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Finanztip-Redaktion
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18 Kommentare

  1. Hi,

    ich nutze schon seit fast 10 Jahre den „FinanzmanagerV8“ von http://www.ackisoft.de. Die Software hat sich echt verbessert, im Vergleich zu den Anfängen und inzwischen hat der Entwickler auch verstanden, dass es ohne mobile App auch nicht mehr geht. Auf jeden Fall macht es mir inzwischen Spaß ein Haushaltsbuch zu führen und über die Jahre auch mal zu sehen, für was man so alles Geld ausgibt und was von den gekauften Dingen noch wirklich da ist. Man braucht schon ein Gewisses Interesse an Statistiken wie ich finde und wirklich Geld gespart hat es mir (wahrscheinlich) noch nicht, aber cool ist es trotzdem. Was ich aber definitiv sagen kann, das verknüpfen von Posten und deren Rechnungen hat mir schon sehr oft weitergeholfen, das ist mit Abstand die beste Funktion in dem Programm. x)

  2. Ich habe es jahrelang gemacht! Gerade in Zeiten als es mir finanziell nicht so gut ging, war es ein wichtiger Bestandteil um nicht in die Schuldenfalle zu tappen. Kann es nur jedem empfehlen. Seit unsere Finanzen im Grünen Bereich sind habe ch es vernachlässigt. Wichtigste Regel: Ich gebe aber immer noch keinen Monat mehr aus, als ich einspiele. Also hab immer noch alles im Überblick 😉

  3. Ich liste mir alle Fixkosten auf und aktualisiere diese Liste wenn sich etwas ändert. Rücklagen für Eventualitäten und Urlaub sind mit dabei. Danach weiß ich genau, wieviel ich für Verbrauch ausgeben kann.

  4. Auch ich dokumentiere Cent-genau, seit etwas über sieben Jahren. Somit reihe ich mich offenbar hinter @Enrico25, @Klaus und @Dagmar ein.

    Ich arbeite – offline – mit dem besten aus analog (Papier) und digital (Tabellenkalkulation). Meine Erkenntnis: „alltagstauglich & langlebig“ braucht einfache und schnelle Abläufe. Daher habe ich mich gegen spezielle Programme oder Apps entschieden.

    Nach meiner Erfahrung führen viele Wege nach Rom… deshalb freue ich mich mit jedem, der für sich einen geeigneten Ablauf gefunden hat.

  5. Mir wurde vor kurzem die Zuper App empfohlen und ich bin ganz zufrieden damit. Die ist kostenlos und mit direkter Kontenanbindung. Sämtliche Umsätze können da geteilt werden, um wirklich auf den Cent genau zu budgetieren.

  6. Ich benütze WISO Mein Geld – und da zeigt sich eben ganz deutlich, daß es ein Unfug ist, zu sagen wenn man elektronisch bezahlt man mehr geld ausgibt, als wenn man Bar zahlt, weil bei letzterem man den Überblick habe – genau das Gegenteil ist der Fall. Allerdings – wie auch schon hier in den Kommentaren zu Recht geschrieben wurde, ist es nicht einfach alles richtig zu kategorisieren. Insb. da jede Abbuchung ja nicht nur z. B. Lebensmittel beinhaltet. Wenn ich z. B. bei denn’s einkaufe, dann sind es eben Lebensmittel, Getränke aber auch Reinigungsmittel oder gar Textilien und Haushaltsgeräte. Insofern kann solch eine Kategorisierung – ohne daß es zu einer Manie wird – immer nur einen Annäherungswert abgeben. Der große Vorteil eines Programmes zur Abwicklung aller Bankkontakte ist aber der, daß man mit einem Blick sehen kann, ob das Vermögen steigt oder fällt. Und das reicht ja vollkommen aus. Wenn man sein Vermögen in Aktien angelegt hat, ist man eh gewöhnt, daß es ständig schwankt.

  7. AP: Auch ich führe manuell ein HH-Buch und bin erstaunt über den hohen Anteil der angeblich Ganz-Genau-Protokollierer, kenne ich selbst nur eine einzige weitere Person, die dies ähnlich macht. Offensichtlich sind die Finanztip-Leser ein besonderes Völkchen mit entsprechenden finanziellen Interessen.

  8. Ich mach das seit ca. 25 Jahren, und zwar auf den Cent genau. Dafür habe ich mir eine eigene Excel-Liste erstellt (ist ja wirklich nicht schwer) weil ich mit dieser haargenau meine Struktur abbilden kann, nicht mehr und nicht weniger. Mit der Konsequenz, das eben sehr exakt und voll umfänglich zu machen, komme ich am besten klar.

