Beiträge von Referat Janders

    Mietfrei zu wohnen ist sicherlich ein nicht zu unterschätzender geldwerter Vorteil, insbesondere wenn das Mietniveau anzieht.

    Andererseits bindet eine Immobilie in Regel Kapital (Finanzierung; Rücklage für Instandsetzung) und einen Vermögenswert stellt sie erst dar, wenn sie verkauft werden kann bzw. wird.
    Solange der Verkauf jederzeit möglich ist, ist alles in Ordnung. Aber wenn... ..., dann... ! :/

    Das wird eine Faustregel sein.

    Wenn der Arbeitgeber etwas dazugibt, ändert das einiges, aber nicht zwingend alles. Kommt ja auch auf den Vertrag an.

    Der Korridor erklärt sich so:

    Durch die Entgeltumwandlung mindert sich das SV- und Steuerbrutto. Dies führt zu geringeren Rentenanwartschaften.

    Wenn die Beitragsbemessungsgrenze (RV) trotz Entgeltumwandlung erreicht wird, dann hat man nur noch einen Steuerstundungseffekt ohne spätere Rentenminderung.

    Liegt man durch die Entgeltumwandlung unter der Betragsbemessungsgrenze (KV), dann spart man (vorläufig) Steuern und ca. 20% an SV-Beiträgen. Wenn sie Beitragsbemessungsgrenze (KV) erreicht ist, spart man nur noch die Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung.
    Somit ist der Vorteil (hier und heute) geringer, aber die Nachteile (im Rentenalter) bleiben unverändert.

    Somit lohnt es sich in dem Korridor in der Tendenz nicht. (Faustregel)

    Hier im Forum gibt es jede Menge Experten zum Vertragswesen, da kommt bestimmt bald entsprechend fundierter Input.

    Losgelöst von der Krankenversicherungskiste würde ich empfehlen, den Termin beim Kardiologen wahrzunehmen.

    Sollte ein positives Ergebnis dabei herauskommen, wäre das doch sicher eine willkommene Bestätigung für die sportlichen Aktivitäten.

    Und ganz ehrlich, bevor man anfängt Marathon zu laufen, sollte man sich (auch in jungen Jahren) gründlich durchchecken lassen. :thumbup:

    Der Klappentext bzw. die Beschreibung bei Amazon klingt ja ganz nett.

    Ich habe immer nur Bedenken dabei, die amerikanische Denke an deutsche Verhältnisse anzupassen. Es ist ja nunmal nicht alles 1:1 übertragbar.

    Es ist zwar kein "Finanzbuch", aber im Studium habe ich einmal "Sorge Dich nicht - lebe" von Dale Carnegie gelesen.
    Ein Buch, dass mir die Zornesröte ins Gesicht getrieben hat. Kann ich nur von abraten. :thumbdown:

    Bin froh, dass ich es aus der Institutsbibliothek ausgeliehen haben und kein eigenes Geld dafür opfern musste.

    Der DAX steht momentan bei grob 12.900.

    Was glaubt Ihr denn, wo er in einem Jahr steht?

    Nicht dass ich wetten wollte, aber ich stelle jetzt einfach mal 14.500 in den Raum. (Einfach so, ohne tiefergehende Analyse.)

    Hat noch jemand ein Angebot?

    "Falls Sie ernsthaft ein gut funktionierendes Gesundheitssystem, 330 Sonnentage pro Jahr und niedrige Steuern in Erwägung ziehen, dann empfehlen wir Ihnen ganz klar die kleine aber feine Republik Malta."

    Hm, also bei 330 Sonnentagen lege ich mir einen kleinen Solarpark auf Malta zu (ca. 5 qm), mit kleinem abgeschlossenem Depot?

    Ich habe Rest-Zweifel. 8|

    Den Blickwinkel (Sichtweise Unternehmung Finanztip) muss ich mir erst wieder bewusst machen.

    Für die Betreiber hat das Forum natürlich eine komplett andere Funktion als für die Nutzer. Bei den Nutzern dürften sich auch große Unterschiede auftun. Die Verknüpfung Artikel/Forum wird sich stark unterscheiden. (Also komme ich vom Artikel zwecks Nachfrage zum Forum oder weist mich das Forum auf einen Artikel hin?)

    In der Konsequenz ist es wohl so, dass die Community zwar großen Anteil an der Nutzung hat, aber auch der Betreiber sein Scherflein beizutragen hat.

    Nun, es gibt sicher schon die Situation, dass das zweite Einkommen (insbesondere bei der Steuerklassenwahl 3/5) nur knapp den Aufwand für die KiTa zu finanzieren scheint. Aber das dürfte wohl in den meisten Fällen eher ein Wahrnehmungsproblem sein.

    Aber ich denke der Einstieg wahr, die unterschiedliche Wahrnehmung der Kinderbetreuungskosten. Letztendlich ist ja auch die Übersicht über die laufenden Ausgaben eine Mentalitätsfrage. Die Menschen ticken halt unterschiedlich.

    Für das Thema "KiTa-Gebühr" könnte man sicher einen neuen Thread aufmachen, aber hier in der Gesprächsecke ist es wohl zu verschmerzen, wenn die Themen hier Kapriolen schlagen. ;)

    Mit den Gebühren ist es auch so eine Sache. Dieses KiTa-Jahr mussten wir auch mehr bezahlen als letztes Jahr.

    Die Gebühren sind bei uns gestaffelt, Grundlage ist der Steuerbescheid des Vorvorjahres. Unser Einkommen lag 22€ über einer Grenze und wir sind in die höhere Kategorie gerutscht. :cursing:

    Auch wenn das jetzt niemanden beruhigen kann, der momentan mit der Leistung einer KiTa nicht zufrieden ist, aber es ist mit den Jahren besser geworden.

    Jetzt vor Weihnachten ist eine Erzieherin in Ruhestand gegangen, an deren Verabschiedung ich teilgenommen habe.

    Sie erzählte, dass zu ihrer Anfangszeit (1979) eine ausgebildete Kraft pro Gruppe ausreichend war.
    Die Zweitkraft konnte auch nur eine Anerkennungskraft oder PraktikantIn sein. Da sind die Standards heute deutlich strenger.