Die Gebühr kannst du halbieren, weil die Gebühr von der "Steuer absetzbar" ist.
Das Interesse an Arbeitnehmerfällen ist seitens der Steuerberater sehr gering, genauso wie das Können der meisten Lohnsteuerhilfevereine.
Die Gebühr kannst du halbieren, weil die Gebühr von der "Steuer absetzbar" ist.
Das Interesse an Arbeitnehmerfällen ist seitens der Steuerberater sehr gering, genauso wie das Können der meisten Lohnsteuerhilfevereine.
Das ist noch die alte Gebührenverordnung. Ab 1.7. gilt die neue.
Ich selber kenne die Firma, allerdings hauptsächlich mit dem vorigen Namen Century link.
Es ist ein Telekommunikationsdienstleister, sowas ähnliches wie die Telekom, nur deutlich größer.
Seit der Übernahme von Level 3, ist es einer der größten Anbieter.
Ich selber habe keine Aktien von dieser Firma, und plane es auch nicht, die ist mir zu volatil und unberechenbar, allerdings zählt diese innerhalb der Branche zu den Top 5 (die Telekom selber ist nichtmal unter den top20)
allgemein ist das marktumfeld in diesem Bereich schwierig, und die Margen eher gering. Daher auch nix wo ich explizit egal welche der dort agierenden Firmen, investieren täte.
Das ist so nicht richtig.
Die Deutsche Telekom ist etwa 7 mal größer als Lumen.
Die Lumen ist hoch verschuldet und hat kein Umsatzwachstum mehr.
Auch sind viele Leerverkäufer in der Aktie.
Die Zeiten mit einem Dollar Dividende im Jahr sind seit ein paar Jahren vorbei.
Habe viel Geld mit der Aktie verdient.
Mein aktuelles Urteil lautet: Finger weg.
berechne mal die steuerfreien Dividenden mit ein, ...
So wirklich steuerfrei sind diese Dividenden nicht:
Ich habe Petrobras und ZIM intergr als Dividendenwerte.
2-5% seit 18XX zu bekommen ist mir zu langweilig.
Wenn ich mir aber diesen Kommentar aus der F. A. Z. anschaue, scheint es mir so zu sein, als kontrolliere und reguliere sie weniger hysterisch als mancher hier im Forum darauf reagiert.
Reflexartig google ich die "Schmierfinken" Politikwissenschaftler, Sozialwissenschafter, Volkwirte oder noch weniger ...
Geboren am 1. Juli 1978 in Koblenz. Aufgewachsen in Bad Ems an der Lahn (Weltkulturerbe!). Nach Abitur und Zivildienst in der Jugendherberge Studium der Volkswirtschaftslehre in Mainz mit Schwerpunkt Wirtschaftsgeschichte.
Einen solchen habe ich auch in der Familie, hochdekoriert ...
Wie gesagt, dass ist keineswegs sinnvoll! Die Bank kann 1 Jahr mit meinem Geld arbeiten und ich kann mit dem einbehaltenen Steuerbetrag nicht handeln! Letztes Jahr im September habe ich einen Verkauf bei Smartbroker gehabt und da wurde SOFORT bei der Wertpapierabrechnung der Aktiengewinn mit dem Verlusttopf verrechnet und mir keine Kapitalertragssteuer belastet.
Bei Degiro und IB (und den Resellern) zahlt man keine Steuern im voraus.
Kannte Trades Place gar nicht.
Halte persönlich von Baader nichts.
Man bedenke, viele Unternehmen haben in der Coronazeit gelernt, dass es besser ist, Mitarbeiter zu behalten, als sie zu entlassen.
Wenn man diese Tatsache in die aktuelle wirtschaftliche Lage einberechnet ...
200 Allianz-Aktien kaufen. 6.000 den armen Menschen spenden.
Und gar nichts mehr machen.
Im Mai gibt es dann Brutto 3000 Euro..und in den nächsten Jahren stetig steigende Dividenden.
Kannst auch Petrobras kaufen. Gibt rd. 20% auf den aktuellen Kurs trotz Lula.
Ich habe schon Menschen geraten, Geld zu verschenken. Die haben mir später gedankt für den Rat. Einmal waren sicher mehr als 400k.
Ich würde mich des Problems annehmen.
Bisher stellt sich das als hoffnungsloser Fall da.
Vielleicht kommt ja noch was vom TE
Jetzt sei doch bitte nicht so….
Jetzt ist mehr Ernsthaftigkeit wäre wirklich schön..,
Ausgeben will er es nicht.
Brauchen tut er es auch nicht.
Aktien will er auch nicht.
Was tun, außer verschenken oder spenden?
Das ist die einzige Lösung, damit das Geld (und damit das Problem) nicht mehr da ist.
Verschenke das Geld.
7.000 EUR pro Million p.a.? Viel Geld.
Und dann auch noch Fonds (mit welchem TER?)