Beiträge von Riva

    Mazen sorry, aber beim Wort Bitcoin muss ich immer sofort an dich denken 😉


    Riva, ich empfehle: weitermachen :)

    3 Monate ist kein langer Zeitraum. Schwankungen werden schon noch kommen, sowohl nach oben als auch nach unten.

    Dann heißt es Schwimmweste anziehen und durchhalten :)

    Natürlich höre ich nicht auf! Ich wollte nur Eure Meinung hören. Außerdem hab ich Euch irgendwie vermisst. ;)

    Hey, nach 3 Monaten Laufzeit bin ich ganz zufrieden. Ist nicht die Welt, aber der SPDR ACWI IMI steigt leicht und stetig. Ein Freund stellt ETFs komplett in Frage, wegen der Schwankungen und empfiehlt Anlage in Bitcoin. Mich interessiert Eure Meinung dazu.

    Das geht hab auch noch einen eingerichtet den ich morgen lösche nur damit ich der ing die Gebühren nicht schenke 😆

    Das funktioniert bis 22 Uhr m. E.

    Du hast das getestet? Wie cool!

    Es hat noch geklappt zum 01.04.25 jetzt eben.

    Ich hab die Dynamik auf 0% gesetzt ... bis mehr Geld reinkommt.

    Ich freue mich, dass es endlich losgeht.

    Ich danke Euch.

    SPDR ACWI IMI (für den habe ich abgestimmt).

    Industrieländer samt Schwellenländer. Große, mittlere und kleine Unternehmen enthalten. Alles drin. Kostengünstig und ein renommierter Anbieter.

    Ich bin der Meinung damit hast du ein Produkt was du Jahre lang besparen kannst und nie mehr zurück blicken musst.

    Wenn dieser bei deinem Broker nicht kostenlos besparbar ist würde ich den Vanguard FTSE All-World nehmen als Alternative.

    Danke sehr!!!

    Broker ... ich dachte an ein Depot bei der ING, da muss ich schauen, ob SPDR ACWI IMI Kosten bedeutet. ... Es gibt eine Kaufgebühr https://wertpapiere.ing.de/Investieren/Fonds/IE00B3YLTY66

    Egal ob du nun Vanguard FTSE All-World, SPDR ACWI IMI, Ishares MSCI ACWI oder deren gleich gestellte ETFs wie beispielsweise von Xtrackers nimmst (Notabene: amundi würde ich niemals nehmen) so machst du mit keinen von den genannten ETFs etwas falsch solange diese global breit gestreut und kostengünstig sind.

    Es ist wie die Wahl BMW oder Audi. Beides gute Fahrzeuge mit denen du an kommen wirst an dein Ziel. Wenn du dich an gewisse Regeln hälst. Mit den ETFs ist es das selbe.

    Wähle einen vernünftigen ETFs, setze ihn in seiner vernünftigen Art und Weise ein in Rahmen einer vernünftigen Strategie und du wirst ein wunderbares Investment haben.

    Wichtiger ob beispielsweise ACWI IMI oder Ishares ACWI Ist an seinem langfristigen Plan festzuhalten und in turbulenten Zeiten nicht in Panik zu geraten und sich emotional im Griff zu haben. Das ist weitaus wichtiger. Ebenso wie ein entsprechend langer Anlagehorizont.

    Ich selbst habe den Vanguard FTSE All-World.

    Ich tendiere zu iShares MSCI ACWI UCITS ETF USD (Acc), aber Xtrackers wurde auch genannt. Mich würde eure Meinung interessieren, was ihr davon empfiehlt, oder vielleicht ja beides (z.B. je 100€)?

    Ich möchte nicht mehr warten, weil sich immer etwas verschieben kann, und ich bin in der Lage, Schwankungen zu deckeln bzw. zu ertragen. ;)

    Danke im Voraus.

    Ich danke Euch für die Unterstützung und Tipps. Sie haben mir sehr geholfen.

    Ich gehe gerade den ersten Schritt und lege einen ETF-Sparplan an und stelle mich der Frage, was der Unterschied ist bzw. zu welchem ich "greifen" soll:

    iShares MSCI ACWI UCITS ETF USD (Acc)

    oder

    iShares MSCI ACWI UCITS ETF USD (Acc) Share Class

    ... Share Class scheint ergibiger.

    Was sagt Ihr?

    Richte dir einfach bei der ING einen Sparplan ein.

    Ich würde von Amundi die Finger weglassen.

    Nimm am besten einen ETF von Xtrackers Deutsche Bank).

