Beiträge von Saki468

    Ich würde mich mal informieren, wann der Bausparvertrag zuteilungsreif wird. Meines Erachtens muss die Hälfte der Bausparsumme eingezahlt werden. Bei dieser Sparsumme dauert es ja eine Ewigkeit. Die Bausparkasse rechnet dir das aus. Löst du ihn vorher auf, wird die Bearbeitungsgebühr nicht erstattet. Dann sind 100€ schon mal weg. Ich würde erstmal prüfen, wie lange du noch sparen müsstest. Eine gute Anlage zum Sparen ist ein Bausparvertrag nicht.

    Ein ETF Sparplan bei Finvesto zum Sparen ist eine gute Wahl. Das würde ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen und rentabler als ein Bausparvertrag.

    Das Thema Reisekosten ist komplex. Hier wird teilweise Arbeitsrecht mit Steuerrecht vermischt.

    Wenn es keine Dienstreise ist, sondern 1x in der Woche ins Büro, dann gibt es auch keine Pauschale.

    Rückwirkend lassen sich Bescheide nur korrigieren, wenn sie noch nicht rechtskräftig sind

    Das in Kurzfassung. Ohne nähere Informationen belasse ich hierbei.

    :thumbup: noch ein Tritt. Ich gebe mich nächste Woche dran! Bin halt der Bauchmensch, der wenig Ahnung hat und sich so durchwuselt seit vielen Jahren. Trotz Mitlesen wenn ich Zeit habe verstehe ich doch vieles nicht. Ich habe dann irgendwann entschieden, mir Dinge nachzusehen und dann natürlich weniger unterm Strich herauszuhaben. Die Basics sind klar und ich bin auch ganz gut abgesichert, aber das Feintuning kann ich einfach nicht. Ich versuche mich nicht über damals schlecht gekaufte Aktien aufzuregen und sage mir: Das machst du nächstes Mal besser/anders. Danke jedenfalls für die Beiträge.

    Mir geht es ähnlich und kann Dich gut verstehen. Es ist ja auch ein Prozess und es dauert bis man sich mit allem vertraut gemacht hat, vor allem wenn man noch alte Anlagen ausmisten muss. Ich habe auch noch ein Immofond bis August 2025. Ich wünschte ich hätte ein Jahr früher mit dem Ausmisten begonnen. Ich hatte beim Verkauf die Notwendigkeit nicht gesehen über die Börse zu verkaufen. Nun hoffe ich, mit einem blauen Auge aus der Sache herauszukommen. Da bist du schon ein Stück weiter und sicher erleichtert. :) Schönes Wochenende

    Nein, so ist es nicht, Aber viele sehen hier eben Helikoptereltern heranfliegen, die einen Menschen über 18 finanziell „pampern“.

    Wie kam der Sohn eigentlich zu diesen seltsamen Fonds und warum wurden diese nicht beim vorigen Depot zurück gegeben ?

    Wenn es dazu dient Vorurteile abzubauen hier die Hintergründe: ;)

    Wir haben diese Fonds über unsere Hausbank gekauft. Sparen für die Kinder ist ja nichts ungewöhnliches. In der Niedrigzinsphase gab es ja keine Alternativen. Nun wissen wir, dass die Idee zwar nicht schlecht, aber einfach viel zu teuer war. Einen Depotwechel unter 18. Jahre haben wir uns geschenkt. Jetzt misten wir aus. Ob nun unsere Entscheidungen, die besten sind, werden wir sehen. Mein Sohn hat dann zumindest eine vernünftige Basis auf der er aufbauen kann.

    Ich wünsche Euch einen schönen Jahreswechsel.

    Warum informiert sich der Sohn nicht selbst? Kommt mir vor wie die Studenten mit Eltern, die in der Uni anrufen, was denn das richtige Studienfach ist.

    Aktien gibt man auch selten an die AG zurück.

    Was spricht dagegen sich gegenseitig zu unterstützen? Das ist auch genauso mein Thema auch wenn es gerade um das Depot meines Sohnes geht. Für eine wertfreie Antwort hat meine Frage anscheinend zu viele Informationen.

    Also sollten wir die Order möglichst am Vormittag herausgeben. Ich war irritiert, weil mit der Ausführung der Hinweis kam, dass ohne Limit die Order auch mit einem anderen Wert ausgeführt werden kann. Ich weiss es jetzt nicht mehr wörtlich, aber so sinngemäß habe ich es verstanden. Das ist dann wohl die Problematik, wenn dies nicht am selben Tag ausgeführt wird.

    Vielen Dank für die hilfreiche Antwort.

    Warum informiert sich der Sohn nicht selbst? Kommt mir vor wie die Studenten mit Eltern, die in der Uni anrufen, was denn das richtige Studienfach ist.

    Aktien gibt man auch selten an die

    Der Kauf und Verkauf von (ganzen) Fondsanteilen ist an der Börse möglich,dabei kann auch ein Limit erteilt werden.

    Sollen Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgeben werden, ist das ein außerbörsliches Geschäft (Festpreisgeschäft).

    Für diese Aufträge kann kein Limit erteilt werden.

    Für die Auftragseingabe sind auch bestimmte Fristen einzuhalten, damit der Auftrag am gleichen Tag oder am Folgetag ausgeführt werden kann. Der Abrechnungskurs ist dann der Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft für den entsprechenden (Abrechnungs-)Tag.

