Beiträge von nako

    Mein Renteneintritt wäre lt Vertrag am 1.5.54 mit einer garantierten Rente von 381 und einer unverbindlichen von knapp 500. Nach durchrechnen komme ich zu dem Schluss, dass ich selbst mit einem Rückkauf und Anlegen im ETF von knapp 13k statt 19k und des Sparens von 140 Euro das 4-5x zum Renteneintritt raus hätte.

    Es handelt sich um eine bAV bei der ich 130 und mein Arbeitgeber 40 Euro seit 2013 dazugebe. Das sollten also ca 25000 sein die dort bisher eingezahlt wurden. Ich bin im Rahmen meiner Durchschau meiner Finanzen darauf gestoßen und ich mich gefragt habe wofür ich eigtl vom Netto noch 130 an die Ergo überweise und für was am Ende. Nun bin ich vorsichtig mit dem Kündigen eines Vertrags von 2013 weil ich dachte da könnten ja noch halbwegs gute Konditionen vorhanden sein und ob ich den besser beitragsfrei stellen sollte. Aberich spiele eher mit der Idee mir die summe zurückzukaufen und besser zu investieren + die 140 selbst zu sparen. Mehr Infos habe ich in einem anderen Post:

    nako
    5. Juli 2025 um 15:25

    Danke für die Antwort. Falls ich die Fragen nicht klären kann hier,muss ich sowieso nochmal an die Ergo schreiben und weitere Details erfragen. Ich dachte nur,dass ich mir dies vielleicht sparen kann und direkt per Einschreiben des Versicherungsnehmers kündige. Je schneller desto besser

    Hi,

    kann mir das jemand übersetzen,dass auch ich es verstehe. Heißt das, dass ich bei Kündigug 19.267 EUR vor Steuern und nach Stornogebühren überwiesen bekomme. Oder sind die Steuern da auch schon raus.


    Folgendes steht im Schreiben:

    " 1. Leistung bei Kündigung zum 1.4.25

    Garantierte einmalige Zahlung 18.751 EUR

    Garantierte Leistung aus laufenden Überschussanteilen 495 EUR

    Derzeit ausgewiesene Schlussüberschussanteile 20,80 EUR

    Gesamtleistung bei Kündigung 19.267 EUR"


    Danke

    Liebe Foristen,

    die ERGO hat mir mittlerweile eine aktuelle Standmitteilung zu meiner Direktversicherung zugesandt. Dies veranlasst mich, erneut um Ihre fachliche Einschätzung zu bitten, da ich Klarheit über den tatsächlichen Nettoauszahlungsbetrag benötige.

    Aktuelle Situation:

    • Ich habe mich entschieden, die monatlichen Beiträge von 140 EUR künftig anders zu investieren
    • Laut Vertrag fallen Stornogebühren in Höhe von 2.500 EUR an
    • Steuerliche Auswirkungen sind mir bisher nicht bekannt
    • Ziel: Verfügbaren Rückkaufswert in ETF-Investment umschichten

    Folgendes steht im Schreiben:

    " 1. Leistung bei Kündigung zum 1.4.25

    Garantierte einmalige Zahlung 18.751 EUR

    Garantierte Leistung aus laufenden Überschussanteilen 495 EUR

    Derzeit ausgewiesene Schlussüberschussanteile 20,80 EUR

    Gesamtleistung bei Kündigung 19.267 EUR

    2. Leistung bei Tod usw.

    3. Leisung zum Rentenbeginn nach möglicher Beitragsfreistellung zum 1.4.25

    Garantierte Rente 99 EURO

    Unverbindliche Gesamtrente 147 EUR

    Garantierte Kapitalabfindung 28.808 EUR

    4. Unverbindliche Leistung bei Erleben des Rentenbeginns zum 1.4.2054

    Garantierte Rente 381 EURO

    Unverbindliche Gesamtrente 495 EUR"

    Meine konkreten Fragen:

    1. Welche Gesamtkosten sind beim Rückkauf realistisch zu erwarten?
    2. Handelt es sich bei den ausgewiesenen Rückkaufswerten um Nettobeträge, die direkt zur Auszahlung kommen?
    3. Welche steuerlichen Aspekte sind zu berücksichtigen? bin in StKl1 mit ca 60k Brutto
    4. Wie läuft der Auszahlungsprozess konkret ab?

    Falls jemand fundierte Erfahrungen oder gesicherte Informationen zu diesem Thema hat, wäre ich für eine Einschätzung sehr dankbar. Alternativ werde ich direkt bei der ERGO nachfragen, um die Details zum Rückkaufswert zu klären.

    Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

    Ergo Rente Classic kündigen oder weiterlaufen lassen? Brauche Entscheidungshilfe!

    Hallo zusammen,

    ich stehe vor einer wichtigen Entscheidung bezüglich meiner Altersvorsorge und würde mich über eure Erfahrungen und Meinungen freuen.

