Gibt es eine (neutrale) Übersicht/Bewertung der verschiedenen Fondsvermittler?
kuck mal hier:
https://www.test.de/Fondsvermittle…hlag-4897469-0/
Gibt es eine (neutrale) Übersicht/Bewertung der verschiedenen Fondsvermittler?
kuck mal hier:
https://www.test.de/Fondsvermittle…hlag-4897469-0/
Häusliches Arbeitszimmer für mehrere Einkunftsarten
Der Höchstbetrag von 1.250 € ist bei der Nutzung eines häuslichen Arbeitszimmers im Rahmen mehrerer Einkunftsarten nicht nach den zeitlichen Nutzungsanteilen in Teilhöchstbeträge aufzuteilen. Er kann durch die dem Grunde nach abzugsfähigen Aufwendungen in voller Höhe ausgeschöpft werden (BFH v. 25.4.2017, VIII R 52/13)
-> https://www.bundesfinanzhof.de/entscheidungen…eidungen-online
Für meinen Geschmack gibt es die beste Übersicht bei https://www.avl-investmentfonds.de. Dort gibt man die ISIN ein und sieht alle Banken, bei denen man den Fonds kaufen kann (sofern avl mit dieser Bank eine Kooperation hat).
Scope Research: Offene Immobilienfonds mit moderaten Wertänderungsrenditen
Die durchschnittliche Rendite offener Immobilienfonds schwankt seit Jahren in einem schmalen Korridor zwischen 2,0% und 2,5% p.a. Ein Grund für diese Stabilität: Die Werte der Immobilienportfolios bewegen sich kaum – trotz boomender Immobilienmärkte.
->https://www.scoperatings.com/ScopeRatingsAp…b7-ffe0395d4ccf
Sieben Fakten, die man im Falle eines Börsencrashs kennen sollte:
http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersich…n-135728/ref/2/
Leider ist die Zeit abgelaufen, daher ein neuer Post für das P.S.
Man kann natürlich jetzt noch trefflich darüber streiten, ob das Wirtschaftswunder samt industrieller Revolution ab 1950 die Rückschläge von zwei Weltkriegen über- oder nur unterproportional ausgleichen konnte....
@chris2702:
Wenn du mit 7 Prozent p.a. langfristig zufrieden bist und wir rechnen das mal ab 1980 hoch, dann würde der DJ bei einem Start von 800 Punkten (s.o.) heute bei etwa 10.000 Punkten stehen. Wer damals eingestiegen ist, wird damit sicher zufrieden sein, wer nach dem Motto investiert "Jeder Tag ist ein Kauftag" und blind in den letzten zwei Jahren investiert hat, wird wohl weniger glücklich sein, wenn der DJ sich mal wieder auf einem neutralen - also eher angemessenen - Bewertungsniveau einpendelt, oder?
Von 1950 bis 1980 stieg der DJ von etwa 200 auf 800, sind also 4,5 Prozent p.a.
Von 1980 bis heute stieg der DJ von den 800 auf 21.800 sind also etwa neun Prozent p.a.
Wenn man da keinen Unterschied und als einen wesentlichen Aspekt dabei die Zinsen erkennen mag, dann ists auch gut.
ch werde demnächst ein Produkt auf den Markt bringen, dank dem Dieselautos Bioeier produzieren.
Anschließend geht meine zweite Firma an den Start, die Uranbrennstäbe in Diamanten umwandelt.
Als drittes wird ein vollen Windeln Filetsteak wachsen.
Willst du stiller Teilhaber werden? Dann werden wir den Msci World garantiert outperformen
Sorry, aber den Zusammenhang mit meinem Post und der Frage einer Outperformance, die ich nie gestellt habe - selbst unter Berücksichtigung von Augenzwickern und Spott - kann ich hier nicht erkennen.
Nachtrag für die Jahrhundert-Theoretiker:
Der DJ startete am 01.01.1923 mit 100 Punkten. Es dauerte also 27 Jahre, bis er sich verdoppelt hat. Bis zum Jahr 1980 hat er sich verachtfacht, was aber auch nur einer Rendite von 3,7 Prozent p.a. entspricht. Und große Dividenden gab es damals nicht. Mit anderen Worten, erst die letzten 30 Jahre haben die Gesamtrendite nach oben gehebelt. Und wer glaubt, dass diese tatsächliche repäsentativ sind, good luck!
Wenn (!) sich die Börsen in den nächsten 10 Jahren so entwickeln wie in den letzten 100, sollte die Durchschnittsrendite 7% betragen.