  9. Ich arbeite seit etwa 1o Jahren mit dem Haushaltsbuch von Lexware, das ich für 9.9o € gekauft habe.
    Es ist sehr logisch aufgebaut, mit vorgegebenen Rubriken und man kann auch eigene eingeben. Man kann diverse Konten erfassen und hat etliche vorgegebene Auswertungsmöglichkeiten. Ursprünglich habe ich es angelegt, weil ich durch gesundheitsbedingte Arbeitszeit-Reduzierung 4oo.-€ monatlich einsparen musste und das hat sehr gut funktioniert. Seither bin ich nie mehr ins Soll geraten und gebe mein Geld viel bewusster aus, ich möchte mein Haushaltsuch nicht mehr missen.

  10. Früher habe ich nur darauf geachtet, dass ich nie mit meinem Konto in’s Minus gerutscht bin.
    Seit ich Rentner bin und Zeit habe, (seit 6 Jahren) habe ich eine umfangreiche Excel Datei angelegt mit 12 Monatsblättern und einem Übersichtsblatt.
    So kann ich jederzeit sehen, für was ich mein geld ausgebe. Ich habe unterschiedliche Spalten für Nahrungsmittel, Miete, Restaurantbesuche, div.kulturelle Ausgaben, Geschenke, Auto, Reisen, Hotels usw. So kann ich jederzeit sehen, wann und für was ich mein Geld ausgegeben habe.
    Wiederkehrende Zahlungen, wie div. Versicherungen, Autosteuer oder sonstige automatische Abbuchungen können mich nicht mehr aus der Ruhe bringen. Ich kenne jederzeit meinen Kontostand.
    Interessant ist auch, dass man über die Jahre sehen kann, welche Ausgaben sich verändert haben. So kann ich auch nachvollziehen wann ich wo gewesen bin und was z.B. Hotels gekostet haben.
    Das ganze kostet etwas Zeit aber ich bin bereit sie zu opfern, weil ich sehen kann wo das liebe Geld geblieben ist.

    1. Hallo Klaus ,
      genau so mache ich es auch , aber das schon seit mehr als 45 Jahren . Auch alle Rechnungen die mit Garantie / Haus/- reparaturen /Kleidung mind. 2 Jahre / Kosten von Familienmitglieder usw. verbunden sind , werden festgehalten . Das erspart so manche Diskussion und zeitliche Irrungen. Ich arbeite manuell mit ca. 30 Spalten und behalte dies so lange als machbar bei .
      Probleme habe ich mit der Umfragestatistik , in der über 50 % das angeblich exakt so machen. Im mittleren Bekanntenkreis bin ich der Einzige !

      1. Hallo Enrico,

        das liegt wohl dran, dass die Leute die hier unterwegs sind, sich schon mal für das Thema im Allgemeinen interessieren. Ich bin beim mir im Freundeskreis auch einer der Wenigen die ein Haushaltsbuch führen. Ich glaub aber trotzdem, dass ich dadurch nicht viel besser mit Geld umgehen kann … x)

  11. Seitdem ich mein eigenes Geld „verwalte“ führe ich ein handgeschriebenes Aufgabenbuch. LM = Lebensmittel, alle weiteren Ausgaben werden einzeln aufgeführt oder zusammen gefaßt, je nach „Branche“. Wenn ich das nicht machen würde, würde ich denken, ich hätte Geld verloren.

  12. Bei der Comdirect geschieht das automatisch über den Finanzmanager. Man muss nur mit Karte bezahlen dann weiß die Automatik auch wie das verbucht werden muss. Das Tool berechnet dann auch die zukünftigen Ausgaben. Man kann es auch manuell noch anpassen.

  13. Hallo Dennis, ich arbeite seit vielen Jahren mit einer Excel-Tabelle und entsprechenden Verknüpfungen. Klappt super, auch der Abgleich mit meinem Budget. Ich habe z.B. eine Rubrik ‚Investitionen‘ und darunter erfasse ich solche Artikel wie Elektronik, Haushaltsgeräte usw.
    Weiterhin viel Spaß

  14. Ich protokolliere die Ausgaben ganz genau… Allerdings erst seit Anfang des Jahres. Ich hoffe es beizubehalten.
    ich mache es per App (alles andere ist zu unbequem und ich bleibe dann nicht dabei).
    Schwierig ist es die richtige Balance der Kategorien zu wählen in die man die Ausgaben steckt… hat man zu viele wird es unübersichtlich und Aufwendig. Hat man zu wenig stimmt es nicht.
    z.B.:
    Wo sortiere ich den Herd ein? Unter Haushalt? Oder mache ich eine extra Kategorie Haushaltsgeräte? Oder lieber doch unter Elektronik?

    1. Na das Beispiel Herd würde ich so sehen: Elektronik ist es schon mal nicht, allenfalls Elektrik. Und Haushaltsgeräte kann ja nur eine Unterkategorie von Haushalt sein. Das heißt – hier kommt es darauf an, wie detailliert Du es aufspalten willst. Und du kannst es ja so machen: ein Doppeleintrag, dann aber z. B. bei Elektrik keinen Preis einstragen, sondern einen Verweis auf Haushaltsgeräte.

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