Vergangene Woche haben wir in unserer Umfrage wissen wollen, wieviele unserer Leser Sparpläne haben, und wie sie sie nutzen. 3.553 Sparer haben uns geantwortet, vielen Dank dafür!
Insgesamt 70 Prozent haben einen Sparplan, die meisten sparen sogar mehr als 200 Euro im Monat. Von den 70 Prozent haben die meisten (fast 90 Prozent) einen Sparplan, der in irgendeiner Weise auf Aktien anlegt. Man kann also sagen: Etwa zwei von drei Finanztip-Leser sparen mit Aktien.
Insgesamt 41 Prozent der Leserinnen und Leser sagen, dass Sie Gebühren auf den Sparplan zahlen – überwiegend Depotgebühren, oft aber auch Anlagegebühren (siehe Frage 4).
70 Prozent unserer Leser, die einen Sparplan haben, haben ETFs. 33 Prozent haben gemanagte Fonds, 21 Prozent setzen auf Einzelaktien.
Hier die Ergebnisse im Detail:
| Frage 1: Legen Sie Geld zur Seite mit einem Sparplan? | |
| Ja, ich spare 25 bis 100 Euro im Monat. | 16% |
| Ja, ich spare 101 bis 200 Euro im Monat. | 14% |
| Ja, ich spare über 200 Euro im Monat. | 41% |
| Nein, ich habe keinen Sparplan. | 30% |
| Frage 2: Welche Anlagenklasse nutzen Sie? | |
| (mehrfache Antwort möglich) | |
| Aktien | 89% |
| Anleihen | 23% |
| Frage 3: Welche Anlageform haben Sie? | |
| (mehrfache Antwort möglich) | |
| Indexfonds (ETFs) | 70% |
| Gemanagte Fonds | 33% |
| Einzelaktien | 21% |
| Frage 4: Zahlen Sie Gebühren fürs Depot? | |
| (mehrfache Antwort möglich) | |
| Ich zahle keine Gebühren. | 59% |
| Ich zahle Depotgebühren. | 29% |
| Ich zahle Anlagegebühren. | 19% |
Matthias Urbach war von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur von Finanztip. Als Diplomphysiker und Absolvent der Henri-Nannen-Schule kombiniert er analytisches und redaktionelles Know-how. Zuvor war er unter anderem als Verlagsdirektor beim SpringerNature-Wissenschaftsverlag und als Leiter von taz.de tätig.
Matthias Urbach war von 2014 bis 2022 stellvertretender Chefredakteur von Finanztip. Als Diplomphysiker und Absolvent der Henri-Nannen-Schule kombiniert er analytisches und redaktionelles Know-how. Zuvor war er unter anderem als Verlagsdirektor beim SpringerNature-Wissenschaftsverlag und als Leiter von taz.de tätig.
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