Dein Wort in Gottes Gehörgang . Warum ich nicht daran glaube:
- Wenn du dir die Entwicklung zB vom Dow Jones ansiehst, dann war da nur wirklich in den letzten 30 Jahren Musik drin, genauer gesagt so etwa ab 1980:
[Blockierte Grafik: http://c.finanzen.net/cst/FinanzenDe/chart.aspx?instruments=300018,3,,&style=snapshot_mountain_big_onehundredyears&period=var&from=19280101&to=20171231&hash=3c76057cec11742f34b41a863b3fdb48]
Und wenn du dir jetzt die Zinsentwicklung ansiehst, dann kann man unschwer erkennen, woran das im Wesenlichen lag. Die Zinsen sind in den USA von 14 Prozent auf nahezu Null gesunken:
[Blockierte Grafik: https://www.wellenreiter-invest.de/sites/default/files/ChartderWoche/20111126.30jahre.PNG]
Also woher soll die Phantasie für eine vergleichbare Entwicklung in den nächsten zehn oder mehr Jahre kommen? Nach unten geht nicht mehr viel mit den Zinsen, nach oben ist alles offen. Letztlich bewahren eben die Notenbank die Märkte vor einer Anpassung an die Wirklichkeit und dass kann tatsächlich noch länger so gehen. Daher muss man einen Rat im Auge behalten, den ich auch lange ignoriert habe: Spekuliere nie gegen die Notenbank bzw. so lange die Notenbanken noch so weitermachen, kann man natürlich auch am Aktienmarkt noch fröhlich mitspielen. Frau Merkel würde aber sagen, nur auf Sicht fahren
Ich bin ja wahrlich kein Freund der "man muss ich Jahrzehnten denken" Argumentation, weil sie in meinen Augen für den ganz überwiegenden Teil der Anleger schlicht nicht zutreffend ist - entweder es fehlt an Durchhaltevermögen, es kommt zu irrationales Verhalten (Panikverkäufe) oder es kommt ein echter Notfall dazwischen. Faktisch hält kaum ein Anleger durch. Nicht unbedingt vergleichbar, aber eine ähnliche Tendenz kann man bei den Zahlen vorzeitiger Kündigungen von Lebensversicherungen erkennen. Und ein Ratschlag, der empirische Erfahrungen / Verhalten vernachlässigt, naja, das ist halt mehr Schlag als Rat.
Aber wenn du nun nach drei Monaten schon ungeduldig wirst, dann hast du vielleicht die Grundidee der Finanztip-Strategie nicht so ganz verstanden. Hinzu kommt, dass deine "Verluste" wohl ganz überwiegend mit dem Anstieg des US-Dollar zu tun haben - mit anderen Worten, die Währungsverluste in Euro gerechnet haben dir deine Performance verhagelt.
Es gibt eine empirisch belegte Strategie immer in den Wintermonaten (Okt - Mrz) investiert zu sein und in den Sommermonaten nicht. Langfristig war das deutlich besser, als buy and hold. Eine DAX-Auswertung zu diesem Thema:
[Blockierte Grafik: http://images.finanzen.net/mediacenter/un…ends_monate.jpg]
Hier noch eine sehr aufschlußreiche Berechnung dazu:
http://www.boerse-online.de/nachrichten/me…omen-1001213333
und hier noch ein Chart-Vergleich:
https://www.comdirect.de/inf/indizes/de…chmarks=true&e&
und dann noch die Beschreibung vom Index: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…HYUx_BLsKQ5Q8fQ
Lohnt es sich, auf den nächsten Börsencrash zu warten?
Die Antwort zu Punkt 1) steht in § 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG:
Zu den Einkünften aus Kapitalvermögen gehören:
6. der Unterschiedsbetrag zwischen der Versicherungsleistung und der Summe der auf sie entrichteten Beiträge (Erträge) im Erlebensfall oder bei Rückkauf des Vertrags bei Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht, soweit nicht die lebenslange Rentenzahlung gewählt und erbracht wird, und bei Kapitalversicherungen mit Sparanteil, wenn der Vertrag nach dem 31. Dezember 2004 abgeschlossen worden ist. Wird die Versicherungsleistung nach Vollendung des 60. Lebensjahres des Steuerpflichtigen und nach Ablauf von zwölf Jahren seit dem Vertragsabschluss ausgezahlt, ist die Hälfte des Unterschiedsbetrags anzusetzen.
Und der Unterschiedsbetrag ist damit der Ertrag aus der LV.
Eine Antwort auf deine Frage findest du zB hier:
- http://www.kfz-versicherungen.cc/ratgeber/kfz-v…ner-fahrer.html
- https://www.welt.de/motor/article1…-verleihen.html
Die gleiche Auskunft habe ich seinerzeit von meiner Versicherung bekommen. Wenn deine Tochter zB mit dem Auto (samt Freund) in den Urlaub fahren will, sollte sie vorher bei der Versicherung anfragen. Entweder das wird zB für zwei Wochen toleriert oder der Beitrag für zwei Wochen hochgesetzt - so seinerzeit die Auskunft meiner Versicherung. Im Zweifel aber nicht auf eine telefonische Auskunft verlassen, sondern ein schriftliches Statement anfordern....