    Da bist du dann auch auf der sicheren Seite, falls der komische Mann und sein Vizepräsident irgendwann völlig durchdrehen.

    Ja, das ist der Grund, weshalb ich noch gewartet habe. Mein Plan war ein MSCI World Sparplan, aber Amerikas Entwicklungen haben mich etwas unsicher gemacht. Wie sehen das denn die anderen hier? Welchen ETF-Sparplan könnt Ihr an meiner Stelle vertreten?

    iShares wurde hier auch genannt.

    Kennst eine*r von Euch eine Online Beratungsstelle zu solchen ETF-Plänen? Macht Finanztip das (gegen Geld natürlich)?

    "... dann zahlt halt der besserverdienende Mann das gemeinsame Leben komplett, zahlt die Miete, den Strom und die Einkäufe, so daß die Frau finanziell überhaupt nichts beiträgt, sondern ihr eigenes Geld komplett in Ersparnisse = Altersversorgung stecken kann. Je nach Lage der Dinge kann man so zumindest einen Teilausgleich erreichen."

    In die Richtung war auch mein Gedanke. Deswegen und auch zur Vermeidung von Schenkungssteuer etc. würde ich auch selber in meine Rente investieren, z.B. in einen ETF Fondsparplan, nicht er.

    Und es ist auch so, dass er komplett alles bezahlt, ich allerdings mit, da sein Gehalt nicht für alles ausreicht. Es ist knapp bemessen, aber ein ETF-Sparplan wäre finanziell noch drin. Noch zitter ich ein wenig, dass ich das nicht richtig mache, da ich mich noch überhaupt nicht damit auskenne. Auch ein Grund, das evtl. über ein Bank-Debot (ING) laufen zu lassen und auf breite Fonds (MSCI) zu setzen.

    Euch zu fragen war mir wichtig, um zu erfahren, was man noch machen kann, und ihr habt mir gute Tipps gegeben (z.B. Rentenvers. Beratung bzgl. Rentenpunkte nachkaufen, Geldreise Podcast, …). Danke!

    Erst einmal ganz herzlichen Dank für Euren Input und die Zeit, die ihr mir geschenkt habt mit Kommentaren und Tipps!

    Ich möchte Bezug nehmen, auf Fragen, die bei Euch aufkamen.

    Mein Partner ist der Vater der Kinder.

    „Rechenexempel. "Duales Studium" heißt eigentlich: halbe Zeit studieren, halbe Zeit arbeiten, kontinuierlich kleines Geld verdienen. Gegenüber dem Zustand "nicht arbeiten" sollte das kleine Gehalt mehr sein.“

    Ich habe mit dem ersten Kind von Vollzeit auf Teilzeit reduziert, und arbeite seit dem zweiten Kind freiberuflich (in der Künstlersozialkasse), nachdem wir jobbedingt (Partner) in eine andere Stadt zogen (ich hab also meinen Job gekündigt und kam in der neuen Stadt nirgendwo mehr rein, zu alt, Teilzeit in meiner Branche extrem unbeliebt, weil eigentlich eher Überstunden an der Tagesordnung).

    Jetzt studiere ich noch zusätzlich. Das Studium kostet (gespartes) Geld. Die Perspektive, in dem neuen Berufssektor zu arbeiten und dadurch mehr zu verdienen, stehen sehr gut. In meinem jetzigen Bereich ist ab einem gewissen Alter nichts mehr drin, außerdem übernimmt die KI in der Zukunft meine jetzige (freiberufliche) Tätigkeit.

    Jedenfalls sehe ich die Investition in meine berufliche Zukunft auch schon als „Ausgleich“, weil wir das Geld für das Studium gemeinsam ansparten.

    Dennoch ist die Differenz unserer beiden gesetzlichen Renten meiner Meinung nach (vom Gefühl her) nicht wirklich fair, weil ich mich vorwiegend um die Kinder kümmerte, was ich natürlich auch sehr gerne machte, aber ein „bist du ja selber Schuld, hättest ja auch voll arbeiten können“, was zur Folge gehabt hätte, dass sich eine bezahlte Person um die Kinder gekümmert hätte, empfinde ich als sehr fragwürdig. (Den Satz höre ich NICHT von meinem Partner!).

    Nun denn, es ist halt (noch) so, dass es noch viel so gesehen wird.

    Entsprechend möchte ich einfach ohne Trauschein eine Möglichkeit suchen, wie es sich fairer anfühlt.

    Mein Partner ist grundsätzlich d’accord mit meinem Wunsch, ich muss aber alleine eine Lösung finden.

