche Abbuchung anzuklicken und sie damit hohe Zinsen, in der Regel mehr als 20%, berechnen können.
Der Verfügungsrahmen einer Kreditkarte hängt von der Einschätzung deiner Bonität ab. Wo du eine Kreditkarte mit 10k Limit herbekommst? Ganz einfach. Geh zu deiner kontoführenden Bank und beantrage eine Mastercard oder Visa mit dem gewünschten Limit. Wenn die Bank der Meinung ist, dass du für 10k oder mehr gut bist, dann funktioniert das. Allerdings ist das dann in der Regel nicht "kostenlos", sondern kostet ab €30 jährlich. Aber wozu benötigst du einen Verfügungsrahmen von 10k?
Über 10 Jahre war ich ja zufrieden mit Barclays und vermutlich die auch mit mir.
Ich halte Girkonten und Kredtkarte lieber getrennt, so kann man besser wechseln. Die 30 Euro würde ich ja gerne an Barclays zahlen (die 99 Euro für Dinge, die ich nicht brauche aber nicht). Ich halte einen höheren Verfügungsrahmen (den mir Barclays eigenständig regelmässig eröht hat) für besser - Freiheit halt. EIn paar Wochen Hotel oder Hardware sind für 1000 -2000 Euro nicht immer machbar.
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Ganz ehrlich – ich verstehe die ganze Debatte nicht. Barclays ist nach wie vor eine hervorragende Kreditkarte, und wenn sich wirklich was ändern sollte, gibt’s zig Alternativen.
Consorsbank, Bank Norwegian oder sogar Hanseatic Bank – alles solide Optionen ohne Zwangsgebühren.
Damals war die Barclays Visa "dauerhaft kostenfrei" beworden und wird auch weiter so beworben. Wenn man nun einige unerwünschte Kunden in das 99 Euro Modell abschiebt, ist das schon eine kleine Diskussion/Debatte wert. Ist das Forum nicht zum Austausch da? Das wechseln in eine Alternative ist bei einem gewissen Verfügungsrahmen schnell gemacht, aber ich war bei Barclays schon über 10K - wo bekomme ich das nun auf die schnelle her?
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Nichts Genaues weiß man nicht.
Ich kann mich nur wiederholen. Offensichtlich ist ein nicht näher definierbarer Kundenkreis ausgenommen. Mit ist vollkommen unklar, nach welchen Kriterien Barclays hier vorgeht.
ich habe die Karte nun maximal 2 mal dieses Jahr benutzt und schon immer per Hand alles zeitnahe ohne entstehende Zinsen ausglichen. Ich denke mal, dass sie mich darum nicht mehr wollen. Das sei den ja auch zugestanden, aber dann sollen sie mir x Euro pro Monat anbieten und nicht ihr Luxusmodell aufdrängen.
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Rein in die Kartoffeln und raus aus den Kartoffeln. Geht das auch mit Immobilien ;)?
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50:50 klingt auch gut. Mir wäre es nur zu stressig für unter 10000 Euro den Aktienmarkt im Blick zu behalten. Aber er hat ja dann die Zeit
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Ich würde solche Beträge in Tagesgeld anlegen. Gerade als (ehemaliger) Beamter muss man ja auch seine Arztkosten erstmal tragen können und als Hausbesitzer kann ja auch mal eine Reperatur anfallen. Der Aktienmarkt eignet sich da doch nicht so, denke ich.
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Ich sehe es eher als Nachteil, wenn alles bei einer Bank ist. Ich habe eine einfache Barclays Kreditkarte und die ist kostenfrei. Girkonten habe ich woanders.
Und auf die Frage, ob sie kostenlos seien muss, sage ich heute JA und das solange es seriöse Banken mit kostenlosen Karten gibt.
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Ich würde einfach im Folgejahr die gezahlten Kapitalerträge zurückfordern. Oder gehts hier um die Zinsen für die Zinsen ;)?
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Die NV ist doch etwas ungeschickt, wenn man plötzlich doch mal wieder einen guten Job annimmt. Dann muss man doch die Steuern nachzahlen, sofern man überhaupt über die Freibeträge kommt, was ja Voraussetzung für den Sinn der Sache ist.
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Als Beamter musst man quasi schon privat Versichert seien. Oder man zahlt eben eine gesetzliche Kasse zu 100%. Der Fragende scheint jung und das ist gut, um dort einzusteigen.
Was starke Tarife sind, muss jeder selbst wissen. Mehr Leistungen kosten überall mehr. Aber warum 10 Jahre für das Einbettzimmer zahlen, wenn am Ende eh keines frei ist? Da zahle ich es lieber im Bedarfsfall selbst. Man kann sich ja auch Angebote von x bekannten Kassen zusenden lassen, vergleichen und entscheiden. Und im wort case auch die Kasse wechseln.
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Es ist ja eine Versicherung und keine Geldanlage. Es geht darum, abgesichtert zu seien, wenn man für mehrere Zehntausend Euro Kosten hat. Alles andere sollte ein Privatversicherter selbst tragen können. Private Kassen sind nur für Beamte und extrem reiche Menschen. Alle anderen werden spätestens in der Rente sehen, dass es falsch war.
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Ich bin seit 12 Jahren bei der HUK und hatte nie Probleme, hab aber auch nie was eingereicht. Die Beihilfe ist ja nun ohne Selbstbehalt, so dass man da ab dem ersten Euro schonmal die Hälfte wiederbekommt.
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Das Tagesgeld würde ich in 3% bei Barclays optimieren, wenn es verfügbar bleiben soll. Ein Prozent ist ja fast kein Prozent
Risikokram muss jeder selber entscheiden, da er am Ende auch selber den Verlust tragen muss.
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Vielleicht mal einscannen ;)? Das sichert auch gegen Diebstahl oder Brand ab?