Beiträge von crs5000

    Das hat der Threadstarter überhaupt nicht gefragt und darum geht es ihm nicht.

    Wir kennen auch nicht den Preis des Smartphones alleine und können deshalb nicht kalkulieren, was insgesamt über 24 Monate günstiger gewesen wäre.

    Danke für die Antworten. Ich hatte anfangs schon befürchtet, ich habe in der falschen Rubrik gepostet. Aber bei Finanztip Forum - Private Finanzen - Steuern sparen sollte ich doch mit meiner Frage richtig sein?

    Wg. Mobilfunk-Deals würde ich eher bei Mydealz schauen. (von dort habe ich auch das Angebot. Und meiner Meinung nach war es ein gutes.)

    Zitat

    Daher würde ich mir einfach die 3 (aufeinander folgenden!) Monate raus suchen, bei denen der Rechnungsbetrag möglichst hoch war und daraus die Kosten Mitteln. Dann stellt sich die Frage gar nicht.

    Hätte ich nun auch so gemacht - auch wenn das Guthaben bei uns für das Rest-Jahr gereicht hat.

    War nur interessiert, wie ihr die Rechnungen ansetzen würdet.

    Vor allem weil hier Vodafone und Telekom in der Berechnung/Ausweisung des Posten "Rechnungsbetrag" voneinander abweichen.

    Hi,

    ich habe folgenden Fall:

    Meine Frau hat Mitte letzten Jahr ein neues Smartphone inkl. Vertrag bei Vodafone bekommen.

    Einmalkosten u.a. für das Gerät waren ca. 80€

    Monatliche Kosten sind ca. 30€

    Bisher haben wir die berufliche Nutzung unserer Smartphones und Vertrag mit 20% der Kosten pauschal in der Einkommenssteuererklärung aufgeführt - auch wenn es am Ende nur eher kleine Beträge waren.

    Nun gab es im neuen Vertrag für das Smartphone einen 200€ Bonus bei Mitnahme der Rufnummer.

    Der Mobilfunkanbieter gibt in den Rechnungen an:

    Monat 1: Rechnungsbetrag 80€ (initial) // Abbuchung vom Konto: 80€

    Monat 2: Rechnungsbetrag -170€ (Bonusguthaben 200€ - Monatliche Kosten 30€) // Abbuchung vom Konto: 0€

    Monat 3: Rechnungsbetrag -140€ (Guthaben 170€ - Monatliche Kosten/Zwischensumme 30€) // Abbuchung vom Konto: 0€

    Monat 4: Rechnungsbetrag -110€ (Guthaben 140€ - Monatliche Kosten/Zwischensumme 30€) // Abbuchung vom Konto: 0€

    usw.

    Nehme ich richtig an, dass für das steuerlich geltend machen, ausschlaggebend ist, wieviel abgebucht wurde? Und nicht der (negative) Rechnungsbetrag?
    Wir haben bisher über die Steuerprogramme die monatlichen Kosten über 3 Monate gemittelt.
    Was wäre dann in unserem Fall anzugeben?
    Monat 1: 80€

    Monat 2: 0€

    Monat 3: 0€

    usw.

    Wie wäre es zu sehen, wenn als Rechnungsbetrag die zwar die monatlichen Kosten (z.B. 30€) aufgeführt sind und erst im Anschluss, dass der Betrag mit Guthaben verrechnet wurde - und somit nichts abgebucht wurde? (so gesehen bei der Telekom)

    Ich würde mich über eure Einschätzung freuen.

    Gruss, Chris