    Meine Situation:

    • 38 Jahre alt, angestellt, zwei kleine Kinder
    • Kann aktuell 500-1.000 € monatlich sparen
    • Habe bereits 30k in MSCI World ETF (thesaurierend)

    Die Versicherung - Ergo Rente Classic:

    • Läuft seit 1.4.2013 (also 12 Jahre)
    • Monatlich 175 € (135 € ich + 40 € Arbeitgeberzuschuss)
    • Bisherige Einzahlungen: schätzungsweise 25.000 €
    • Aktueller Rückkaufwert: 19.880 €
    • Kosten bei Kündigung: ca. 2.000 € + entgehende Überschussbeteiligung

    Prognostizierte Renten (laut Vertrag):

    • Bei 1,92% Zins: 360 €/Monat
    • Bei 2,92% Zins: 453 €/Monat
    • Bei 3,92% Zins: 574 €/Monat
    • Garantierte Rente: ca. 340 €/Monat
    • Rückkaufwert 2054: ca. 96.000 € (ohne Gebühren?)

    Meine Überlegung:

    Ich spiele mit dem Gedanken zu kündigen und die 135 € monatlich selbst in ETFs oder Tagesgeld zu investieren. Bei einer langfristigen ETF-Rendite von 6-7% könnte ich bis 2054 deutlich mehr herausholen.

    Meine Bedenken:

    1. Verlust des Arbeitgeberzuschusses von 40 €/Monat (480 €/Jahr)
    2. Kündigungskosten von ca. 2.000 € plus entgehende Überschüsse
    3. ETF-Risiko vs. Garantie der Versicherung
    4. Steuerliche Aspekte - fallen bei Kündigung Steuern an?

    Meine Fragen an euch:

    1. Lohnt sich die Kündigung trotz Verlust des Arbeitgeberzuschusses?
    2. Wie berechne ich die tatsächliche Rendite meiner bisherigen Versicherung?
    3. Welche steuerlichen Folgen hätte eine Kündigung?
    4. Alternative Beitragsfreistellung - macht das mehr Sinn?
    5. Wie realistisch sind die prognostizierten Zinssätze der Ergo?

    Zusätzliche Infos:

    • Arbeitgeberzuschuss ist dauerhaft sicher (bin quasi Erbe der Firma)
    • Eventuell sogar Erhöhung möglich, aber aktuell noch Mitinhaber da
    • Keine anderen Riester/Rürup-Verträge
    • Bin offen für alle Formen der Altersvorsorge

    Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir bei der Entscheidung helfen?

    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und fragt gerne nach wenn noch Infos nötig sind!

    Liebe Grüße

    Hallo Finanzexperten,

    meine Schwester hat aktuell einen laufenden Kredit bei der Sparkasse in Höhe von ca. 9.000-10.000€ und möchte gerne ihr Konto zu einer anderen Bank (insbesondere interessiert sie sich für die ING) umziehen.

    Dabei überlege ich nun an ihrer Stelle, ob eine komplette Umschuldung des Kredits sinnvoll wäre. Mich interessieren besonders:

    1. Mit welchen Kosten (Vorfälligkeitsentschädigung) muss sie bei der Sparkasse rechnen?

    2. Wie attraktiv sind aktuell die Zinssätze bei der ING für eine Umschuldung ihres Betrags?

    3. Gibt es eventuell andere empfehlenswerte Banken (wie DKB, comdirect, Consorsbank oder N26), die bessere Konditionen für ihree Situation bieten könnten?

    4. Welche Unterlagen benötigt sie für den gesamten Prozess und wie kompliziert ist die Abwicklung?

    Hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Bankwechsel inklusive Kreditumschuldung und kann mir Tipps geben, worauf ich besonders achten sollte?

    Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

    Fragen einfach stellen.

    Ich bin 38 J alt - weil oben nachgefragt wurde.

    Vielen Dank für euer Feedback,dass mich in meinem Bestreben gestärkt hat. Ich habe meine monatliche Sparrate auf 500 Euro erhöht und warte nun mit weiteren Einmalanlagen noch die nächsten drei Monate ab, ob der Kurs nicht noch etwas fällt bzw überlege mir wieviel ich noch locker machen möchte. Weiterhin spare ich nun monatlich 500 Euro auf das Tageskonto, für kurzfristigere Anschaffungen.

    nako

    Guten Tag zusammen,

    Wie es sicher vielen anderen auch ergeht,bin ich leider erst zu spät auf das Thema etf sparen gekommen. Ich wollte einmal fragen,ob mir jemand etwas Hikfe beim idealen Ansparen geben kann ,anhand einiger persönlicher Informationen zu meiner Situation.

    Ich bin angestellt (mit der Option als Freiberufler oder Selbständiger in der familiären Firma zu arbeiten) und verdiene 2700 netto. Davon bleiben mir nach Abzug der Lebenskosten etwas 1300 für Hobbies und Sparen. Auf meinem Tagesgeldkonto befinden sich 18000 Euro, in meiner betrieblichen Rentenkasse befinden sich 20000 Euro, und heute habe ich 7000 Euro Einmaleinlage in den Msci world gesteckt,der ab Maimit einer monatlichen Einsparrate von 400 Euro läuft. Wir haben zwei Kinder von 2,5 J und 6 Monaten. Es laufen keine Kredite und Schulden habe ich auch nicht. Wir haben vorerst auch nicht die Absicht ein Haus zu bauen oder Eigentum zu erwerben oder eine größere Investition zu tätigen.

    Meine Frage wäre jetzt was ein sicherer oder vielleicht besserer Sparplan wäre zu dem ich für mich selbst und meine Kinder ein ordentliches Depot in 20 und 30 Jahren angespart habe. Falls weitere Infos nötig sind ,bitte ich um Rückfragen.

    Liebe Grüße Timo