Vor allem bei gewissen "China-Artikeln" ist es offensichtlich, dass die vielen Bewertungen eigentlich nicht stimmen können. Leider bietet Amazon genug Mechanismen, um dies zu fördern. Auch von diesen Rezensentenclubs wie "Vine" halte ich nicht viel. Wenn es Alternativen gibt, kaufe ich im Zweifelsfall keinen Artikel mit augenscheinlich geschönten Bewertungen. Oder ich mache mich darauf gefasst, vermutlich vom Widerrufsrecht Gebrauch machen zu müssen.
Beiträge von lieberjott
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Ich muss mich korrigieren...der Abschlag bei Immergrün basiert auf einem ca. 15% höheren Verbrauch als angegeben.
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Hat zufällig jemand Erfahrungen mit immergrün? Die sind in unserem Tarifgebiet grad mit einem echten Kampfangebot unterwegs...https://www.immergruen-energie.de/
Mein aktueller Gasliefervertrag ("Spar Gas Klassik") läuft bei Immergrün. Habe aber wie gesagt einen Tarif ohne Bonus abgeschlossen, direkt über die Immergrün-Website und dort auch den Verbrauch angegeben, so dass der Abschlag in gewünschter Höhe berechnet wurde.
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Ehrlich gesagt verwundert mich das nicht - das liegt einfach daran, dass der Markt hier in meinen Augen einfach kaputt ist...vieles läuft über Vergleichsportale (mit einer unglaublichen Macht und Werbewirkung) und um ganz oben gelistet zu werden, werden absurd hohe Boni an den Neukunden ausgeschüttet.
Daher wähle ich mittlerweile eigentlich nur noch Tarife, die nicht mehr mit fetten Boni winken, sondern wo die Kosten auch ohne Bonus gut sind und der Tarif den Eindruck erweckt, dass hier nicht alle Nase lang die Preise erhöht werden.
Auch bei Grünwelt scheint es solche Tarife zu geben: Der Tarif mit Bonus ist an sich ziemlich teuer und wird künstlich günstig gerechnet, der fast identische Tarif ohne Bonus ist auf lange Sicht hingegen viel günstiger.
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Apropos, falls der Threadersteller eh ein Konto bei Comdirect eröffnen will: Man kann wohl gerade bis zu 150 bis 200 € dafür bekommen (teilweise als Amazon-Gutscheine):
https://www.mydealz.de/deals/bis-zu-2…rokonto-1146876 -
Ich finde das Online-Banking der DKB (subjektiv) furchtbar altbacken und unergnomisch, zudem werden Umbuchungen nicht sofort angezeigt bzw. gutgeschrieben. Echte Tagesgeldkonten gibt's leider auch nicht - nur virtuelle Kreditkarten zum sparen.
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Guter Hinweis, Kater.Ka. Man hat den Eindruck, da wollte jemand nur einen Werbelink loswerden. Zudem ist bekanntermaßen das Heizen mit Strom die teuerste Lösung von allen - egal ob nun Infrarotheizung oder andere Lösung.
Ich bezahle aktuell für 1 kWh Erdgas ein bisschen mehr als 4 Cent. 1 kWh Strom kostet mich hingegen fast 25 Cent (Ökostrom).Das kann man übrigens auch bei Wikipedia nachlesen im Artikel über Infrarotstrahler:
(...)Ein hoher energetischer Wirkungsgrad einer einzelnen Komponente ist jedoch nicht mit hoher Energieeffizienz gleichzusetzen. Bezieht man die Energieverluste bei der Stromerzeugung und -verteilung im System Heizung und Kraftwerk ein, sind elektrische Direktheizungen grundsätzlich höchst ineffizient, um Niedertemperaturraumwärme bereitzustellen.[5] Daraus ergibt sich eine hohe Klimabelastung durch den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in der Stromproduktion sowie hohe Betriebskosten, da elektrische Energie meist drei- bis viermal teurer ist als beispielsweise thermische Energie aus einer Gasheizung.
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Also nochmals: Eine definitive Antwort kann nur die Telekom bzw. der Preselection-Anbieter geben, da dieser ja das Merkmal hinterlegt. Nehmen Sie also Kontakt mit Ihrem Preselection-Anbieter auf und fragen Sie ihn nach den Erfahrungen.
Und wenn es eh einen Double-Play-Anschluss gibt (also Telefonie und Internet) dann stellt sich meines Erachtens bei einem neuen Vertrag die Frage eh nicht mehr, weil dann eine Flatrate (ins deutsche Netz) inklusive ist.
Hinzu kommt dass man, einen guten Router bzw. nicht-eingeschränkten Router vorausgesetzt, andere Möglichkeiten hat wie die Hinterlegung von Call-by-Call-Vorwahlen direkt im Router oder die die Verwendung von anderen SIP- oder Voice over IP-Dienstleistern.
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.......darum geht es mir nicht.
Eine Antwort auf die Frage wäre trotzdem hilfreich, da es schon einen Unterschied macht, ob es sich um einen reinen Telefonieanschluss handelt oder einen Double-Play-Anschluss mit Internet und Telefon.
Nebst der Tatsache dass bei letzterem auch noch weitere Optionen auf Kundenseite möglich sind (Preselection. bzw. CBC-Einstellungen im Router oder Nutzung von SIP-Diensten).Wie auch immer: Eine verbindliche Antwort kann eigentlich eh nur die Telekom geben.
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Positive Rückmeldungen tun doch auch mal gut, oder?
Ja, korrekt. Es bestätigt mich in der Hinsicht, dass die teilweise langwierige Recherche doch nicht so ganz falsch war.
