Alles anzeigenDas wording is etwas gefährlich.
Nicht du hast das Depot, sondern dein Sohn.
Nicht du investierst 20.000, sondern Du schenkst Deinem Sohn 20.000 Eur und zeigst danach in seinem Namen eine Investitionsentscheidung für sein Geld.
Ich sage das so deutlich, weil manche nicht verstehen, dass sie das Geld nicht wiederbekommen und auch nicht an Unterhalt der Kinder sparen können.
Viele bedenken auch nicht, dass der Sohn dann in 3 Jahren damit ein gefährliches Motorrad oder sonstwas von kaufen kann, was man vielleicht nicht gut heißt.
Manche glauben, sie können damit Steuern sparen und bedenken weder das obige, noch die offensichtliche Steuerhinterziehung.
Davon ab, ist das aber eine schöne Sache um dem Sohn einen guten Start zu ermöglichen. Mit 15 ist ja vielleicht auch schon absehbar, ob er damit gut umgehen wird.
Ja, danke für die Richtigstellung. Mir war das Wording weniger wichtig.
Wir Eltern haben vor 15 Jahren ein Tagesgeldkonto für den Sohn eröffnet und seitdem ist das Kindergeld auf dieses Konto gezahlt worden, damit Geld da ist, wenn für ihn größere Investitionen anstehen. Vor einigen Jahren habe ich für ihn ein Depot eröffnet, um einen Teil seines Geldes für ihn anzulegen. Mit 18 wird er vollständig sowohl über sein Tagesgeldkonto als auch über sein Depot verfügen können.
Mit dem Tagesgeld wird er vielleicht irgendwas kaufen, was mir nicht gefällt oder das Geld vielleicht auch einfach verjubeln. Dann gibt es aber darüber hinaus noch das Depot und ich gehe davon aus, dass erstens das in 3 Jahren mehr Rendite erwirtschaften wird, als das Tagesgeld und er zweitens anders damit umgehen wird, als mit dem Tagesgeld.