Hallo Neuer.
Hast Du denn damals tatsächlich Geld verloren (also Verluste realisiert) oder war das Depot nur eine Weile etwas weniger wert?
Es war der Ausstieg im Herbst der zu den Verlusten geführt hat.
Kannst Du das "Irgendwann" für das Häuschen irgendwie zeitlich eingrenzen?
Ich antworte dir mal im Verbund zu 12345 mit:
Also im Grunde geht es mir jetzt im Vergleich zu vor ein paar Jahren einfach um finanzielle Effizienz, weil meine Mittel jetzt ganz andere sind, als noch vor ein paar Jahren. Wenn ich eine Immobilie haben möchte, kann ich mir das Geld auch von meinen Eltern leihen. Für die ist Anlegen Teufelszeug. Nur irgendwann zurückzahlen wäre gut - der Zeitpunkt kann aber sowieso vom Erwerb der Immobilie abweichen. Deshalb ist das sowieso theoretischer Natur. Es geht mir also vor allem um eine Lösung, die so ein bisschen das Beste aus allen Welten kombiniert: Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Risikoarmut und verhältnismäßig gute Rendite - aber damit werde ich kein Einzelfall sein
Ansonsten möchte ich mich nicht verrückt machen. Damals bin ich ausgestiegen, weil sich absolut nichts tat und ich ein neues Auto brauchte. Da waren mir die 100€ mehr oder weniger dann auch erstmal egal, aber jetzt habe ich ca. das 50-fache Vermögen zu verwalten. Das geht dann doch mit einer anderen Verantwortung einher.