Aktienmarkt: Die 10 gefährlichsten Wochen haben begonnen
-> http://www.dasinvestment.com/vermoegensverw…utm_content=red
Kaldemorgen befürchtet Börsenbeben wegen "Dieselgate"
Deutsche Autobauer haben sich mit dem Vortäuschen falscher Abgaswerte international diskreditiert und hinken mit ihrem Festhalten am Verbrennungsmotor ohnehin der Zeit hinterher, sagt Deutsche-AM-Starmanager Klaus Kaldemorgen. Er rechnet mit weiteren Strafaktionen – auch vonseiten der Investoren.
-> http://www.fondsprofessionell.de/news/uebersich…e-135669/ref/2/
ok, verstehe. Gerade bei DJE passen die Namen leider nicht immer zur gelebten Strategie. Daher gefällt mir dort der Zins & Dividende sehr gut. Für sehr dynamische Anleger ist der natürlich nichts, weil die Aktienquote auf 50 Prozent begrenzt ist.
M&G gefällt mir auch, aber ich sehe da dasselbe Problem wie du.
Mir gefallen noch:
-Ampega Balance 3 (WKN: A0MUQ3), TER: 0,45, weil man die institutionelle Tranche kaufen kann
- Invesco Pan European High Income (WKN: A0J20D),
- WHC Global Discovery (WKN: A0YJMG)
Ich kaufe gemnenagte Fonds, und zwar aggresive und flexible Mischfonds, die den Aktienanteil aktiv steuern, sowie dividendenorientiere Fonds.
Wobei die genannten Fonds in meinen Augen ganz überwiegend mehr Aktien- als flexible Mischfonds sind, weil in der Regel schon der Name eindeutig auf Aktienfonds hindeutet (Deutsche Aktien Total Return) oder die Strategie klar den Fokus auf Aktien legt. Und wenn ein (Misch-)Fonds mindestens 75% in Aktien anlegt, ist der Unterschied zu einem reinen Aktienfonds, der die Investitionsquote aktiver steuert, kaum mehr gegeben.
Welche der Fonds sind in deinen Augen tatsächlich flexibel bzw. haben das in der Vergangenheit auch gelebt, so wie zB der FvS Muliple Opportunities?
Als Miteigentümer einer Eigentümergemeinschaft stelle ich mir die Frage, ob und wie ich anteilige Lohnkosten für Reparaturen bei meiner Steuererklärung geltend machen kann.
Eine Differenzierung ist dabei wichtig:
a) wenn du die Wohnung zu eigenen Wohnzwecken nutzt, sind die Kosten "haushaltsnahe Tätigkeiten"
b) wenn die Wohnung vermietet ist, dann sind es Werbungskosten bei Vermietung und dann ist kein Ansatz als "haushaltsnahe Tätigkeiten" bei dir möglich. Dafür kann dein Mieter (meist einen Teil davon) als "haushaltsnahe Tätigkeiten" ansetzen, weil er sie über die Nebenkostenumlage letztlich auch bezahlt hat. Die Aufdröselung ist Aufgabe der Hausverwaltung.
Das Bundesverfassungsgericht hat in Steuersachen in der Vergangenheit mehrfach den "Halbteilungsgrundsatz" erwähnt.
In diesem Zusammenhang frage ich mich schon immer, wie die 5% Vermögensteuer der Linken überhaupt verfassungsgemäß sein sollen, wird doch die Vermögensteuer nicht zuletzt aufgrund des o.g. Urteils nicht mehr erhoben.
Zu beachten gibt es: a) die ETF-Anbieter synthetischer ETFs setzen alles daran, auch für ihre ETF-Klasse die Teilfreistellung zu erwirken.
@Sara: Hast du hier schon neue Informationen? Ich habe gelesen, dass die synthetischen ETF nun doch die Teilfreistellung kriegen, zumindest dann, wenn das Basisportfolio, das über den Swap getauscht wird, aus Aktien besteht und auch in einen Aktienindex getauscht wird.
Es gibt wohl einen neuen Entwurf eines Anwendungschreibens. Hab´s aber noch nicht in Händen.
In dem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass die Fans der thesaurierenden Fonds, die voll auf den Zinseszinseffekt durch die Steuerstundung setzen, dann ihre gestundeten Steuern nicht mehr mit 25 Prozent, sondern mit dem meist höheren persönlichen Steuersatz zu versteuern haben. Dazu kommt ggf noch ein "besonders" hohes Einkommen durch die Zusammenballung der Einkünfte, wenn man über Jahre "verschobene" Erträge dann in einem Jahr auflöst. Dann war das am Ende ein negativer Stundungseffekt, wenn man nicht rechtzeitig verkauft. Und das wird dem einen oder andern nicht so aktiven und gut informierten Anleger passieren.