    Der Kauf und Verkauf von (ganzen) Fondsanteilen ist an der Börse möglich,dabei kann auch ein Limit erteilt werden.

    Sollen Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgeben werden, ist das ein außerbörsliches Geschäft (Festpreisgeschäft).

    Für diese Aufträge kann kein Limit erteilt werden.

    Für die Auftragseingabe sind auch bestimmte Fristen einzuhalten, damit der Auftrag am gleichen Tag oder am Folgetag ausgeführt werden kann. Der Abrechnungskurs ist dann der Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft für den entsprechenden (Abrechnungs-)Tag.

    Der Kauf und Verkauf von (ganzen) Fondsanteilen ist an der Börse möglich,dabei kann auch ein Limit erteilt werden.

    Sollen Fondsanteile an die Fondsgesellschaft zurückgeben werden, ist das ein außerbörsliches Geschäft (Festpreisgeschäft).

    Für diese Aufträge kann kein Limit erteilt werden.

    Für die Auftragseingabe sind auch bestimmte Fristen einzuhalten, damit der Auftrag am gleichen Tag oder am Folgetag ausgeführt werden kann. Der Abrechnungskurs ist dann der Rücknahmepreis der Fondsgesellschaft für den

    Fondsanteile von aktiven Fonds gibt man üblicherweise kostenfrei an die Fondsgesellschaft zurück, der Börsenhandel ist zwar möglich, aber die geringen Umsätze zeigen, dass diese Möglichkeit eher weniger Das hilft uns schon mal sehr weiter. Schönes Wochenende. 😊

    Hallo, hat jemand Erfahrungen mit der Santander Bank? Mein Sohn hat sein Depot dorthin übertragen und möchte Fonds verkaufen. Der Verkauf ist aber nur im außerbörslichem Handel oder über die Börse möglich. Wieso kann man es nicht direkt an die Fondgesellschaft verkaufen? Ich dachte, das wäre Standard. Was kann passieren, wenn man außerbörslich verkauft? Ein Limit kann man hier ja nicht festlegen. Mein Sohn hatte vor sich von seinen Fonds zu trennen und den günstigsten Kauf von ETFs bei der Santander nutzen. Jetzt weiß er nicht so richtig, wie er damit umgehen soll.

    Das Depot wurde durch eine Übernahme übertragen. Inhaber alles identisch. Der Verlust ist noch bei der Degussa entstanden. Die Info der Bank ist, dass alles mit der Übernahme übertragen wurde inkl. Verlusttöpfe und Freibeträge. Da die Abrechnungen so dürftig sind, kann ich es aber nicht erkennen. Das ist ja genau das, was mich stört. Ich kenne das nicht so, dass Abrechnungen so wenig Aussage haben weder von der Degussa noch von der Consorsbank. Ich habe Mischfonds mit Gewinn verkauft. Der Verlust war aus Aktiengeschäften. Ich habe vorsichtshalber eine Verlustbescheinigung beantragt. Spätestens dann werde ich es wohl wissen, wie hoch der Aktienanteil der Fonds war und was vom Verlust ggf noch übrig ist.

    Ich habe eine Frage zu einer Wertpapierabrechnung. Ich war Degussa Bank Kunde und habe nun durch Übernahme ein Depot bei der OLB und bin sehr unzufrieden mit dem Depot.

    Ich habe das Problem, dass ich Fonds verkauft habe und die Wertpapierrechnung überhaut nicht aussagekräftig ist.

    Es wird keine Unterscheidung zwischen Kapital und Ertrag gemacht.
    Das wird alles in einer Summe dargestellt.

    Zudem gibt keine Informationen zum Verlusttopf, obwohl es Verluste gibt, die ggf. hätten verrechnet werden können. Die Kapitalertragsteuer wurde berechnet ohne Angabe einer Bemessungsgrundlage und auch die verbrauchte Freistellung wurde nicht offen dargelegt.

    Also eigentlich sagt diese Abrechnung nur aus: Verkauf des Fonds, Stück, Kurswert, Währung = Summe x abzüglich Kapitalertragsteuer/Soli = Ausgemachter Betrag - Fertig!

    Ich habe auch ein Depot bei der Consorsbank - dort ist alles super transparent.

    Nun zu meiner Frage, gibt es keine Normen, was die Bank an Informationen dem Kunden zur Verfügung stellen müssen?

    So habe ich ja überhaupt keinen Überblick. Ich vertraue dem doch nicht blind!

    Das ist nicht das Einzige, was mir nicht gefällt.

    Wie lange hat die Bank Zeit Ausschüttungen auf das Konto zu überweisen? Gibt es hierzu Vorlagen?

    Ich habe eine Ausschüttung vom 13.12.2024 und diese ist mit Wertstellung 20.12.2024 immer noch nicht auf dem Konto. Mein Sohn hat den gleichen Fond bei einer anderen Bank und hat die Ausschüttung am 16.12.2024 erhalten. Bei der Degussa Bank ging das auch wesentlich schneller.

    Ich fühle mich bei dieser Bank nicht wohl.

    Kann ich mich darauf verlassen, dass die Wertpapierabrechnungen bei einer Bank fehlerfrei laufen?

    Ich werde das Depot nächstes Jahr auflösen. Mir graut es jetzt schon vor der Steuerbescheinigung, wie mag die wohl aussehen?

    Vielleicht kann mir jemand meine Fragen beantworten, damit ich weiß, wie ich mit der Situation umgehen soll.

    Vielen lieben Dank.