Und klar ist natürlich auch, dass das jeweils nicht die billigsten Tarife sind und ich bei beiden jeweils ein umfangreiches Deckungskonzept gewählt habe. -
Mal meinen PHV-Vertrag eingetragen:
„Ihr Tarif ist mit 119 Punkten sehr leistungsstark und Sie sind wahrscheinlich sehr gut versichert. Wir können nun prüfen, ob es diese Leistung bei anderen Anbietern preiswerter gibt oder ob Sie sogar Leistungen bezahlen die Sie überhaupt nicht benötigen.”
Und meine Hausratversicherung:
„Ihr Tarif hat mit 118 Punkten überdurchschnittliche Leistungen. Hier könnte man prüfen, ob der dafür bezahlte Beitrag angemessen ist - aber vor allem, ob es keine gravierenden Deckungslücken oder überflüssigen Versicherungsschutz gibt.”
Da scheine ich in Vergangenheit nicht allzu schlecht recherchiert zu haben...Andererseits sind beide Verträge nicht so alt.
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Wie sollte man in diesen Fällen reagieren?Ein anderes Angebot suchen. Und, wenn du willst, im unteren Teil des Inserats auf "Beanstanden" klicken und einen mutmaßlich falschen Kilometerstand melden.
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Zusätzlich werden zukünftig auch die Mindest- und Maximalordergebühren angehoben. Das schmälert den sonst guten Gesamteindruck der DiBa. Schade
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Das stimmt so nicht ganz. Ich zitiere mal aus der entsprechenden Information:
Zitat> In Zukunft wird es keine Mindestprovision von 9,90 Euro mehr geben.
> Neu: Grundgebühr für die Ordererteilung von 4,90 Euro zuzüglich 0,25 % Provision vom Kurswert der OrderDaraus folgt: Orders mit einem Auftragswert unter 2000 € sind in Zukunft günstiger als bisher.
Und zum Thema ETF: Der gebührenfreie Kauf von bestimmten ETFs im Direkthandel war anscheinend eh nur eine temporäre Aktion.
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Nochmals: Von einem richtigen Tagesgeldkonto kann einfach niemand so Geld abziehen. Bei Zahlung mit EC-Karte oder Überweisung sind nur die Daten meines Girokontos (=Referenzkonto) dem Dritten bekannt - im Gegensatz zum Tagesgeldkonto. Von einem Tagesgeldkonto kann man auch keine Lastschrift einziehen.
Und ja, die Möglichkeit missbräuchliche Zahlungen rückgängig machen zu können ist mir bekannt - aber besser ist es doch, wenn so etwas gar nicht erst passieren kann. Zumal auch nicht ausgeschlossen werden kann, dass man in so einem Fall den Eigenanteil tragen müsste.
Nochmals: Es ergibt in meinen Augen keinen Sinn, dass das Guthaben auf einem Tagesgeldkonto recht technisch unmittelbar Dritten zugänglich ist und mehrere Sicherheitsstufen entfallen.
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Dann ist aber ein Onlinekonto generell ein Risiko.....
Das sehe ich nicht so. ich sehe einen eklatanten Unterschied zwischen:
- Überweisung nur auf hinterlegtes Referenzkonto möglich, dazu muss man Zugriff via Online-Banking haben sowie die Transaktion per TAN freigeben
- Geldabzug möglich rein durch Kenntnis der Kreditkartendaten; Kein Zugriff via Online-Banking nötig, keine TAN-Bestätigung nötigAbgesehen davon ist es wohl möglich, die Kreditkartendaten einfach zu erraten. Somit gibt es einen Angriffsvektor selbst wenn ich die Daten der virtuellen Kreditkarte sofort vernichten würde. Siehe https://www.wired.de/collection/tec…-sechs-sekunden
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Fehlbuchungen auf Kreditkarten kann man binnen 8 Wochen widerrufen, wie bei einer Lastschrift. Die Tatsache an sich mag nerven/beunruhigen/lästige Arbeit verursachen. Aber ein Vermögensschaden kann dadurch im Endeffekt nicht passieren (anders als wenn jemand deinen Onlinebankingaccount hackt und Überweisungen tätigt, die sind weg). Zumal du anders als bei einer Plastikkreditkarte die Nummer des Visa-Tagesgeld der DKB niemals irgendwo angeben wirst. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand das knackt, ist extrem gering.
Das ist korrekt, das habe ich ja auch so dargestellt. Trotzdem finde ich dieses Konstrukt nicht optimal bzw. ich fühle mich mit diesem nicht wohl.
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Zur DKB noch ein Hinweis: Sei dir bewusst, dass sie keine richtigen Tagesgeldkonten haben. Man kann sie nur auf Basis von virtuellen Kreditkarten erstellen. Selbst wenn ich die Kreditkarteninformationen shreddere: Mir ist nicht wohl dabei, dass man theoretisch über die Angabe der Kreditkartendaten meinen Spargroschen abziehen könnte. Das läuft eigentlich diametral dem Prinzip zu wider, dass man sonst überall Geld vom Tagesgeldkonto nur auf das hinterlegte Referenzkonto überweisen kann.
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Vom Passagier selbst.
Dann gibt's zumindest die Steuern zurück. Gibt ein ganz aktuelles Urteil:
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/…-a-1198947.html
Ich würde also noch mal kurz und knackig der Airline schreiben und auf die Rechtslage hinweisen, dass zumindest die nichtanfallenden Steuern zurückzuerstatten sind. -
Entscheidende Frage: Durch wen wurde der Flug storniert?