    „Mit Blick auf Steuer und Rente wäre ein Trauschein möglicherweise ein Wertpapier.“

    Ich verstehe das. Aber da bin ich strikt, das kommt für mich aus persönlichen Grünen nicht in Frage. Also brauche ich Alternativen dafür.

    Absicherungen bei Tod des Anderen lösen wir mit Lebensversicherung und Vollmachten.

    „Wohneigentum“: mein Partner besitzt ein (renovierungsbedürftiges, verschuldetes) Haus, ich habe Anteile an einem Mietshaus und bekomme davon mtl. eine kleine Rendite.

    Meine Steuerberaterin rechnete einmal aus, dass es steuerlich dadurch gehüpft wie gesprungen ist, ob wir verheiratet sind oder nicht.

    „Bist Du aktuell überhaupt unmittelbar zulagenberechtigt?“

    Was ist damit gemeint? Kindererziehungsgeld der RV? Das habe ich kürzlich auf mich anrechnen lassen, hat aber nicht wirklich viel mehr eingebracht.

    „Rentenpunkte nachkaufen“ ich wusste gar nicht, dass das geht. Danke für den Tipp.

    „alternativ meldest du dich einfach beim Kundenportal der Deutschen Rentenversicherung an: Deutsche-Rentenversicherung.de

    Danach kannst du stets dein aktuelles Rentenkonto einsehen, inkl Versicherungsverlauf.

    Musst also nicht auf den Statusbescheid warten, den du sonst alle paar Jahre bekommst.“

    Danke, guter Tipp!

    „Rentenberater der ges. Rentenversicherung und lass dir einen Rentenverlauf geben“. Ein Gespräch hatte ich letztes Jahr. Dabei wurde festgestellt, dass die Erziehungsjahre noch nicht drin waren, sind sie jetzt (bei mir). Mehr kam dabei leider nicht raus, außer „ohne Heiraten schwierig, weiß nicht.“.

    "Rentenberaterinnen und Rentenberater sind keine Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung oder eines Versicherungsunternehmens. Rentenberaterinnen und Rentenberater sind aufgrund ihrer besonderen Sachkunde zur unabhängigen Rechtsberatung im Bereich des Sozialrechts und weiterer Rechtsgebiete zugelassen." Vielleicht habe ich bei einem anderen Berater mehr Glück.

    „Hier würde für mich das Thema Einzahlung deines Partners in deinen ETF anfangen. Egal ob freiwillig oder nicht: Carearbeit ist Arbeit und hat deinem Partner ermöglicht mehr Vorzusorgen. Im Finanzreisepodcast von finanztip gibt's dazu ne Episode.“

    Genau das war auch meine Idee. Danke. Die „Episode“ schaue ich mir an.

    Hallo,

    seit Monaten versuche ich in das Thema ETF Fondsparen einzusteigen, schaue YT Videos, insta, lese in Foren, ... trotzdem bin ich unsicher und freue mich über hilfreiche Tipps von Euch.

    Zu mir:

    Ich, 53, lebe unverheiratet in einer Beziehung mit 2 Kindern (11 und 14 J.).

    Nach Ausbildung und Studium arbeitete ich 12 Jahre lang fest, machte mich vor 12 Jahren selbstständig. Meine gesetzliche Rente kommt auf 1/3 meines Partners raus, obwohl wir zeitgleich anfingen zu arbeiten (er arbeitete aber die letzten 12 Jahre weiter fest, während ich mich vorwiegend um die Kinder kümmerte, wofür ich mich selbst entschied!).

    Erziehungsgeld für die Kinder habe ich bereits bei der Rentenversicherung auf mich schreiben lassen, aber ich möchte jetzt gerne für meine Rente vorsorgen.

    Ich studiere zur Zt. (dual) in einem Bereich, der mir einen festen Job in ca. 3 Jahren sichert. Das gesparte Geld dafür liegt auf einem TG-Konto.

    Ich habe eine BU und zahle bereits seit Jahren in eine Direktversicherung und Riester ein (aber nicht viel).

    Meine Vorstellung wäre es 100-200€ mtl. in ETF zu sparen.

    In ein paar Jahren erbe ich eine 5stellige Summe.

    Meine konkreten Fragen an Euch:

    - habt Ihr grundsätzliche Tipps bzgl. Sparplan?

    - welche ETFs empfiehlt ihr mir?

    - wäre ein Sparplan für die Kinder ebenfalls sinnvoll?

    Herzlichen Dank!